Rundbrief Dezember 1989

Missionsbericht

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Auf der ganzen Erde tut der HErr großes, besonders in den Ländern der dritten Welt. Menschen strömen zu Tausenden in die Versammlungen, um das Wort zu hören und Gott zu erleben. Dank sei dem HErrn, daß wir Sein geoffenbartes Wort als frische, geistliche Speise zur rechten Zeit austeilen dürfen. Weltweit ist die Ernte reif und muß in Eile eingebracht werden. Vieles gäbe es aus aller Welt zu berichten, doch unser Sehnen geht dahin, daß der HErr auch hier in Zentral-Europa eine gnädige Heimsuchung und die Zeit der Erquickung schenken und die völlige Wiedererstattung verwirklichen möchte.

Mit großer Zuversicht gehen wir in das Jahr 1990. Wer hätte gedacht, daß es noch so lange dauern wird. Seit einiger Zeit rechnen wir fest mit der Wiederkunft des HErrn. Auch dafür ist uns in der Schrift die Belehrung gegeben worden. „Der HErr ist mit der Verheißung nicht säumig, wie manche Leute eine Säumigkeit sehen, sondern Er übt Langmut gegen euch, weil Er nicht will, daß einige verlorengehen, sondern daß alle zur Buße gelangen“ (2. Petr. 3:9). Die Schrift muß sich in jeder Weise erfüllen: an Israel, an der Gemeinde, unter den Völkern. Die politische und religiöse Entwicklung tritt in die letzte Phase ein, ebenso rüstet sich die Brautgemeinde für das abschließende Werk. Die Verheißungen sind klar, und Bruder Branham hat hervorgehoben, daß ein kurzes, mächtiges Werk abschließend geschehen wird.

Der HErr sei hochgelobt und gepriesen, denn Er hat in der Vergangenheit sichtbar und spürbar gesegnet und wird es auch in Zukunft tun. ER hat verheißen, mit den Seinen zu sein bis an das Ende der Welt, und Er hält, was Er verspricht. IHM können wir voll und ganz vertrauen.

Euch allen, die Ihr das Werk Gottes so treu während des Jahres 1989 unterstützt habt, danke ich ganz aufrichtig. Möge Euch im kommenden Jahr auch im Irdischen alles reichlich belohnt und vergolten werden. Bitte gedenkt dieses, von Gott ins Leben gerufenen Missionswerkes täglich in Euren Gebeten, ebenso auch all unserer Brüder, die als treue Mitarbeiter in verschiedenen Ländern und Sprachen tätig sind. Besonders denke ich an die Brüder Alexis Barilier, der für die französiche Arbeit zuständig ist, und Etienne Genton, der für die italienische Arbeit verantwortlich ist, und auch andere, mit denen von Anfang an eine vertraute Freundschaft und ungetrübte Zusammenarbeit besteht. Gott schenke Gnade, daß alle Brüder, die vom HErrn zur Mitarbeit gerufen wurden, ebenfalls in einem Geiste vorwärts gehen. Nur gemeinsam können wir die große Arbeit, die vor uns liegt, tun. Die Zeit drängt und muß ausgekauft werden.

Der HErr segne Euch alle und sei mit Euch allen.

Im Auftrage Gottes wirkend

Br. Frank

Auf der ganzen Erde tut der HErr großes, besonders in den Ländern der dritten Welt. Menschen strömen zu Tausenden in die Versammlungen, um das Wort zu hören und Gott zu erleben. Dank sei dem HErrn, daß wir Sein geoffenbartes Wort als frische, geistliche Speise zur rechten Zeit austeilen dürfen. Weltweit ist die Ernte reif und muß in Eile eingebracht werden. Vieles gäbe es aus aller Welt zu berichten, doch unser Sehnen geht dahin, daß der HErr auch hier in Zentral-Europa eine gnädige Heimsuchung und die Zeit der Erquickung schenken und die völlige Wiedererstattung verwirklichen möchte.

Mit großer Zuversicht gehen wir in das Jahr 1990. Wer hätte gedacht, daß es noch so lange dauern wird. Seit einiger Zeit rechnen wir fest mit der Wiederkunft des HErrn. Auch dafür ist uns in der Schrift die Belehrung gegeben worden. „Der HErr ist mit der Verheißung nicht säumig, wie manche Leute eine Säumigkeit sehen, sondern Er übt Langmut gegen euch, weil Er nicht will, daß einige verlorengehen, sondern daß alle zur Buße gelangen“ (2. Petr. 3:9). Die Schrift muß sich in jeder Weise erfüllen: an Israel, an der Gemeinde, unter den Völkern. Die politische und religiöse Entwicklung tritt in die letzte Phase ein, ebenso rüstet sich die Brautgemeinde für das abschließende Werk. Die Verheißungen sind klar, und Bruder Branham hat hervorgehoben, daß ein kurzes, mächtiges Werk abschließend geschehen wird.

Der HErr sei hochgelobt und gepriesen, denn Er hat in der Vergangenheit sichtbar und spürbar gesegnet und wird es auch in Zukunft tun. ER hat verheißen, mit den Seinen zu sein bis an das Ende der Welt, und Er hält, was Er verspricht. IHM können wir voll und ganz vertrauen.

Euch allen, die Ihr das Werk Gottes so treu während des Jahres 1989 unterstützt habt, danke ich ganz aufrichtig. Möge Euch im kommenden Jahr auch im Irdischen alles reichlich belohnt und vergolten werden. Bitte gedenkt dieses, von Gott ins Leben gerufenen Missionswerkes täglich in Euren Gebeten, ebenso auch all unserer Brüder, die als treue Mitarbeiter in verschiedenen Ländern und Sprachen tätig sind. Besonders denke ich an die Brüder Alexis Barilier, der für die französiche Arbeit zuständig ist, und Etienne Genton, der für die italienische Arbeit verantwortlich ist, und auch andere, mit denen von Anfang an eine vertraute Freundschaft und ungetrübte Zusammenarbeit besteht. Gott schenke Gnade, daß alle Brüder, die vom HErrn zur Mitarbeit gerufen wurden, ebenfalls in einem Geiste vorwärts gehen. Nur gemeinsam können wir die große Arbeit, die vor uns liegt, tun. Die Zeit drängt und muß ausgekauft werden.

Der HErr segne Euch alle und sei mit Euch allen.

Im Auftrage Gottes wirkend

Br. Frank