Die Offenbarung - Ein Buch mit 7 Siegeln ?
Satanische Trinität: Drache, Tier, falscher Prophet
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Die satanische Trinität, die in Offbg. 16, 13 Erwähnung findet, übt zu dem Zeitpunkt ihren Einfluß auf der ganzen Erde aus. Satan ist ja noch der Fürst dieser Welt und wird den vorletzten krampfhaften Versuch machen, schreckliches Unheil anzurichten, indem er sich mit der gesamten, geballten Heeresmacht gegen das Volk Israel wendet (Sach. 14, 2). Satan, der Drache, verfügt dann sowohl über den politischen als auch über den religiösen Bereich. Er bemächtigt sich der gesamten Menschheit, die sich ihm zur Verfügung gestellt hat.
Aus dieser teuflischen Trinität — Drache/Satan, Tier/politischer Herrscher, falscher Prophet/religiöses Oberhaupt — kommen die drei Teufelsgeister hervor, verrichten sogar mancherlei Wunderzeichen — das sind Wunderzeichen der Lüge und der Täuschung — und begeben sich zu den Königen des ganzen Erdkreises. Zu dem Zeitpunkt werden sämtliche Staatsoberhäupter und wer sonst in verantwortlicher Position ist, dem direkten Einfluß Satans erliegen. Ausnahmen sind hier nicht eingeplant. Ungeachtet der Einstellung der Bevölkerung in den verschiedenen Ländern im Hinblick auf das Volk Israel, werden dann die Regierungen gemeinsam handeln müssen, weil sie der UNO unterstellt sind.
Im 16. Kapitel finden wir in den Versen 17–21 unter anderem auch das Gericht über die große Stadt Babylon beschrieben. Hierbei handelt es sich nicht um die ehemalige Stadt Babel am Euphrat, die später, nach der Sprachverwirrung, in „Babylon“ umbenannt wurde, was übersetzt „Verwirrung“ bedeutet, und die gar nicht mehr existiert, sondern um die symbolische Stadt Babylon. Sie wird in verschiedenen Kapiteln der Offenbarung ausführlich beschrieben.
„Nun goß der siebte seine Schale in die Luft aus; da erscholl eine laute Stimme aus dem Tempel vom Throne her und rief: ,Es ist geschehen!‘
Da erfolgten Blitze, Rufe und Donnerschläge; und ein gewaltiges Erdbeben entstand, wie noch nie eins gewesen war, seit es Menschen auf der Erde gegeben hat, ein solch gewaltig starkes Erdbeben.
Da zerfiel die große Stadt in drei Teile, und die Städte der Völker stürzten ein, und der großen Stadt Babylon wurde vor Gott gedacht, um ihr den Becher mit dem Glutwein Seines Zorns zu reichen.
Auch alle Inseln verschwanden, und Berge waren nicht mehr zu finden.
Und ein gewaltiger Hagelschlag mit pfundschweren Stücken fiel vom Himmel auf die Menschen herab; aber die Menschen lästerten Gott trotzdem wegen der Plage des Hagels; denn dessen Plage ist ganz entsetzlich.“
Wie aus der Gesamtbeschreibung hervorgeht, wird zu der Zeit nicht nur die große militärische Auseinandersetzung stattfinden. Die ganze Erde, Land und Meer, werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Inseln und Berge werden erfaßt, ein großes Erdbeben, wie es noch nie auf Erden war, wird die Städte der Welt in Schutt und das große Babylon in Asche legen. Von allen Seiten, auf allen Ebenen wird sich der Gerichts– und Reinigungsprozeß vollziehen. Sicher ist keinem zu raten, dann auf Erden zu sein, vielmehr sollten alle, die Gottes Wort glauben, darum beten, würdig zu sein, dem allem zu entfliehen und vor dem Menschensohn zu erscheinen: „Seid also allezeit wachsam und betet darum, daß ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten!“ (Luk. 21, 36).
Die satanische Trinität, die in Offbg. 16, 13 Erwähnung findet, übt zu dem Zeitpunkt ihren Einfluß auf der ganzen Erde aus. Satan ist ja noch der Fürst dieser Welt und wird den vorletzten krampfhaften Versuch machen, schreckliches Unheil anzurichten, indem er sich mit der gesamten, geballten Heeresmacht gegen das Volk Israel wendet (Sach. 14, 2). Satan, der Drache, verfügt dann sowohl über den politischen als auch über den religiösen Bereich. Er bemächtigt sich der gesamten Menschheit, die sich ihm zur Verfügung gestellt hat.
Aus dieser teuflischen Trinität — Drache/Satan, Tier/politischer Herrscher, falscher Prophet/religiöses Oberhaupt — kommen die drei Teufelsgeister hervor, verrichten sogar mancherlei Wunderzeichen — das sind Wunderzeichen der Lüge und der Täuschung — und begeben sich zu den Königen des ganzen Erdkreises. Zu dem Zeitpunkt werden sämtliche Staatsoberhäupter und wer sonst in verantwortlicher Position ist, dem direkten Einfluß Satans erliegen. Ausnahmen sind hier nicht eingeplant. Ungeachtet der Einstellung der Bevölkerung in den verschiedenen Ländern im Hinblick auf das Volk Israel, werden dann die Regierungen gemeinsam handeln müssen, weil sie der UNO unterstellt sind.
Im 16. Kapitel finden wir in den Versen 17–21 unter anderem auch das Gericht über die große Stadt Babylon beschrieben. Hierbei handelt es sich nicht um die ehemalige Stadt Babel am Euphrat, die später, nach der Sprachverwirrung, in „Babylon“ umbenannt wurde, was übersetzt „Verwirrung“ bedeutet, und die gar nicht mehr existiert, sondern um die symbolische Stadt Babylon. Sie wird in verschiedenen Kapiteln der Offenbarung ausführlich beschrieben.
„Nun goß der siebte seine Schale in die Luft aus; da erscholl eine laute Stimme aus dem Tempel vom Throne her und rief: ,Es ist geschehen!‘
Da erfolgten Blitze, Rufe und Donnerschläge; und ein gewaltiges Erdbeben entstand, wie noch nie eins gewesen war, seit es Menschen auf der Erde gegeben hat, ein solch gewaltig starkes Erdbeben.
Da zerfiel die große Stadt in drei Teile, und die Städte der Völker stürzten ein, und der großen Stadt Babylon wurde vor Gott gedacht, um ihr den Becher mit dem Glutwein Seines Zorns zu reichen.
Auch alle Inseln verschwanden, und Berge waren nicht mehr zu finden.
Und ein gewaltiger Hagelschlag mit pfundschweren Stücken fiel vom Himmel auf die Menschen herab; aber die Menschen lästerten Gott trotzdem wegen der Plage des Hagels; denn dessen Plage ist ganz entsetzlich.“
Wie aus der Gesamtbeschreibung hervorgeht, wird zu der Zeit nicht nur die große militärische Auseinandersetzung stattfinden. Die ganze Erde, Land und Meer, werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Inseln und Berge werden erfaßt, ein großes Erdbeben, wie es noch nie auf Erden war, wird die Städte der Welt in Schutt und das große Babylon in Asche legen. Von allen Seiten, auf allen Ebenen wird sich der Gerichts– und Reinigungsprozeß vollziehen. Sicher ist keinem zu raten, dann auf Erden zu sein, vielmehr sollten alle, die Gottes Wort glauben, darum beten, würdig zu sein, dem allem zu entfliehen und vor dem Menschensohn zu erscheinen: „Seid also allezeit wachsam und betet darum, daß ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten!“ (Luk. 21, 36).