Rundbrief März 1974
Wiederholt werden wir gefragt, in welch einer Weise das Werk Gottes begann. Alle, die seit Jahren die Broschüren gelesen und mit diesem Missionswerk vertraut sind, wissen um den besonderen Dienst Br. Branhams, durch den Gott Großes in unserer Zeit tat. Weil jede Gemeinde einen Gründer hat, sind manche der Meinung, daß es bei uns Br. Branham ist. Dazu muß klar gesagt werden, daß kein Mensch, sondern der Herr selbst Seine Gemeinde gründete. Alle wahren Knechte Gottes können und werden gemäß 1. Kor. 3,11 niemals einen anderen Grund legen, als den, der schon gelebt ist, und das ist Jesus Christus. Darauf bauen sie weiter. Unser Herr und Erlöser selbst gründete Seine Gemeinde, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Die Aufgabe der Boten Gottes war es immer, die Menschen zu dem Ursprunglichen Wort Gottes, zu der Lehre der Apostel und Propheten zurückzuführen. Niemals gründeten sie eigene Gemeinden und Denominationen.
Unser Glaube ist ausschließlich auf dem Fundament der Heiligen Schrift gegründet. Alles, was wir lehren, ist in der Bibel enthalten. Gott sprach stets durch Seine Knechte und wirkte unter Seinem Volke durch Seinen Geist. Er selbst setzte in die Neutestamentlicbe Gemeinde Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer und Evangelisten ein. (Eph. 4,11) Sie alle werden vom Herrn je nach Berufung und Auftrag zur Auferbaung der Gemeinde gebraucht. Jeder von Gott berufene Knecht muß ein Erlebnis gehabt haben die Propheten und Apostel es hatten, wodurch ihm der göttliche Auftrag gegeben wurde. Niemals hat ein wahrer Knecht Gottes sich ein Amt angemaßt oder es von selbst gewählt, wie man einen irdischen Beruf wählt. Die meisten von ihnen übten vorher eine andere Tätigkeit aus, ohne sich dessen bewußt zu sein, daß sie zu einem höheren Zweck bestimmt waren.
Die Apostel waren keine Akademiker oder Theologen, sondern gingen ihren Berufen nach, bis zu dem Tage, an dem der Herr Jesus sie rief. Paulus war Teppich- bzw. Zeltmacher von Beruf. Die Vorträge Gamaliels machten lediglich einen religiösen Fanatiker aus ihm, der die Gläubigen verfolgte. Daran hat sich noch nicht viel geändert. Die Propheten waren Landwirte oder Hirten, bis zu dem Tage, an dem die göttliche Berufung an sie erging. Auch Br. Branham war kein Theologe, ehe sein weltweiter Dienst begann.
Aus der Kirchengeschichte ersehen wir, daß Gott immer die Männer zu Seinem Dienst auserkor, die nicht mit irgendeiner Theologie oder geistlichen Ansicht behaftet waren. Männer Gottes, deren Dienst heilsgeschichtliche Bedeutung hatte, waren schon von Mutterleibe an dem Herrn geweiht. In ihrem Leben geschahen übernatürliche Dinge, die Zeugnis von ihrer göttlichen Berufung ablegten. Jer. 1,5 sagt aus: „Noch, ehe ich dich im Mutterschoße bildete, habe ich dich erwählt, und ehe du das Licht der Welt erblicktest, habe ich dich geweiht: zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.“ Der zum Apostel berufene Saulus schreibt an die Galater in Kap. 1,15: „Als es aber dem, der mich vom Mutterleibe an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefällig war, seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich das Evangelium von ihm unter den Heiden verkündigte, da habe ich mich sofort nicht an Menschen von Fleisch und Blut gewandt.“ Er sprach nicht mit Gamaliel darüber. Mit dem Augenblick der göttlichen Berufung war er dem menschlichen Einfluß entrissen. Bei ihm war es keine eigene Überlegung oder fromme Phantasie, sondern ein wirkliches Gotterleben. Er sah das helle Licht der Herrlichkeit des Herrn und hörte die Stimme Jesu, der ihn beauftragte.
