Rundbrief April/Mai 2019

Keine Theorie, sondern Realität

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In 1Kön 18 wird uns berichtet, dass der Prophet Elia das Volk Gottes auf dem Berg Karmel versammelte. Was tat er als Erstes? Elia rief die versammelte Volksmenge zu einer Entscheidung auf: „Wie lange wollt ihr nach beiden Seiten hinken? Wenn der Herr Gott ist, so haltet euch zu Ihm; ist es aber der Baal, so folgt diesem nach!“ (1Kön 18:21). Dann nahm er 12 Steine und baute den Altar des Herrn auf. Was geschieht durch den Elia-Dienst in unserer Zeit? Die Lehre der 12 Apostel wurde neu auf den Leuchter gestellt, das Fundament des wahren Glaubens neu gelegt, damit in der Gemeinde alles in den ursprünglichen Stand zurückgebracht und in der Realität erlebt wird. Die wahre Gemeinde ist auch heute „aufgebaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, bei welchem Christus Jesus selber der Eckstein ist“ (Eph 2:20).

Gott der Herr antwortete: das Feuer Gottes verzehrte das Opfer und den Altar: „Als dann die Zeit da war, wo man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elia herzu und betete: »Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute kund werden, dass Du Gott in Israel bist und ich Dein Knecht bin und dass ich dies alles nach Deinem Befehl getan habe. Erhöre mich, Herr, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass Du, Herr, der wahre Gott bist und Du selbst ihre Herzen zur Umkehr gebracht hast!« Da fiel das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz, die Steine und das Erdreich und leckte sogar das Wasser im Graben auf“ (1Kön 18:36-38).

Darauf sagte Elia zu Ahab: „Gehe hinauf, iss und trink! Denn ich höre schon das Rauschen des Regens“ (V 41). Es wird uns berichtet, dass der Regen herabströmte. Wie wird es jetzt sein? Damals wurde das Volk versammelt und ihre Herzen wurden zur Umkehr gebracht. Das Gleiche gilt jetzt gemäß dem Gebot des Herrn: „Versammle Mir Mein Volk, dass sie Meine Worte hören!“ (Ps 50:5; 5Mo 4:10).

Der Apostel Jakobus schreibt: „Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir und betete inständig …“ (5:17). Johannes der Täufer war ein Mensch wie wir. Bruder Branham war ein Mensch wie wir. Es geht um den Auftrag, die Sendung. Matthäus berichtet von dem Dienst des gesandten Propheten: „Da zog denn Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Gegend am Jordan zu ihm hinaus und ließen sich im Jordanfluss von ihm taufen, indem sie ihre Sünden offen bekannten“ (Mt 3:5-6).

Das Volk strömte zusammen. Alle, die der Predigt Glauben schenkten, taten Buße, bereuten und bekannten ihre Sünden und ließen sich taufen. Heute ist es genauso: Das Volk Gottes kommt von Ost und West, von Süd und Nord. Alle, die der göttlichen Botschaft Glauben schenken, tun Buße und lassen sich auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen.

Diejenigen, die sich damals taufen ließen, hörten und glaubten, was der Botschafter ihnen sagte: „Ich taufe euch nur mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht gut genug, Ihm Seine Schuhe abzunehmen: der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen“ (V11).

Zuerst die 120, dann erlebten dreitausend zu Pfingsten die Ausgießung des Heiligen Geistes und danach noch viele Gläubige an vielen anderen Orten. Das war am Anfang; das Gleiche ist für das Ende verheißen. Alle, die jetzt wirklich glauben und sich taufen lassen, werden an der mächtigen Geistesausgießung teilhaben, wenn der Früh- und Spätregen zugleich fällt (Jak 5:7). Die Zeit ist nahe. Gott hat durch die letzte Botschaft alles wiedererstattet und wird Sein Erlösungswerk mit der Brautgemeinde siegreich vollenden.

In 1Kön 18 wird uns berichtet, dass der Prophet Elia das Volk Gottes auf dem Berg Karmel versammelte. Was tat er als Erstes? Elia rief die versammelte Volksmenge zu einer Entscheidung auf: „Wie lange wollt ihr nach beiden Seiten hinken? Wenn der Herr Gott ist, so haltet euch zu Ihm; ist es aber der Baal, so folgt diesem nach!“ (1Kön 18:21). Dann nahm er 12 Steine und baute den Altar des Herrn auf. Was geschieht durch den Elia-Dienst in unserer Zeit? Die Lehre der 12 Apostel wurde neu auf den Leuchter gestellt, das Fundament des wahren Glaubens neu gelegt, damit in der Gemeinde alles in den ursprünglichen Stand zurückgebracht und in der Realität erlebt wird. Die wahre Gemeinde ist auch heute „aufgebaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, bei welchem Christus Jesus selber der Eckstein ist“ (Eph 2:20).

Gott der Herr antwortete: das Feuer Gottes verzehrte das Opfer und den Altar: „Als dann die Zeit da war, wo man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elia herzu und betete: »Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute kund werden, dass Du Gott in Israel bist und ich Dein Knecht bin und dass ich dies alles nach Deinem Befehl getan habe. Erhöre mich, Herr, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass Du, Herr, der wahre Gott bist und Du selbst ihre Herzen zur Umkehr gebracht hast!« Da fiel das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz, die Steine und das Erdreich und leckte sogar das Wasser im Graben auf“ (1Kön 18:36-38).

Darauf sagte Elia zu Ahab: „Gehe hinauf, iss und trink! Denn ich höre schon das Rauschen des Regens“ (V 41). Es wird uns berichtet, dass der Regen herabströmte. Wie wird es jetzt sein? Damals wurde das Volk versammelt und ihre Herzen wurden zur Umkehr gebracht. Das Gleiche gilt jetzt gemäß dem Gebot des Herrn: „Versammle Mir Mein Volk, dass sie Meine Worte hören!“ (Ps 50:5; 5Mo 4:10).

Der Apostel Jakobus schreibt: „Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir und betete inständig …“ (5:17). Johannes der Täufer war ein Mensch wie wir. Bruder Branham war ein Mensch wie wir. Es geht um den Auftrag, die Sendung. Matthäus berichtet von dem Dienst des gesandten Propheten: „Da zog denn Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Gegend am Jordan zu ihm hinaus und ließen sich im Jordanfluss von ihm taufen, indem sie ihre Sünden offen bekannten“ (Mt 3:5-6).

Das Volk strömte zusammen. Alle, die der Predigt Glauben schenkten, taten Buße, bereuten und bekannten ihre Sünden und ließen sich taufen. Heute ist es genauso: Das Volk Gottes kommt von Ost und West, von Süd und Nord. Alle, die der göttlichen Botschaft Glauben schenken, tun Buße und lassen sich auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen.

Diejenigen, die sich damals taufen ließen, hörten und glaubten, was der Botschafter ihnen sagte: „Ich taufe euch nur mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht gut genug, Ihm Seine Schuhe abzunehmen: der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen“ (V11).

Zuerst die 120, dann erlebten dreitausend zu Pfingsten die Ausgießung des Heiligen Geistes und danach noch viele Gläubige an vielen anderen Orten. Das war am Anfang; das Gleiche ist für das Ende verheißen. Alle, die jetzt wirklich glauben und sich taufen lassen, werden an der mächtigen Geistesausgießung teilhaben, wenn der Früh- und Spätregen zugleich fällt (Jak 5:7). Die Zeit ist nahe. Gott hat durch die letzte Botschaft alles wiedererstattet und wird Sein Erlösungswerk mit der Brautgemeinde siegreich vollenden.