William Branham - ein Prophet von Gott gesandt
von Auge und mit dem Mikroskop durchgeführte Prüfung und Untersuchung der gesamten Oberfläche auf beiden Seiten des Filmes angestellt, welcher ein «Eastman Kodak»-Sicherheitsfilm war. Beide Seiten wurden im filtrierten ultravioletten Licht geprüft und von dem Film infrarote Photographien hergestellt.
Es gelang der mikroskopischen Prüfung nicht, festzustellen, daß an irgendeiner Stelle des Filmes retouchiert worden wäre, was auch immer bei irgendeinem Verfahren in der kaufmännischen Retouche verwendet wird. Auch mittelst der mikroskopischen Untersuchung gelang es nicht, irgendwelche Unregelmäßigkeiten der empfindlichen Schicht innerhalb und um den fraglichen Lichtstreifen herum zu entdecken.
Die Prüfung mit ultraviolettem Licht versagte, um irgendwelche Fremdkörper oder die Folge einer chemischen Rückwirkung auf beiden Seiten des Negativs zu entdecken, das den Lichtstreifen nach der Behandlung des Negativs hätte bewirken können.
Ebenso mißlang es der infraroten Photographie, irgend etwas aufzudecken, das anzeigen könnte, daß dem Film irgendwelche Verbesserung zuteil geworden wäre.Auch versagte die Prüfung, etwas zu entdecken, das hätte erkennen lassen können, daß das in Frage stehende Negativ zusammengesetzt oder zweimal belichtet worden wäre.
Es ist nichts herausgefunden worden, das anzeigte, daß der in Frage stehende Lichtstreifen während dem Entwicklungsverfahren gemacht worden wäre. Es wurde auch nicht irgend etwas gefunden, das andeuten würde, daß nicht auf eine reguläre und bekannte Weise entwickelt wurde. Es wurde nichts an den entsprechenden dichten Stellen gefunden, wo das Licht am stärksten gewirkt hat, das nicht im Einklang stand.
von Auge und mit dem Mikroskop durchgeführte Prüfung und Untersuchung der gesamten Oberfläche auf beiden Seiten des Filmes angestellt, welcher ein «Eastman Kodak»-Sicherheitsfilm war. Beide Seiten wurden im filtrierten ultravioletten Licht geprüft und von dem Film infrarote Photographien hergestellt.
Es gelang der mikroskopischen Prüfung nicht, festzustellen, daß an irgendeiner Stelle des Filmes retouchiert worden wäre, was auch immer bei irgendeinem Verfahren in der kaufmännischen Retouche verwendet wird. Auch mittelst der mikroskopischen Untersuchung gelang es nicht, irgendwelche Unregelmäßigkeiten der empfindlichen Schicht innerhalb und um den fraglichen Lichtstreifen herum zu entdecken.
Die Prüfung mit ultraviolettem Licht versagte, um irgendwelche Fremdkörper oder die Folge einer chemischen Rückwirkung auf beiden Seiten des Negativs zu entdecken, das den Lichtstreifen nach der Behandlung des Negativs hätte bewirken können.
Ebenso mißlang es der infraroten Photographie, irgend etwas aufzudecken, das anzeigen könnte, daß dem Film irgendwelche Verbesserung zuteil geworden wäre.Auch versagte die Prüfung, etwas zu entdecken, das hätte erkennen lassen können, daß das in Frage stehende Negativ zusammengesetzt oder zweimal belichtet worden wäre.
Es ist nichts herausgefunden worden, das anzeigte, daß der in Frage stehende Lichtstreifen während dem Entwicklungsverfahren gemacht worden wäre. Es wurde auch nicht irgend etwas gefunden, das andeuten würde, daß nicht auf eine reguläre und bekannte Weise entwickelt wurde. Es wurde nichts an den entsprechenden dichten Stellen gefunden, wo das Licht am stärksten gewirkt hat, das nicht im Einklang stand.