William Branham - ein Prophet von Gott gesandt
William Branham - ein Prophet von Gott gesandt
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Auf dem Verklärungsberge erlebten es Petrus, Johannes und Jakobus, daß eine lichte Wolke herabkam, und sie sahen plötzlich, daß Jesus vor ihren Augen verwandelt wurde, ln diesem verklärten und verherrlichten Zustand sah Johannes den HErrn auf der Insel Patmos. Vor Öffnung der Siegel kam nun diese übernatürliche Lichtwolke für alle sichtbar herab. Ist es das Zeichen des Menschensohnes am Himmel? Ist es der Tag, an dem sich der Menschensohn vor Seiner Wiederkunft offenbart hat (Luk. 17, 30)? Obwohl das Photo aus großer Entfernung gemacht wurde, kann das Antlitz noch deutlich erkannt werden.“Während er noch redete, überschattete sie plötzlich eine lichte Wolke und eine Stimme erscholl aus der Wolke” (Matth. 17, 5).“Nach diesen Worten wurde Er vor ihren Augen emporgehoben: eine Wolke nahm Ihn auf und entzog Ihn ihren Blicken” (Apg. 1, 9).
Hätte es zur Zeit Mose schon die Photographie gegeben, so wäre es möglich gewesen, die Wolken- und Feuersäule festzuhalten, denn sie war sichtbar. Es überwältigt uns, daß sich der Herr in der gleichen Weise in unserer Generation geoffenbart und herabgeneigt hat. ER hat Sein Volk so mit Seiner übernatürlichen Gegenwart besucht. Es geschah tatsächlich, sonst hätte die Kamera die Erscheinung nicht festhalten können. Der HErr ist in der Tat gegenwärtig, wie Er verheißen hat, wenn Sein Volk sich in Seinem Namen versammelt. Bei diesem besonderen Anlaß wollte Er, daß Seine Anwesenheit für gläubig und ungläubig dokumentiert wird.
George J. Lacy,
Prüfer von strittigen Dokumenten,
Shell Building,
Houston, Texas
29. Januar 1950
BERICHT UND GUTACHTEN
Betrifft: Strittiges Negativ
Am 28. Januar 1950 erhielt ich auf Ersuchen von Herrn Pfarrer Gordon Lindsay, als Stellvertreter von Herrn Pfarrer William Branham aus Jeffersonville, Indiana, von den Douglas Studios in 1610 Rusk Avenue in dieser Stadt einen 4x5 Zoll großen belichteten und entwickelten photographischen Film. Von diesem Film wurde besagt, daß er bei den Douglas Studios von Herrn Pfarrer William Branham im Sam Houston Coliseum in dieser Stadt machen gelassen worden ist, als er Ende Januar 1950 hier auf Besuch war.
ANTRAG
Herr Pfarrer Lindsay verlangte, daß ich das obgemeldete Negativ wissenschaftlich untersuche. Er beantragte, daß ich, wenn möglich, feststelle, ob das Negativ nach meiner Meinung oder nicht retouchiert oder auf irgendeine Weise nach der Entwicklung des Filmes zurechtgemacht worden wäre, das bewirkt hätte, daß ein Lichtstreifen in der Lage eines Hofes über dem Kopfe von Herrn Pfarrer Branham erschienen wäre. Es wurde eine
UNTERSUCHUNG
von Auge und mit dem Mikroskop durchgeführte Prüfung und Untersuchung der gesamten Oberfläche auf beiden Seiten des Filmes angestellt, welcher ein «Eastman Kodak»-Sicherheitsfilm war. Beide Seiten wurden im filtrierten ultravioletten Licht geprüft und von dem Film infrarote Photographien hergestellt. Es gelang der mikroskopischen Prüfung nicht, festzustellen, daß an irgendeiner Stelle des Filmes retouchiert worden wäre, was auch immer bei irgendeinem Verfahren in der kaufmännischen Retouche verwendet wird. Auch mittelst der mikroskopischen Untersuchung gelang es nicht, irgendwelche Unregelmäßigkeiten der empfindlichen Schicht innerhalb und um den fraglichen Lichtstreifen herum zu entdecken.
Die Prüfung mit ultraviolettem Licht versagte, um irgendwelche Fremdkörper oder die Folge einer chemischen Rückwirkung auf beiden Seiten des Negativs zu entdecken, das den Lichtstreifen nach der Behandlung des Negativs hätte bewirken können.
Ebenso mißlang es der infraroten Photographie, irgend etwas aufzudecken, das anzeigen könnte, daß dem Film irgendwelche Verbesserung zuteil geworden wäre.Auch versagte die Prüfung, etwas zu entdecken, das hätte erkennen lassen können, daß das in Frage stehende Negativ zusammengesetzt oder zweimal belichtet worden wäre.
Es ist nichts herausgefunden worden, das anzeigte, daß der in Frage stehende Lichtstreifen während dem Entwicklungsverfahren gemacht worden wäre. Es wurde auch nicht irgend etwas gefunden, das andeuten würde, daß nicht auf eine reguläre und bekannte Weise entwickelt wurde. Es wurde nichts an den entsprechenden dichten Stellen gefunden, wo das Licht am stärksten gewirkt hat, das nicht im Einklang stand.
GUTACHTEN
Auf Grund der oben beschriebenen Prüfung und Studien bin ich der absoluten Überzeugung, daß das der Untersuchung unterworfene Negativ weder retouchiert noch ein zusammengesetztes oder doppelt belichtetes Negativ war.Ferner bin ich der bestimmten Auffassung, daß der über dem Kopfe als Hof erscheinende Lichtstreifen durch Licht verursacht wurde, das das Negativ traf.
