RUNDBRIEF Oktober 1995
[FOTO IST IN PDF]
Dieses Foto mit der Weizengarbe ist gut geeignet, um anzuzeigen, worum es eigentlich geht. Schon David sagte, durch den Geist getrieben: „Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Wohl schreitet man weinend dahin, wenn man trägt den Samen zur Aussaat; doch jubelnd kehrt man heim, mit Garben beladen.'' (Ps. 126).
Ganz zum Ende hin wird Gott ja Himmel und Erde bewegen. Es werden nicht nur Arbeiter in der Ernte sein (Matth. 9, 37-38), sondern auch die Engel als Schnitter werden ihre Aufgabe erfüllen (Matth. 13, 39-43). Dann werden keine einzelne Garben, die hier oder dort auf einem Missionsfeld geerntet wurden, sondern die ganze Ernte weltweit eingebracht, und durch die Entrückung der Weizen in die himmlischen Scheuer gesammelt.
Zur Zeit wächst nach den Worten unseres Herrn noch Unkraut und Weizen auf dem gleichen Feld. Was Unkraut ist, wird gebündelt* wie es zur Zeit ja mit Macht geschieht. Zuletzt bleibt nur der reine Weizen übrig, der mir einmal als goldgelbes, riesengroßes, überreifes Weizenfeld mit vollen, großen Ähren gezeigt wurde.
Da meine Zeit bis über das Jahresende hinaus verplant ist, möchte ich schon bei dieser Gelegenheit für den verbleibenden Rest dieses Jahres und für das kommende Jahr allen von Herzen Gottes Segen wünschen. Gedenkt meiner und des Werkes Gottes auch weiterhin in Euren täglichen Gebeten und seid der Gnade Gottes befohlen.
Im Auftrage Gottes wirkend
Br. Frank
[FOTO IST IN PDF]
Dieses Foto mit der Weizengarbe ist gut geeignet, um anzuzeigen, worum es eigentlich geht. Schon David sagte, durch den Geist getrieben: „Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Wohl schreitet man weinend dahin, wenn man trägt den Samen zur Aussaat; doch jubelnd kehrt man heim, mit Garben beladen.'' (Ps. 126).
Ganz zum Ende hin wird Gott ja Himmel und Erde bewegen. Es werden nicht nur Arbeiter in der Ernte sein (Matth. 9, 37-38), sondern auch die Engel als Schnitter werden ihre Aufgabe erfüllen (Matth. 13, 39-43). Dann werden keine einzelne Garben, die hier oder dort auf einem Missionsfeld geerntet wurden, sondern die ganze Ernte weltweit eingebracht, und durch die Entrückung der Weizen in die himmlischen Scheuer gesammelt.
Zur Zeit wächst nach den Worten unseres Herrn noch Unkraut und Weizen auf dem gleichen Feld. Was Unkraut ist, wird gebündelt* wie es zur Zeit ja mit Macht geschieht. Zuletzt bleibt nur der reine Weizen übrig, der mir einmal als goldgelbes, riesengroßes, überreifes Weizenfeld mit vollen, großen Ähren gezeigt wurde.
Da meine Zeit bis über das Jahresende hinaus verplant ist, möchte ich schon bei dieser Gelegenheit für den verbleibenden Rest dieses Jahres und für das kommende Jahr allen von Herzen Gottes Segen wünschen. Gedenkt meiner und des Werkes Gottes auch weiterhin in Euren täglichen Gebeten und seid der Gnade Gottes befohlen.
Im Auftrage Gottes wirkend
Br. Frank