Auch Br. Branham wurde seit dem Tage seiner Geburt von Gott in besonderer Weise geleitet. Schon mit sieben Jahren wurde ihm gesagt, daß er weder rauchen, trinken, noch sich beflecken sollte, denn er war Gott geweiht und zu einem besonderen Dienst bestimmt. Seine Aufgabe war es, uns zum Worte Gottes zurückzubringen, denn im Laufe der Jahrhunderte wurden die biblischen Lehren verändert und durch menschliche Zusätze und Dogmen ersetzt.
Der Herr gebrauchte die bevollmächtigte und biblische Wortverkündigung dieses schlichten Gottesmannes, um uns den biblischen Weg mit Seiner Gemeinde zu zeigen. Viele von uns durften miterleben, in welch einer Weise das verkündigte Wort im Anschluß an die Predigt von Gott durch Zeichen und Wunder bestätigt wurde. Es liegt uns fern, einen Menschen zu verherrlichen, denn wir wissen, daß Gott allein all diese Dinge tat. Br. Branhams Wortverkündigung wurde zu einem Wendepunkt im Leben vieler Menschen.
Im Jahre 1955 hatten viele in Europa das Vorrecht, Br. Branham zu hören. Schon damals erkannte ich, daß dieser Bruder einen außergewöhnlichen Dienst hatte, obwohl wir noch nichts von dem besonderen Auftrag des Herrn wußten. Wir sahen alle Arten von Wundern. Blinde empfingen ihr Augenlicht, Sünder taten Buße, Krüppel wurden gesund, die Gebundenen wurden befreit, usw. Wahrlich, was wir dort sahen, kam dem gleich, was in der Apostelgeschichte berichtet wird. Darauf befaßte ich mich mit all dem, was Br. Bramham lehrte und prüfte es anband der Schrift. Mir kam die Erleuchtung und ich sah die Zusammenhänge des göttlichen Ratschlusses. Im Jahre 1960 konnte ich nicht mehr anders, als mich völlig auf die Seite Gottes zu stellen, das geoffenbarte Wort für diese Zeit zu glauben, und keine Kompromisse anderen zu verkündigen. Natürlich waren von dem Augenblick an die Türen geschlossen, Wir wurden mißverstanden und abgelehnt, weil man überall den eigenen Maßstab oder den der Denominationen anlegte. Doch Gott der Herr hatte Seinen Plan und vollführt Ihn auch.
Wiederholt werden wir gefragt, in welch einer Weise das Werk Gottes begann. Alle, die seit Jahren die Broschüren gelesen und mit diesem Missionswerk vertraut sind, wissen um den besonderen Dienst Br. Branhams, durch den Gott Großes in unserer Zeit tat. Weil jede Gemeinde einen Gründer hat, sind manche der Meinung, daß es bei uns Br. Branham ist. Dazu muß klar gesagt werden, daß kein Mensch, sondern der Herr selbst Seine Gemeinde gründete. Alle wahren Knechte Gottes können und werden gemäß 1. Kor. 3,11 niemals einen anderen Grund legen, als den, der schon gelebt ist, und das ist Jesus Christus. Darauf bauen sie weiter. Unser Herr und Erlöser selbst gründete Seine Gemeinde, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Die Aufgabe der Boten Gottes war es immer, die Menschen zu dem Ursprunglichen Wort Gottes, zu der Lehre der Apostel und Propheten zurückzuführen. Niemals gründeten sie eigene Gemeinden und Denominationen.
Unser Glaube ist ausschließlich auf dem Fundament der Heiligen Schrift gegründet. Alles, was wir lehren, ist in der Bibel enthalten. Gott sprach stets durch Seine Knechte und wirkte unter Seinem Volke durch Seinen Geist. Er selbst setzte in die Neutestamentlicbe Gemeinde Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer und Evangelisten ein. (Eph. 4,11) Sie alle werden vom Herrn je nach Berufung und Auftrag zur Auferbaung der Gemeinde gebraucht. Jeder von Gott berufene Knecht muß ein Erlebnis gehabt haben die Propheten und Apostel es hatten, wodurch ihm der göttliche Auftrag gegeben wurde. Niemals hat ein wahrer Knecht Gottes sich ein Amt angemaßt oder es von selbst gewählt, wie man einen irdischen Beruf wählt. Die meisten von ihnen übten vorher eine andere Tätigkeit aus, ohne sich dessen bewußt zu sein, daß sie zu einem höheren Zweck bestimmt waren.
