Rundbrief Mai 2010
Immer wieder bringen Geschwister zum Ausdruck, wie wertvoll und segensreich ihnen die gedruckten Predigten von Bruder Branham, die Broschüren und die Rundbriefe sind, die sie zugesandt bekommen. Dennoch ist die persönliche Verkündigung heute genauso wichtig wie zu dem Zeitpunkt, als der auferstandene Herr Seine Apostel aussandte und sprach: „Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!“
Die Frucht dessen, was Gott in vielen Ländern getan hat, besonders, was seit meinem ersten Besuch 1972 in Pakistan geschehen ist, durfte ich in den Versammlungen vom 12. bis 22. Februar 2010 dort sehen.
Obwohl die Versammlungen zum Teil nahe der Grenzen zu Afghanistan und auch zum Iran stattfanden und wegen der Terrorgefahr durch Islamisten von Polizisten bewacht wurden, nahmen an den neun Versammlungen in den sechs Städten insgesamt etwa viertausend Menschen teil. Das Wort des Herrn erging mit großer Vollmacht und wurde von den Auserwählten freudig angenommen, so dass man von einer außergewöhnlichen Missionsreise sprechen kann.
Nach den schweren Erdbeben in Haiti und Chile durften wir auf wunderbare Weise erfahren, dass Gott keine leeren Worte gemacht hat, sondern hält, was Er verspricht: In beiden Ländern sind unsere Geschwister bewahrt geblieben. In Haiti konnte ich mich bei meinem Besuch im März 2010 selbst davon überzeugen. Während ich auf dem Weg vom Flughafen in Port au Prince bis zur Versammlungsstätte zerstörte Gebäude sah, war der Gemeindesaal unversehrt. Mir fiel auch auf, wie gut gekleidet und in welch einer guten Stimmung die etwa 2000 zusammengeströmten Menschen waren, die sich im und vor dem Gebäude befanden.
Der Prediger bestätigte: „Wir sind nicht verzagt, sondern ermutigt, denn unsere Erlösung naht. Das Versammlungsgebäude hat nicht einen Riss, während ringsum alles in Trümmern liegt.“
Die Versammlung vom Sonntag dem 14. März 2010 in Port au Prince wird in die göttliche Heilsgeschichte eingehen. Die Menschen waren offenfür das Wort und auch strittige Lehrpunkte konnten von der Schrift her beleuchtet und geklärt werden. Gott hat wirklich Gnade geschenkt und diese Reise über Bitten und Verstehen gesegnet.
Sehr dankbar und mit großer Freude nahmen unsere Geschwister auch die mitgebrachten Spenden entgegen. Auch ich möchte Euch, die Ihr so großzügig Eure Anteilnahme am Schicksal unserer haitianischen Brüder und Schwestern gezeigt habt, von Herzen danken. Der treue Herr wird es Euch vielfach vergelten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank
Immer wieder bringen Geschwister zum Ausdruck, wie wertvoll und segensreich ihnen die gedruckten Predigten von Bruder Branham, die Broschüren und die Rundbriefe sind, die sie zugesandt bekommen. Dennoch ist die persönliche Verkündigung heute genauso wichtig wie zu dem Zeitpunkt, als der auferstandene Herr Seine Apostel aussandte und sprach: „Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!“
Die Frucht dessen, was Gott in vielen Ländern getan hat, besonders, was seit meinem ersten Besuch 1972 in Pakistan geschehen ist, durfte ich in den Versammlungen vom 12. bis 22. Februar 2010 dort sehen.
Obwohl die Versammlungen zum Teil nahe der Grenzen zu Afghanistan und auch zum Iran stattfanden und wegen der Terrorgefahr durch Islamisten von Polizisten bewacht wurden, nahmen an den neun Versammlungen in den sechs Städten insgesamt etwa viertausend Menschen teil. Das Wort des Herrn erging mit großer Vollmacht und wurde von den Auserwählten freudig angenommen, so dass man von einer außergewöhnlichen Missionsreise sprechen kann.
Nach den schweren Erdbeben in Haiti und Chile durften wir auf wunderbare Weise erfahren, dass Gott keine leeren Worte gemacht hat, sondern hält, was Er verspricht: In beiden Ländern sind unsere Geschwister bewahrt geblieben. In Haiti konnte ich mich bei meinem Besuch im März 2010 selbst davon überzeugen. Während ich auf dem Weg vom Flughafen in Port au Prince bis zur Versammlungsstätte zerstörte Gebäude sah, war der Gemeindesaal unversehrt. Mir fiel auch auf, wie gut gekleidet und in welch einer guten Stimmung die etwa 2000 zusammengeströmten Menschen waren, die sich im und vor dem Gebäude befanden.
Der Prediger bestätigte: „Wir sind nicht verzagt, sondern ermutigt, denn unsere Erlösung naht. Das Versammlungsgebäude hat nicht einen Riss, während ringsum alles in Trümmern liegt.“
Die Versammlung vom Sonntag dem 14. März 2010 in Port au Prince wird in die göttliche Heilsgeschichte eingehen. Die Menschen waren offen für das Wort und auch strittige Lehrpunkte konnten von der Schrift her beleuchtet und geklärt werden. Gott hat wirklich Gnade geschenkt und diese Reise über Bitten und Verstehen gesegnet.
Sehr dankbar und mit großer Freude nahmen unsere Geschwister auch die mitgebrachten Spenden entgegen. Auch ich möchte Euch, die Ihr so großzügig Eure Anteilnahme am Schicksal unserer haitianischen Brüder und Schwestern gezeigt habt, von Herzen danken. Der treue Herr wird es Euch vielfach vergelten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank