Rundbrief März 1974
„Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit“
„So hat der Herr gesprochen, dein Erlöser, der dich von deiner Geburt angebildet hat: ,Ich bin der Herr, der alles wirkt, der ich den Himmel aufgespannt habe, ich allein, die Erde ausgebreitet - wer war bei mir? - der die Wunderzeichen der Schwätzer vereitelt und die Wahrsager als Narren hinstellt; der die Weisen beschämt abziehen läßt und ihr Wissen als Torheit erweist; der das Wort seiner Knechte verwirklicht und den von seinen Boten verkündeten Ratschluß vollführt.“
Alle wahren Knechte Gottes gründeten ihre Lehre auf das geschriebene Wort Gottes, denn Himmel und Erde werden vergehen, aber Gottes Wort bleibt in Ewigkeit. Während Paulus den Heilsratschluß Gottes darlegte, rief er den Galatern zu: „Was aber sagt die Schrift?“ In allem, was wir glauben und lehren, müssen wir uns die Frage stellen: „Was aber sagt die Schrift dazu?“ Ob es unsere persönlichen Erfahrungen oder den Heilsplan Gottes betrifft; alles muß mit dem Worte Gottes übereinstimmen.
Der Herr allein schuf Himmel und Erde und was darinnen und darauf ist. Durch Sein Allmachtswort rief er das Universum ins Dasein und trägt und erhält es in Seiner Allmacht. (Heb. 1, 1-3) Er vollführt, was Er sich vorgenommen hat. Wir setzen unser ganzes Vertrauen in Ihn. Er trägt uns alle in schonender Geduld. Auch uns gilt das Wort: „Eine Zuflucht für dich ist der Gott der Urzeit und unter Dir sind ewige Arme ausgebreitet.“ (5. Mose 33-27) Der Herr hat uns herausgeliebt aus Sünde und Verderben und ließ uns den Reichtum Seiner Gnade in überschwenglicher Weise zuteil werden. Wir sind von Gott begnadigt und dürfen Ihn nun lieben und Sein Wort halten. Er entriß uns der Hölle und machte uns zu Himmelsbürgern.
Der Herr spricht in Jes. 44, daß Er den Ratschluß, den Seine Boten verkündigten, vollführt und das Wort Seiner Knechte verwirklicht. Gott der Herr redete zu allen Zeiten durch Seine Propheten und offenbarte ihnen Seinen Ratschluß, den Er selbst verwirklicht. In unserer Zeit erfüllt sich ein großer Teil des Heilsplanes Gottes. Der Herr löst Seih Wort ein und bestätigt Seine Verheißungen.
Wir sind Gott von Herzen dankbar, daß Er zu den verschiedenen Zeiten Seinen Knechten und Propheten in Gesichten Dinge kundtat, die sich später erfüllten. Wir sind für jede Offenbarung und Belehrung dankbar, die der Herr uns gegeben hat, und rufen mit Petrus: „..und um so fester steht uns nun das prophetische Wort…“ Er war dabei als die Stimme Gottes vom Himmel her auf dem Verklärungsberg ertönte. Jahrelang hatte er den Dienst Jesu Christi miterlebt, war Augenzeuge dessen, daß Sünder gerettet, Kranke geheilt und Besessene frei wurden. Mit absoluter Gewißheit konnte er sagen: „Wir sind nicht klug ersonnenen Fabeln gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen.“ Er verkündigte die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus.
Auch wir predigen nicht nur die Wiederkunft Jesu Christi, sondern verkündigen die Kraft Seiner Auferstehung, denn auch wir haben Seine Wunderbare Herrlichkeit gesehen und sind Augenzeugen dessen geworden, was Er in dieser Zeit getan hat. Wir sind nicht klugersonnenen Fabeln gefolgt, sondern haben das helle licht des prophetischen Wortes gesehen. Während Finsternis das Erdreich bedeckt und Dünkel die Völker, bricht das helle Licht Gottes mit Macht hindurch und erstrahlt in den Herzen Seiner Auserwählten, Ihre einzige Richtschnur ist Gottes Wort.
„Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit“
„So hat der Herr gesprochen, dein Erlöser, der dich von deiner Geburt angebildet hat: ,Ich bin der Herr, der alles wirkt, der ich den Himmel aufgespannt habe, ich allein, die Erde ausgebreitet - wer war bei mir? - der die Wunderzeichen der Schwätzer vereitelt und die Wahrsager als Narren hinstellt; der die Weisen beschämt abziehen läßt und ihr Wissen als Torheit erweist; der das Wort seiner Knechte verwirklicht und den von seinen Boten verkündeten Ratschluß vollführt.“
Alle wahren Knechte Gottes gründeten ihre Lehre auf das geschriebene Wort Gottes, denn Himmel und Erde werden vergehen, aber Gottes Wort bleibt in Ewigkeit. Während Paulus den Heilsratschluß Gottes darlegte, rief er den Galatern zu: „Was aber sagt die Schrift?“ In allem, was wir glauben und lehren, müssen wir uns die Frage stellen: „Was aber sagt die Schrift dazu?“ Ob es unsere persönlichen Erfahrungen oder den Heilsplan Gottes betrifft; alles muß mit dem Worte Gottes übereinstimmen.
Der Herr allein schuf Himmel und Erde und was darinnen und darauf ist. Durch Sein Allmachtswort rief er das Universum ins Dasein und trägt und erhält es in Seiner Allmacht. (Heb. 1, 1-3) Er vollführt, was Er sich vorgenommen hat. Wir setzen unser ganzes Vertrauen in Ihn. Er trägt uns alle in schonender Geduld. Auch uns gilt das Wort: „Eine Zuflucht für dich ist der Gott der Urzeit und unter Dir sind ewige Arme ausgebreitet.“ (5. Mose 33-27) Der Herr hat uns herausgeliebt aus Sünde und Verderben und ließ uns den Reichtum Seiner Gnade in überschwenglicher Weise zuteil werden. Wir sind von Gott begnadigt und dürfen Ihn nun lieben und Sein Wort halten. Er entriß uns der Hölle und machte uns zu Himmelsbürgern.
Der Herr spricht in Jes. 44, daß Er den Ratschluß, den Seine Boten verkündigten, vollführt und das Wort Seiner Knechte verwirklicht. Gott der Herr redete zu allen Zeiten durch Seine Propheten und offenbarte ihnen Seinen Ratschluß, den Er selbst verwirklicht. In unserer Zeit erfüllt sich ein großer Teil des Heilsplanes Gottes. Der Herr löst Seih Wort ein und bestätigt Seine Verheißungen.
Wir sind Gott von Herzen dankbar, daß Er zu den verschiedenen Zeiten Seinen Knechten und Propheten in Gesichten Dinge kundtat, die sich später erfüllten. Wir sind für jede Offenbarung und Belehrung dankbar, die der Herr uns gegeben hat, und rufen mit Petrus: „..und um so fester steht uns nun das prophetische Wort…“ Er war dabei als die Stimme Gottes vom Himmel her auf dem Verklärungsberg ertönte. Jahrelang hatte er den Dienst Jesu Christi miterlebt, war Augenzeuge dessen, daß Sünder gerettet, Kranke geheilt und Besessene frei wurden. Mit absoluter Gewißheit konnte er sagen: „Wir sind nicht klug ersonnenen Fabeln gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen.“ Er verkündigte die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus.
Auch wir predigen nicht nur die Wiederkunft Jesu Christi, sondern verkündigen die Kraft Seiner Auferstehung, denn auch wir haben Seine Wunderbare Herrlichkeit gesehen und sind Augenzeugen dessen geworden, was Er in dieser Zeit getan hat. Wir sind nicht klugersonnenen Fabeln gefolgt, sondern haben das helle licht des prophetischen Wortes gesehen. Während Finsternis das Erdreich bedeckt und Dünkel die Völker, bricht das helle Licht Gottes mit Macht hindurch und erstrahlt in den Herzen Seiner Auserwählten, Ihre einzige Richtschnur ist Gottes Wort.