Rundbrief April/Mai 2019

Gemeinde und Missionswerk

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Voller Dankbarkeit darf ich immer wieder auf die vielen Jahre im Dienst für den Herrn zurückblicken. Gott der Herr hat von Anfang an sichtbar gesegnet, an alles gedacht und für alles gesorgt. So durften wir als lokale Gemeinde im Dezember 2018 unser sech-zigstes Jubiläum begehen.

Von Anfang an haben wir Außergewöhnliches erlebt, indem Gott für alle Bereiche Weisungen gegeben und Gnade zur Ausführung geschenkt hat. Nachdem ich im April 1966 von der Beerdigung Bruder Branhams nach Krefeld zurückgekommen war, begann ein neuer, besonderer Abschnitt. In allen Städten, in denen ich Versammlungen hielt, kamen Gläubige, um Gottes Wort zu hören. Das Foto zeigt eine Taufe am Stadtrand von Krefeld 1968 in einem kleinen See.

Zunächst kamen wir als Hauskreis und, als die Gemeinde größer wurde, in gemieteten Sälen zusammen. Ostern 1974 schließlich konnten wir unser eigenes Gotteshaus mit 560 Plätzen einweihen. Ebenso wuchs auch das weltweite Missionswerk durch die monatlichen Missionsreisen in alle Welt. Dann kam der 18. Juli 1976, als der Herr mir mit gewaltiger Stimme zurief: „Mein Knecht, begib dich auf das Nachbargrundstück und weihe es Mir. Baue darauf, denn es werden Menschen aus vielen Ländern kommen, die Unterkunft benötigen.“

Zu dem kleinen Grundstück, auf dem die Kapelle steht, konnten wir dann die große Fläche hinzukaufen, so dass es jetzt genau zehntausend Quadratmeter sind. Die Einweihung der beiden großen Missionsgebäude mit den Büros und Übernachtungsräumen erfolgte Ostern 1978. Den Abschluss bildete 1990 der Bau des dringend benötigten Verlagshauses, in dem sich die Druckerei sowie die Verarbeitungs- und Versandräume befinden. Auch für Schwestern in den Büros und im Versand sowie Brüder in der Verarbeitung und in der Technik hat Gott Sorge getragen, sie zum Teil aus weit entfernten Ländern zu uns geführt. So kann unsere Literatur sowie die CDs und DVDs in verschiedenen Sprachen versandt werden. Die Versammlungen an den ersten Wochenenden eines jeden Monats werden simultan in 14 Sprachen übersetzt und live per Internet übertragen. Unsere Brüder in der Technik haben dafür gesorgt, dass unsere Gottesdienste in den verschiedenen Sprachen weltweit mitverfolgt werden können. Aktuell haben wir 7500 Anschlüsse in 172 Ländern erreicht. So steht uns alles, was für die lokale Gemeinde und für das weltweite Missionswerk benötigt wird, zur Verfügung. Alle, die am Werk Gottes beteiligt sind, dienen Ihm mit Hingabe, so dass selbst Laien zu Fachleuten geworden sind.

Auch für die Verkündigung hat Gott Sorge getragen und die Türen auf der ganzen Welt geöffnet, ganz gleich welcher religiösen oder politischen Prägung die einzelnen Länder sind. Darüber hinaus wurden und werden alle Gemeinden in allen Ländern mit den nötigen Geräten ausgerüstet, so dass die wahrhaft Gläubigen durch die allein auf die Heilige Schrift gegründete Verkündigung mit Gott verbunden werden. Genau betrachtet ist alles ein einziges Wunder, das sich auf Erden so nicht wieder findet. Gottes Wort ist allen Völkern zum Zeugnis gepredigt worden, wie der Herr es vorausgesagt hat. Jetzt sind wir dem Ende ganz nahe. Der Herr wird Sein Erlösungswerk vollenden, wie Er Sein Schöpfungswerk vollendet hat, und es wird sehr gut sein. Ihm allein gebührt aller Dank in Ewigkeit.

Das Foto zeigt Bruder Leonhard Russ neben mir bei der Einweihung des Gotteshauses 1974. Ja, Bruder Russ war ein Mann nach dem Herzen Gottes. Über fünfzig Jahre haben wir gemeinsam dem Herrn gedient. Bei dieser Gelegenheit muss ich noch einmal erwähnen, dass mir der treue Herr an einem Freitagabend im September 1967 mit lauter Stimme gebot: „Mein Knecht, setze mir Leonhard Russ und Paul Schmidt als Älteste ein.“ In Titus 1:5 gebot Paulus seinem Mitstreiter, in Kreta zu bleiben und Älteste in den Gemeinden einzusetzen. In Krefeld gebot der Herr mir, es zu tun, und sprach die Vor- und Nachnamen der Brüder aus. Seit einigen Jahren ist Bruder Russ beim Herrn; Bruder Schmidt ist, dem Herrn sei Dank, noch unter uns.

