Rundbrief Dezember 2007
Auch das vergangene Jahr 2007 war wieder über die Maßen gesegnet. Nie zuvor haben so viele Menschen in so vielen Ländern das wahre Wort zu hören bekommen. Nie zuvor haben wir mit den monatlichen Übertragungen der Versammlungen in Krefeld und Zürich mehr Menschen erreicht. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, die letzte Botschaft per Internet bis an die Enden der Erde zu bringen. Bis jetzt können wir in sieben Sprachen übertragen, doch, so Gott will, werden es ab Mitte des nächsten Jahres 12 Sprachen sein.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Euch allen von Herzen für die treue Unterstützung des Missionswerkes danken. Wir können in der hundertprozentigen Gewissheit ruhen, dass dieses Werk von Gott selbst verordnet ist und dass der Dienst, den wir tun, in Seinem völligen Willen ist. Wir haben bis jetzt im direkten Auftrage Gottes das wahre Wort verkündigt und werden es, wenn der Herr weiter Gnade schenkt, bis ans Ende tun, „ … um der Wahrheit willen, die dauernd in uns wohnt und in unserer Mitte sein wird in Ewigkeit.“ (2Joh 2).
So Gott will, werde ich auch weiterhin an jedem ersten Wochenende des Monats in Krefeld und an jedem letzten Sonntag des Monats in Zürich sein. Die Zeit dazwischen ist der Arbeit im Missions-Zentrum und den Missionsreisen vorbehalten.
Die Jahresabschlussversammlung in Zürich mit Abendmahl und Liebesmahl findet am Sonntag, dem 23. Dezember 2007 um 14.00 Uhr im Volkshaus, Theatersaal, statt.
In Krefeld versammeln wir uns zum Jahresanfang, so wie Gott es will, am 5. und 6. Januar 2008.
Die Israel-Reise wird sich um einen Tag verlängern. Weil die El Al am 15. Mai 2008 nicht genügend Plätze hat, können wir erst am 16. Mai zurückfliegen. Es entstehen dadurch zwar Mehrkosten von 30 Euro, doch haben wir einen zusätzlichen Tag in Jerusalem.
Uns liegen bereits über 80 Anmeldungen vor, das heißt, damit sind zwei Busse fast voll und die erforderliche Teilnehmeranzahl ist beinahe erreicht. Da aber erfahrungsgemäß immer Einzelne zurücktreten, sollten sich Spätentschlossene dennoch bei uns melden.
Wir gehen mit großer Zuversicht in das Jahr 2008, wissen wir doch, dass der Herr Sein Erlösungswerk vollenden wird, wie Er Sein Schöpfungswerk vollendet hat. Gott selbst hat wirklich die volle Verantwortung übernommen und wir lassen uns in Seinen ewigen Heilsratschluss einfügen. Mein Wunsch ist, dass jeder Bruder und jede Schwester anderen zum Segen sein möge, denn so hat es Gott zu Abraham gesagt: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!“ Schämt Euch dessen nicht, was Gott uns verheißen hat und gegenwärtig tut, und bezeugt es anderen. Nehmt euren Stand auf dem Wort ein. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein gesegnetes Jahr 2008.
Im Auftrage Gottes wirkend
Br. Frank
„Denn die Augen des Herrn überschauen die ganze Erde, damit Er Seine Macht zum Heil für die erweise, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist.“ (2Chr 16:9).
Wer aufgibt, siegt nicht; ein Sieger gibt nicht auf!
„Wer da überwindet, soll dieses ererben, und Ich will sein Gott sein, und er soll Mir Sohn sein.“ (Offb 21:7).
Auch das vergangene Jahr 2007 war wieder über die Maßen gesegnet. Nie zuvor haben so viele Menschen in so vielen Ländern das wahre Wort zu hören bekommen. Nie zuvor haben wir mit den monatlichen Übertragungen der Versammlungen in Krefeld und Zürich mehr Menschen erreicht. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, die letzte Botschaft per Internet bis an die Enden der Erde zu bringen. Bis jetzt können wir in sieben Sprachen übertragen, doch, so Gott will, werden es ab Mitte des nächsten Jahres 12 Sprachen sein.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Euch allen von Herzen für die treue Unterstützung des Missionswerkes danken. Wir können in der hundertprozentigen Gewissheit ruhen, dass dieses Werk von Gott selbst verordnet ist und dass der Dienst, den wir tun, in Seinem völligen Willen ist. Wir haben bis jetzt im direkten Auftrage Gottes das wahre Wort verkündigt und werden es, wenn der Herr weiter Gnade schenkt, bis ans Ende tun, „ … um der Wahrheit willen, die dauernd in uns wohnt und in unserer Mitte sein wird in Ewigkeit.“ (2Joh 2).
So Gott will, werde ich auch weiterhin an jedem ersten Wochenende des Monats in Krefeld und an jedem letzten Sonntag des Monats in Zürich sein. Die Zeit dazwischen ist der Arbeit im Missions-Zentrum und den Missionsreisen vorbehalten.
Die Jahresabschlussversammlung in Zürich mit Abendmahl und Liebesmahl findet am Sonntag, dem 23. Dezember 2007 um 14.00 Uhr im Volkshaus, Theatersaal, statt.
In Krefeld versammeln wir uns zum Jahresanfang, so wie Gott es will, am 5. und 6. Januar 2008.
Die Israel-Reise wird sich um einen Tag verlängern. Weil die El Al am 15. Mai 2008 nicht genügend Plätze hat, können wir erst am 16. Mai zurückfliegen. Es entstehen dadurch zwar Mehrkosten von 30 Euro, doch haben wir einen zusätzlichen Tag in Jerusalem.
Uns liegen bereits über 80 Anmeldungen vor, das heißt, damit sind zwei Busse fast voll und die erforderliche Teilnehmeranzahl ist beinahe erreicht. Da aber erfahrungsgemäß immer Einzelne zurücktreten, sollten sich Spätentschlossene dennoch bei uns melden.
Wir gehen mit großer Zuversicht in das Jahr 2008, wissen wir doch, dass der Herr Sein Erlösungswerk vollenden wird, wie Er Sein Schöpfungswerk vollendet hat. Gott selbst hat wirklich die volle Verantwortung übernommen und wir lassen uns in Seinen ewigen Heilsratschluss einfügen. Mein Wunsch ist, dass jeder Bruder und jede Schwester anderen zum Segen sein möge, denn so hat es Gott zu Abraham gesagt: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!“ Schämt Euch dessen nicht, was Gott uns verheißen hat und gegenwärtig tut, und bezeugt es anderen. Nehmt euren Stand auf dem Wort ein. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein gesegnetes Jahr 2008.
Im Auftrage Gottes wirkend
Br. Frank
„Denn die Augen des Herrn überschauen die ganze Erde, damit Er Seine Macht zum Heil für die erweise, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist.“ (2Chr 16:9).
Wer aufgibt, siegt nicht; ein Sieger gibt nicht auf!
„Wer da überwindet, soll dieses ererben, und Ich will sein Gott sein, und er soll Mir Sohn sein.“ (Offb 21:7).