Die Apostel waren keine Akademiker oder Theologen, sondern gingen ihren Berufen nach, bis zu dem Tage, an dem der Herr Jesus sie rief. Paulus war Teppich- bzw. Zeltmacher von Beruf. Die Vorträge Gamaliels machten lediglich einen religiösen Fanatiker aus ihm, der die Gläubigen verfolgte. Daran hat sich noch nicht viel geändert. Die Propheten waren Landwirte oder Hirten, bis zu dem Tage, an dem die göttliche Berufung an sie erging. Auch Br. Branham war kein Theologe, ehe sein weltweiter Dienst begann.
Aus der Kirchengeschichte ersehen wir, daß Gott immer die Männer zu Seinem Dienst auserkor, die nicht mit irgendeiner Theologie oder geistlichen Ansicht behaftet waren. Männer Gottes, deren Dienst heilsgeschichtliche Bedeutung hatte, waren schon von Mutterleibe an dem Herrn geweiht. In ihrem Leben geschahen übernatürliche Dinge, die Zeugnis von ihrer göttlichen Berufung ablegten. Jer. 1,5 sagt aus: „Noch, ehe ich dich im Mutterschoße bildete, habe ich dich erwählt, und ehe du das Licht der Welt erblicktest, habe ich dich geweiht: zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.“ Der zum Apostel berufene Saulus schreibt an die Galater in Kap. 1,15: „Als es aber dem, der mich vom Mutterleibe an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefällig war, seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich das Evangelium von ihm unter den Heiden verkündigte, da habe ich mich sofort nicht an Menschen von Fleisch und Blut gewandt.“ Er sprach nicht mit Gamaliel darüber. Mit dem Augenblick der göttlichen Berufung war er dem menschlichen Einfluß entrissen. Bei ihm war es keine eigene Überlegung oder fromme Phantasie, sondern ein wirkliches Gotterleben. Er sah das helle Licht der Herrlichkeit des Herrn und hörte die Stimme Jesu, der ihn beauftragte.
Auch Br. Branham wurde seit dem Tage seiner Geburt von Gott in besonderer Weise geleitet. Schon mit sieben Jahren wurde ihm gesagt, daß er weder rauchen, trinken, noch sich beflecken sollte, denn er war Gott geweiht und zu einem besonderen Dienst bestimmt. Seine Aufgabe war es, uns zum Worte Gottes zurückzubringen, denn im Laufe der Jahrhunderte wurden die biblischen Lehren verändert und durch menschliche Zusätze und Dogmen ersetzt.
Der Herr gebrauchte die bevollmächtigte und biblische Wortverkündigung dieses schlichten Gottesmannes, um uns den biblischen Weg mit Seiner Gemeinde zu zeigen. Viele von uns durften miterleben, in welch einer Weise das verkündigte Wort im Anschluß an die Predigt von Gott durch Zeichen und Wunder bestätigt wurde. Es liegt uns fern, einen Menschen zu verherrlichen, denn wir wissen, daß Gott allein all diese Dinge tat. Br. Branhams Wortverkündigung wurde zu einem Wendepunkt im Leben vieler Menschen.
Im Jahre 1955 hatten viele in Europa das Vorrecht, Br. Branham zu hören. Schon damals erkannte ich, daß dieser Bruder einen außergewöhnlichen Dienst hatte, obwohl wir noch nichts von dem besonderen Auftrag des Herrn wußten. Wir sahen alle Arten von Wundern. Blinde empfingen ihr Augenlicht, Sünder taten Buße, Krüppel wurden gesund, die Gebundenen wurden befreit, usw. Wahrlich, was wir dort sahen, kam dem gleich, was in der Apostelgeschichte berichtet wird. Darauf befaßte ich mich mit all dem, was Br. Bramham lehrte und prüfte es anband der Schrift. Mir kam die Erleuchtung und ich sah die Zusammenhänge des göttlichen Ratschlusses. Im Jahre 1960 konnte ich nicht mehr anders, als mich völlig auf die Seite Gottes zu stellen, das geoffenbarte Wort für diese Zeit zu glauben, und keine Kompromisse anderen zu verkündigen. Natürlich waren von dem Augenblick an die Türen geschlossen, Wir wurden mißverstanden und abgelehnt, weil man überall den eigenen Maßstab oder den der Denominationen anlegte. Doch Gott der Herr hatte Seinen Plan und vollführt Ihn auch.