Voller Dankbarkeit darf ich immer wieder auf die vielen Jahre im Dienst für den Herrn zurückblicken. Gott der Herr hat von Anfang an sichtbar gesegnet, an alles gedacht und für alles gesorgt. So durften wir als lokale Gemeinde im Dezember 2018 unser sech-zigstes Jubiläum begehen.

Von Anfang an haben wir Außergewöhnliches erlebt, indem Gott für alle Bereiche Weisungen gegeben und Gnade zur Ausführung geschenkt hat. Nachdem ich im April 1966 von der Beerdigung Bruder Branhams nach Krefeld zurückgekommen war, begann ein neuer, besonderer Abschnitt. In allen Städten, in denen ich Versammlungen hielt, kamen Gläubige, um Gottes Wort zu hören. Das Foto zeigt eine Taufe am Stadtrand von Krefeld 1968 in einem kleinen See.

Zunächst kamen wir als Hauskreis und, als die Gemeinde größer wurde, in gemieteten Sälen zusammen. Ostern 1974 schließlich konnten wir unser eigenes Gotteshaus mit 560 Plätzen einweihen. Ebenso wuchs auch das weltweite Missionswerk durch die monatlichen Missionsreisen in alle Welt. Dann kam der 18. Juli 1976, als der Herr mir mit gewaltiger Stimme zurief: „Mein Knecht, begib dich auf das Nachbargrundstück und weihe es Mir. Baue darauf, denn es werden Menschen aus vielen Ländern kommen, die Unterkunft benötigen.“

Zu dem kleinen Grundstück, auf dem die Kapelle steht, konnten wir dann die große Fläche hinzukaufen, so dass es jetzt genau zehntausend Quadratmeter sind. Die Einweihung der beiden großen Missionsgebäude mit den Büros und Übernachtungsräumen erfolgte Ostern 1978. Den Abschluss bildete 1990 der Bau des dringend benötigten Verlagshauses, in dem sich die Druckerei sowie die Verarbeitungs- und Versandräume befinden. Auch für Schwestern in den Büros und im Versand sowie Brüder in der Verarbeitung und in der Technik hat Gott Sorge getragen, sie zum Teil aus weit entfernten Ländern zu uns geführt. So kann unsere Literatur sowie die CDs und DVDs in verschiedenen Sprachen versandt werden. Die Versammlungen an den ersten Wochenenden eines jeden Monats werden simultan in 14 Sprachen übersetzt und live per Internet übertragen. Unsere Brüder in der Technik haben dafür gesorgt, dass unsere Gottesdienste in den verschiedenen Sprachen weltweit mitverfolgt werden können. Aktuell haben wir 7500 Anschlüsse in 172 Ländern erreicht. So steht uns alles, was für die lokale Gemeinde und für das weltweite Missionswerk benötigt wird, zur Verfügung. Alle, die am Werk Gottes beteiligt sind, dienen Ihm mit Hingabe, so dass selbst Laien zu Fachleuten geworden sind.

Auch für die Verkündigung hat Gott Sorge getragen und die Türen auf der ganzen Welt geöffnet, ganz gleich welcher religiösen oder politischen Prägung die einzelnen Länder sind. Darüber hinaus wurden und werden alle Gemeinden in allen Ländern mit den nötigen Geräten ausgerüstet, so dass die wahrhaft Gläubigen durch die allein auf die Heilige Schrift gegründete Verkündigung mit Gott verbunden werden. Genau betrachtet ist alles ein einziges Wunder, das sich auf Erden so nicht wieder findet. Gottes Wort ist allen Völkern zum Zeugnis gepredigt worden, wie der Herr es vorausgesagt hat. Jetzt sind wir dem Ende ganz nahe. Der Herr wird Sein Erlösungswerk vollenden, wie Er Sein Schöpfungswerk vollendet hat, und es wird sehr gut sein. Ihm allein gebührt aller Dank in Ewigkeit.

Das Foto zeigt Bruder Leonhard Russ neben mir bei der Einweihung des Gotteshauses 1974. Ja, Bruder Russ war ein Mann nach dem Herzen Gottes. Über fünfzig Jahre haben wir gemeinsam dem Herrn gedient. Bei dieser Gelegenheit muss ich noch einmal erwähnen, dass mir der treue Herr an einem Freitagabend im September 1967 mit lauter Stimme gebot: „Mein Knecht, setze mir Leonhard Russ und Paul Schmidt als Älteste ein.“ In Titus 1:5 gebot Paulus seinem Mitstreiter, in Kreta zu bleiben und Älteste in den Gemeinden einzusetzen. In Krefeld gebot der Herr mir, es zu tun, und sprach die Vor- und Nachnamen der Brüder aus. Seit einigen Jahren ist Bruder Russ beim Herrn; Bruder Schmidt ist, dem Herrn sei Dank, noch unter uns.