Hochachtungsvollst ergeben:
gez. G. Lacy
Auf dem Verklärungsberge erlebten es Petrus, Johannes und Jakobus, daß eine lichte Wolke herabkam, und sie sahen plötzlich, daß Jesus vor ihren Augen verwandelt wurde, ln diesem verklärten und verherrlichten Zustand sah Johannes den HErrn auf der Insel Patmos. Vor Öffnung der Siegel kam nun diese übernatürliche Lichtwolke für alle sichtbar herab. Ist es das Zeichen des Menschensohnes am Himmel? Ist es der Tag, an dem sich der Menschensohn vor Seiner Wiederkunft offenbart hat (Luk. 17, 30)? Obwohl das Photo aus großer Entfernung gemacht wurde, kann das Antlitz noch deutlich erkannt werden.“Während er noch redete, überschattete sie plötzlich eine lichte Wolke und eine Stimme erscholl aus der Wolke” (Matth. 17, 5).“Nach diesen Worten wurde Er vor ihren Augen emporgehoben: eine Wolke nahm Ihn auf und entzog Ihn ihren Blicken” (Apg. 1, 9).
Hätte es zur Zeit Mose schon die Photographie gegeben, so wäre es möglich gewesen, die Wolken- und Feuersäule festzuhalten, denn sie war sichtbar. Es überwältigt uns, daß sich der Herr in der gleichen Weise in unserer Generation geoffenbart und herabgeneigt hat. ER hat Sein Volk so mit Seiner übernatürlichen Gegenwart besucht. Es geschah tatsächlich, sonst hätte die Kamera die Erscheinung nicht festhalten können. Der HErr ist in der Tat gegenwärtig, wie Er verheißen hat, wenn Sein Volk sich in Seinem Namen versammelt. Bei diesem besonderen Anlaß wollte Er, daß Seine Anwesenheit für gläubig und ungläubig dokumentiert wird.
George J. Lacy,
Prüfer von strittigen Dokumenten,
Shell Building,
Houston, Texas
- Januar 1950
BERICHT UND GUTACHTEN
Betrifft: Strittiges Negativ
Am 28. Januar 1950 erhielt ich auf Ersuchen von Herrn Pfarrer Gordon Lindsay, als Stellvertreter von Herrn Pfarrer William Branham aus Jeffersonville, Indiana, von den Douglas Studios in 1610 Rusk Avenue in dieser Stadt einen 4x5 Zoll großen belichteten und entwickelten photographischen Film. Von diesem Film wurde besagt, daß er bei den Douglas Studios von Herrn Pfarrer William Branham im Sam Houston Coliseum in dieser Stadt machen gelassen worden ist, als er Ende Januar 1950 hier auf Besuch war.
ANTRAG
Herr Pfarrer Lindsay verlangte, daß ich das obgemeldete Negativ wissenschaftlich untersuche. Er beantragte, daß ich, wenn möglich, feststelle, ob das Negativ nach meiner Meinung oder nicht retouchiert oder auf irgendeine Weise nach der Entwicklung des Filmes zurechtgemacht worden wäre, das bewirkt hätte, daß ein Lichtstreifen in der Lage eines Hofes über dem Kopfe von Herrn Pfarrer Branham erschienen wäre. Es wurde eine
UNTERSUCHUNG
von Auge und mit dem Mikroskop durchgeführte Prüfung und Untersuchung der gesamten Oberfläche auf beiden Seiten des Filmes angestellt, welcher ein «Eastman Kodak»-Sicherheitsfilm war. Beide Seiten wurden im filtrierten ultravioletten Licht geprüft und von dem Film infrarote Photographien hergestellt. Es gelang der mikroskopischen Prüfung nicht, festzustellen, daß an irgendeiner Stelle des Filmes retouchiert worden wäre, was auch immer bei irgendeinem Verfahren in der kaufmännischen Retouche verwendet wird. Auch mittelst der mikroskopischen Untersuchung gelang es nicht, irgendwelche Unregelmäßigkeiten der empfindlichen Schicht innerhalb und um den fraglichen Lichtstreifen herum zu entdecken.
Die Prüfung mit ultraviolettem Licht versagte, um irgendwelche Fremdkörper oder die Folge einer chemischen Rückwirkung auf beiden Seiten des Negativs zu entdecken, das den Lichtstreifen nach der Behandlung des Negativs hätte bewirken können.
Ebenso mißlang es der infraroten Photographie, irgend etwas aufzudecken, das anzeigen könnte, daß dem Film irgendwelche Verbesserung zuteil geworden wäre.Auch versagte die Prüfung, etwas zu entdecken, das hätte erkennen lassen können, daß das in Frage stehende Negativ zusammengesetzt oder zweimal belichtet worden wäre.
Es ist nichts herausgefunden worden, das anzeigte, daß der in Frage stehende Lichtstreifen während dem Entwicklungsverfahren gemacht worden wäre. Es wurde auch nicht irgend etwas gefunden, das andeuten würde, daß nicht auf eine reguläre und bekannte Weise entwickelt wurde. Es wurde nichts an den entsprechenden dichten Stellen gefunden, wo das Licht am stärksten gewirkt hat, das nicht im Einklang stand.
GUTACHTEN
Auf Grund der oben beschriebenen Prüfung und Studien bin ich der absoluten Überzeugung, daß das der Untersuchung unterworfene Negativ weder retouchiert noch ein zusammengesetztes oder doppelt belichtetes Negativ war.Ferner bin ich der bestimmten Auffassung, daß der über dem Kopfe als Hof erscheinende Lichtstreifen durch Licht verursacht wurde, das das Negativ traf.
Hochachtungsvollst ergeben:
gez. G. Lacy