Rundbrief Oktober 2013
Die Wiederkunft Christi, auf die alle Gläubigen seit Seiner Himmelfahrt warten, wird das größte heilsgeschichtliche Ereignis aller Zeiten, denn „alsdann werden wir für immer mit dem Herrn vereinigt sein“ (1Thes 4:17). Henoch wurde entrückt – das war Realität – „und war auf Erden nicht mehr zu finden“ (Heb 11:5). Wer die Wiederkunft Christi vergeistlicht oder glaubt, die Entrückung sei eine Offenbarung, in die man geistlich versetzt wird, die aber nicht wirklich geschieht, ist nicht nur einem tragischen Irrtum zum Opfer gefallen: an solche Lügen-Prediger ist das folgende Wort gerichtet: „Denn viele Irrlehrer sind in die Welt ausgezogen, die Jesus Christus nicht als den im Fleisch Erscheinenden bekennen: darin zeigt sich der Irrlehrer und der Antichrist“ (2Joh: V 7).
Für die klugen Jungfrauen, die sich nicht betören lassen, gilt, was Petrus sagte: „Denn wir sind nicht klug ersonnenen Fabeln nachgegangen, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen“ (2Pt 1:16).
William Branham hatte den Auftrag, der Gemeinde die letzte Botschaft der Herausrufung und Zubereitung zu bringen. Folgerichtig hat er deshalb Mat 25 betont: „Jetzt ist die Zeit, die Lampen zu reinigen und die Gefäße mit Öl zu füllen!“ Sechsunddreißig Mal hat er vom Früh- und Spätregen gesprochen. Am 21. Januar 1961 hat er mit großer Gewissheit wie Petrus am Pfingsttag die Verheißung aus Joel 3 sogar im Gebet wiederholt: »„Ich werde Meinen Geist auf alles Fleisch ausgießen!“ Du hast es verheißen. In den letzten Tagen, so hast Du gesagt, wird der Früh- und der Spätregen zusammen fallen.« Das hat Jakobus schon vor zweitausend Jahren geschrieben: „So harret denn standhaft aus, liebe Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Bedenket: Der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfängt“ (Jak 5:7). Dann folgt das Beispiel von Hiob, dem Gott eine doppelte Wiedererstattung schenkte (Hiob 42). So wird es mit der geist-erfüllten Gemeinde sein.
Bruder Branham hat in der Predigt „Die Entrückung“ auch manches Schwerverständliche gesagt. Doch nur wer verkehrt ist in seinem Herzen, wird das Gesagte verkehrt verstehen, wie es auch schon bei dem, was Paulus sagte, der Fall gewesen ist und von Petrus erwähnt wurde (2Pet 3:16-17). Man darf nicht nur einen Ausspruch lesen oder hören, man muss weiterlesen, weiterhören, bis dieser eine Ausspruch, der schwerverständlich ist, sonnenklar beleuchtet wird. Wer alles, was der Botschafter sagte, in die Schrift zurücknimmt, hat das unfehlbare Absolut des Wortes, das in Ewigkeit bleibt; der wird alle Bibelstellen, die das Thema behandeln, respektieren, auch 1Kor 15, von Vers 51 bis zum Schluss: „Seht, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wohl aber werden wir alle verwandelt werden, im Nu, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenstoß; denn die Posaune wird erschallen, und sofort werden die Toten in Unvergänglichkeit auferweckt werden, und wir werden verwandelt werden…“ Dann wird der sterbliche Leib in die Unsterblichkeit verwandelt, dann wird der Tod in den Sieg des gekreuzigten und auferstandenen Erlösers verschlungen. „Wenn aber dieser vergängliche Leib die Unvergänglichkeit angezogen hat und dieser sterbliche Leib die Unsterblichkeit, dann wird sich das Wort erfüllen, das geschrieben steht: »Verschlungen ist der Tod in Sieg«“ (V 54).
Die Wiederkunft Christi, auf die alle Gläubigen seit Seiner Himmelfahrt warten, wird das größte heilsgeschichtliche Ereignis aller Zeiten, denn „alsdann werden wir für immer mit dem Herrn vereinigt sein“ (1Thes 4:17). Henoch wurde entrückt – das war Realität – „und war auf Erden nicht mehr zu finden“ (Heb 11:5). Wer die Wiederkunft Christi vergeistlicht oder glaubt, die Entrückung sei eine Offenbarung, in die man geistlich versetzt wird, die aber nicht wirklich geschieht, ist nicht nur einem tragischen Irrtum zum Opfer gefallen: an solche Lügen-Prediger ist das folgende Wort gerichtet: „Denn viele Irrlehrer sind in die Welt ausgezogen, die Jesus Christus nicht als den im Fleisch Erscheinenden bekennen: darin zeigt sich der Irrlehrer und der Antichrist“ (2Joh: V 7).
Für die klugen Jungfrauen, die sich nicht betören lassen, gilt, was Petrus sagte: „Denn wir sind nicht klug ersonnenen Fabeln nachgegangen, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen“ (2Pt 1:16).
William Branham hatte den Auftrag, der Gemeinde die letzte Botschaft der Herausrufung und Zubereitung zu bringen. Folgerichtig hat er deshalb Mat 25 betont: „Jetzt ist die Zeit, die Lampen zu reinigen und die Gefäße mit Öl zu füllen!“ Sechsunddreißig Mal hat er vom Früh- und Spätregen gesprochen. Am 21. Januar 1961 hat er mit großer Gewissheit wie Petrus am Pfingsttag die Verheißung aus Joel 3 sogar im Gebet wiederholt: »„Ich werde Meinen Geist auf alles Fleisch ausgießen!“ Du hast es verheißen. In den letzten Tagen, so hast Du gesagt, wird der Früh- und der Spätregen zusammen fallen.« Das hat Jakobus schon vor zweitausend Jahren geschrieben: „So harret denn standhaft aus, liebe Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Bedenket: Der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfängt“ (Jak 5:7). Dann folgt das Beispiel von Hiob, dem Gott eine doppelte Wiedererstattung schenkte (Hiob 42). So wird es mit der geist-erfüllten Gemeinde sein.
Bruder Branham hat in der Predigt „Die Entrückung“ auch manches Schwerverständliche gesagt. Doch nur wer verkehrt ist in seinem Herzen, wird das Gesagte verkehrt verstehen, wie es auch schon bei dem, was Paulus sagte, der Fall gewesen ist und von Petrus erwähnt wurde (2Pet 3:16-17). Man darf nicht nur einen Ausspruch lesen oder hören, man muss weiterlesen, weiterhören, bis dieser eine Ausspruch, der schwerverständlich ist, sonnenklar beleuchtet wird. Wer alles, was der Botschafter sagte, in die Schrift zurücknimmt, hat das unfehlbare Absolut des Wortes, das in Ewigkeit bleibt; der wird alle Bibelstellen, die das Thema behandeln, respektieren, auch 1Kor 15, von Vers 51 bis zum Schluss: „Seht, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wohl aber werden wir alle verwandelt werden, im Nu, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenstoß; denn die Posaune wird erschallen, und sofort werden die Toten in Unvergänglichkeit auferweckt werden, und wir werden verwandelt werden…“ Dann wird der sterbliche Leib in die Unsterblichkeit verwandelt, dann wird der Tod in den Sieg des gekreuzigten und auferstandenen Erlösers verschlungen. „Wenn aber dieser vergängliche Leib die Unvergänglichkeit angezogen hat und dieser sterbliche Leib die Unsterblichkeit, dann wird sich das Wort erfüllen, das geschrieben steht: »Verschlungen ist der Tod in Sieg«“ (V 54).