Rundbrief April/Mai 2019

Israel in der Prophetie

« »

In den täglichen Nachrichten hören wir immer wieder, wie Israel be- und verurteilt wird. Die Drohung des Irans, Israel in einem Krieg in drei Tagen zu besiegen, so dass „die Israelis nicht genug Gräber finden werden, um ihre Toten zu begraben“, spricht für sich.

Wir werden an die Verheißungen Gottes erinnert, die Israel betreffen: „An jenem Tage will Ich Jerusalem zu einem Hebestein für alle Völker machen: alle, die ihn aufheben wollen, werden sich unfehlbar wund an ihm ritzen, wenn alle Völker der Erde sich gegen die Stadt versammeln“ (Sach 12:3).

„Wenn Ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und Mich vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen an ihnen erwiesen habe, dann werden sie auch erkennen, dass Ich, der Herr, ihr Gott bin, der Ich sie zwar unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft geführt habe, aber sie nun auch wieder in ihrem Lande versammle und fortan keinen von ihnen dort zurücklasse“ (Hes 39:27-28).

„Der Herr wird Juda als Sein Erbteil auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen“ (Sach 2:16).

Auch von der Rolle, die der Papst im Nahost-Konflikt spielt, erfahren wir. Bei seinem Besuch im Februar in Abu Dhabi betonte er immer wieder den Frieden und sprach dabei auch die Gewalt gegen Israel an. Nach seiner Rede unterzeichnete der Papst zusammen mit dem wichtigsten Vertreter der sunnitischen Muslime eine gemeinsame Erklärung für den „Frieden in der Welt“.

Es wird immer deutlicher, dass der Friedensvertrag mit Israel nicht mehr fern ist. Gemäß Dan 9:27 wird es ein 7-Jahres-Vertrag sein, der in der Hälfte gebrochen wird. Paulus schreibt: „Wenn sie sagen: »Jetzt herrscht Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen“ (1Thes 5:3).

Doch das geschieht erst nach unserer Zeit. Bruder Branham wollte Israel das Evangelium bringen, doch Gott gestattete es ihm nicht. Zitat: „Ich warte auf die große Gelegenheit, eines Tages nach Israel zu gehen, um ihnen das Evangelium zu bringen. Vor kurzem war ich ganz in der Nähe, in Ägypten, und hatte mein Ticket bereits gekauft. In einer halben Stunde wäre ich dort gewesen. Und so deutlich, wie ihr meine Stimme hört, sagte der Heilige Geist: »Dies ist noch nicht die Stunde für die Juden.« Israel wird als Nation gerettet werden. Die ganze Nation wird auf einmal hinzukommen. Gott handelt mit Israel als einer Nation; das wissen wir alle. Nicht mit den Einzelnen, sondern als Nation. Er ließ mich nicht gehen“ (08. Juli 1962). Weder Bruder Branham noch jemand anderes ist dazu bestimmt, Israel das Evangelium zu bringen; das ist den beiden Propheten vorbehalten, wie es in Offb 11 und Sach 4:14 geschrieben steht.

Zuerst wird der Erlöser Sein Gnadenwerk mit den Erwählten aus allen Nationen vollenden und Seine Braut in der Entrückung zum Hochzeitsmahl in die Herrlichkeit nehmen (1Thess 4:13-17; Offb 19:5-9).

Unser Auftrag besteht darin, den letzten Ruf erschallen zu lassen, indem wir dem Volk Gottes in allen Völkern der Erde die letzte Botschaft bringen. Alle, die durch das Wort und den Geist aus Gott wiedergeboren sind, hören, glauben und erleben ihre Zubereitung und werden schließlich in der Entrückung in die Herrlichkeit hinaufgenommen. Amen.

Wir freuen uns mit Israel und besonders über die Verheißung, dass das Wort noch einmal von Jerusalem, vom Berg Zion ausgehen wird. „»Kommt, lasst uns zum Berge des Herrn hinaufziehen, zum Hause des Gottes Jakobs, damit Er uns über Seine Wege belehre und wir auf Seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird Belehrung ausgehen und das Wort der Herrn von Jerusalem“ (Jes 2:3)

Das Foto zeigt unsere Reisegruppe in der Knesset am 17. Mai 2018. Am 21. Janaur 2019 habe ich einen Brief an Herrn Ministerpräsident Benjamin Netanyahu mit acht Bibelstellen aus dem Alten Testament, die sich jetzt in Israel erfüllen, geschrieben.

Der treue Herr segne Euch alle.

