Rundbrief December 1997

Israel

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Wir beobachten mit großer Aufmerksamkeit, was in Israel geschieht. Weil alles vorausgesagt worden ist, auch dass Israel erst mit dem Kommen des Messias von seinen Feinden errettet werden wird, so wundern wir uns nicht, dass der Druck von allen Seiten zunimmt.

Das Wortspiel der Politiker: »Frieden bringt Sicherheit und Sicherheit bringt Frieden«, ist im Grunde genommen nur Ablenkung. Wie wir aus dem Wort wissen, wird es Krieg geben und zwar gerade dann, wenn »Frieden und Sicherheit« proklamiert werden.

Was so nach und nach über die Zeit des Holocaust bekannt wird, ist zwar sehr interessant, doch wenn es um die Rolle geht, welche die Kirche Roms in jener Zeit spielte, dann wird nur von »der Schuld des Schweigens« gesprochen. Im Augenblick ist eine Erklärung in Vorbereitung, die der Papst im Jahr 2000 in Jerusalem abgeben soll. Durch das am 10. November 1997 geschlossene Folge-Abkommen mit Israel, das der Vatikan als Konkordat betrachtet, hat er sich im Land weitreichende Rechte gesichert.

Wenn nun auch die Schweiz mit den Nazi-Schergen, mit Geld und Gold der Juden und Schweden mit der Erstellung von Judenlisten in die Negativ-Berichterstattung geraten sind, so muss fairerweise erwähnt werden, dass daran nicht einfache Bürger dieser Länder beteiligt waren, sondern Personen und Institutionen, die mit den verantwortlichen Nazis lateinisch sprechen konnten. Wie organisiert das alles war, darüber werde ich eventuell in einer gesonderten Abhandlung schreiben.

Wir beobachten mit großer Aufmerksamkeit, was in Israel geschieht. Weil alles vorausgesagt worden ist, auch dass Israel erst mit dem Kommen des Messias von seinen Feinden errettet werden wird, so wundern wir uns nicht, dass der Druck von allen Seiten zunimmt.

Das Wortspiel der Politiker: »Frieden bringt Sicherheit und Sicherheit bringt Frieden«, ist im Grunde genommen nur Ablenkung. Wie wir aus dem Wort wissen, wird es Krieg geben und zwar gerade dann, wenn »Frieden und Sicherheit« proklamiert werden.

Was so nach und nach über die Zeit des Holocaust bekannt wird, ist zwar sehr interessant, doch wenn es um die Rolle geht, welche die Kirche Roms in jener Zeit spielte, dann wird nur von »der Schuld des Schweigens« gesprochen. Im Augenblick ist eine Erklärung in Vorbereitung, die der Papst im Jahr 2000 in Jerusalem abgeben soll. Durch das am 10. November 1997 geschlossene Folge-Abkommen mit Israel, das der Vatikan als Konkordat betrachtet, hat er sich im Land weitreichende Rechte gesichert.

Wenn nun auch die Schweiz mit den Nazi-Schergen, mit Geld und Gold der Juden und Schweden mit der Erstellung von Judenlisten in die Negativ-Berichterstattung geraten sind, so muss fairerweise erwähnt werden, dass daran nicht einfache Bürger dieser Länder beteiligt waren, sondern Personen und Institutionen, die mit den verantwortlichen Nazis lateinisch sprechen konnten. Wie organisiert das alles war, darüber werde ich eventuell in einer gesonderten Abhandlung schreiben.