Im Auftrag Gottes wirkend

Br. Frank

In den täglichen Nachrichten hören wir immer wieder, wie Israel be- und verurteilt wird. Die Drohung des Irans, Israel in einem Krieg in drei Tagen zu besiegen, so dass „die Israelis nicht genug Gräber finden werden, um ihre Toten zu begraben“, spricht für sich.

Wir werden an die Verheißungen Gottes erinnert, die Israel betreffen: „An jenem Tage will Ich Jerusalem zu einem Hebestein für alle Völker machen: alle, die ihn aufheben wollen, werden sich unfehlbar wund an ihm ritzen, wenn alle Völker der Erde sich gegen die Stadt versammeln“ (Sach 12:3).

„Wenn Ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und Mich vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen an ihnen erwiesen habe, dann werden sie auch erkennen, dass Ich, der Herr, ihr Gott bin, der Ich sie zwar unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft geführt habe, aber sie nun auch wieder in ihrem Lande versammle und fortan keinen von ihnen dort zurücklasse“ (Hes 39:27-28).

„Der Herr wird Juda als Sein Erbteil auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen“ (Sach 2:16).

Auch von der Rolle, die der Papst im Nahost-Konflikt spielt, erfahren wir. Bei seinem Besuch im Februar in Abu Dhabi betonte er immer wieder den Frieden und sprach dabei auch die Gewalt gegen Israel an. Nach seiner Rede unterzeichnete der Papst zusammen mit dem wichtigsten Vertreter der sunnitischen Muslime eine gemeinsame Erklärung für den „Frieden in der Welt“.

Es wird immer deutlicher, dass der Friedensvertrag mit Israel nicht mehr fern ist. Gemäß Dan 9:27 wird es ein 7-Jahres-Vertrag sein, der in der Hälfte gebrochen wird. Paulus schreibt: „Wenn sie sagen: »Jetzt herrscht Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen“ (1Thes 5:3).

Doch das geschieht erst nach unserer Zeit. Bruder Branham wollte Israel das Evangelium bringen, doch Gott gestattete es ihm nicht. Zitat: „Ich warte auf die große Gelegenheit, eines Tages nach Israel zu gehen, um ihnen das Evangelium zu bringen. Vor kurzem war ich ganz in der Nähe, in Ägypten, und hatte mein Ticket bereits gekauft. In einer halben Stunde wäre ich dort gewesen. Und so deutlich, wie ihr meine Stimme hört, sagte der Heilige Geist: »Dies ist noch nicht die Stunde für die Juden.« Israel wird als Nation gerettet werden. Die ganze Nation wird auf einmal hinzukommen. Gott handelt mit Israel als einer Nation; das wissen wir alle. Nicht mit den Einzelnen, sondern als Nation. Er ließ mich nicht gehen“ (08. Juli 1962). Weder Bruder Branham noch jemand anderes ist dazu bestimmt, Israel das Evangelium zu bringen; das ist den beiden Propheten vorbehalten, wie es in Offb 11 und Sach 4:14 geschrieben steht.

Zuerst wird der Erlöser Sein Gnadenwerk mit den Erwählten aus allen Nationen vollenden und Seine Braut in der Entrückung zum Hochzeitsmahl in die Herrlichkeit nehmen (1Thess 4:13-17; Offb 19:5-9).

Unser Auftrag besteht darin, den letzten Ruf erschallen zu lassen, indem wir dem Volk Gottes in allen Völkern der Erde die letzte Botschaft bringen. Alle, die durch das Wort und den Geist aus Gott wiedergeboren sind, hören, glauben und erleben ihre Zubereitung und werden schließlich in der Entrückung in die Herrlichkeit hinaufgenommen. Amen.

Wir freuen uns mit Israel und besonders über die Verheißung, dass das Wort noch einmal von Jerusalem, vom Berg Zion ausgehen wird. „»Kommt, lasst uns zum Berge des Herrn hinaufziehen, zum Hause des Gottes Jakobs, damit Er uns über Seine Wege belehre und wir auf Seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird Belehrung ausgehen und das Wort der Herrn von Jerusalem“ (Jes 2:3)

Das Foto zeigt unsere Reisegruppe in der Knesset am 17. Mai 2018. Am 21. Janaur 2019 habe ich einen Brief an Herrn Ministerpräsident Benjamin Netanyahu mit acht Bibelstellen aus dem Alten Testament, die sich jetzt in Israel erfüllen, geschrieben.

Der treue Herr segne Euch alle.

Im Auftrag Gottes wirkend

Br. Frank