Rundbrief Jahresende 2018

Besondere Zeitabschnitte

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Am 24. Dezember 1965 ging ein gesegneter Abschnitt zu Ende: Gott der Herr nahm Seinen Knecht und Propheten zu sich. Von Trauer erfüllt, nahm ich an der Beerdigung teil, die erst am Ostermontag, den 11. April 1966, stattfand. Nach all den Tränen und dem tiefen Herzeleid sprach eine Stimme wiederholt in meinem Herzen: „Jetzt ist deine Zeit gekommen, von Stadt zu Stadt zu gehen, das Wort zu verkündigen und die geistliche Speise auszuteilen.“ Nun wusste ich, dass die Zeit da war.

Im April 1966 begann ein neuer Abschnitt; man kann auch sagen: eine Fortsetzung. Doch, bitte, wie? Vom Herrn selbst beauftragt, habe ich direkt nach der Beerdigung am 12. und 13. April die Brüder in Jeffersonville zusammengerufen. Mein Hauptanliegen war, dass die auf Tonbänder aufgenommenen Predigten gedruckt werden, damit sie auch in andere Sprachen übersetzt werden können. Roy Borders, der ja der Privatsekretär Bruder Branhams gewesen war und den ich kannte, wurde damit beauftragt, die Druckerei einzurichten. So wurde „Spoken Word Publications“ gegründet.

Hätte der treue Herr Seinen Knecht William Branham am 11. Juni 1933 nicht in Jeffersonville gehabt, dann hätten wir nichts von einer Botschaft gehört. Hätte der treue Herr Seinen Knecht Ewald Frank im April 1966 nicht in Jeffersonville gehabt, dann hätte die Welt nie von der Botschaft erfahren.

1973 machte ich zusammen mit unserem Gemeindeleiter und Ältesten, Bruder Leonhard Russ, und mit Bruder Erich Schwill eine Reise nach Jeffersonville. Die Brüder dort zeigten uns die Stelle am Ohio-Fluss, wo Bruder Branham taufte, als das Übernatürliche geschah. Auch die Branham-Kapelle und das „Spoken Word“-Gebäude besuchten wir.

Joseph, der jüngste Sohn Bruder Branhams, war im April 1966 gerade 11 Jahre alt. Er benannte „Spoken Word Publications“ 1980 in „Voice of God, Inc.“ um. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon mehr als die halbe Welt mit der Wort-Botschaft erreicht. Um einen göttlichen Auftrag auszuführen, muss vorher eine direkte Berufung und Sendung ergangen sein.

Ich sage es vor Gott dem Herrn: Mit dem Moment, als die Stimme des siebten Posaunen-Engels in Offb 10:7 zur „Stimme Gottes“ erklärt wurde, hat die Vergöttlichung des Propheten offiziell begonnen. In Offb 10:7 ist überhaupt nicht die Rede von der Stimme Gottes. In Offb 8 und 9 werden die sechs Posaunen-Engel gezeigt, die ihre Gerichte über die Erde bringen. In Offb 10:7 finden wir die Ankündigung, was geschehen wird, wenn der siebte Engel in die Posaune stößt: Dann ist nämlich das Geheimnis Gottes zum Abschluss gekommen, wie Er es Seinen Knechten und Propheten kundgetan hat.

In Offb 11, nachdem die beiden Zeugen ihren Dienst vollendet haben und der Tempel gebaut und ausgemessen wurde, bläst der siebente Engel in die Posaune und die Königsherrschaft wird ausgerufen: „Nun stieß der siebte Engel (wie in Kap. 10:7 angekündigt) in die Posaune: da ließen sich laute Stimmen im Himmel vernehmen, die riefen: »Die Königsherrschaft über die Welt ist an unseren Herrn und Seinen Gesalbten gekommen, und Er wird als König in alle Ewigkeiten herrschen!«“ (Offb 11:15). Amen.

Alles, was von Offb 6 in den Siegeln und in den weiteren Kapiteln berichtet wird, ist noch in der Zukunft. Bruder Branham sagte, dass alles, was im 6. und 7. Siegel steht, in die Trübsalszeit fällt. Offb 10 berichtet, was geschieht, wenn der Herr als Engel des Bundes Seine Füße auf Land und Meer setzt. Erst wenn (nicht 1963) – „… dann die sieben Donner geredet hatten … hob der Engel seine rechte Hand zum Himmel empor und schwur …“ (Vv 4-6). Gemäß Dan 12:7 sind es nach dem Schwur noch 3 ½ Jahre bis zum Ende jenes Zeitabschnitts. Offb 10:7 bleibt in der Einzahl für immer bestehen. Bruder Branham sprach immer von Geheimnissen Gottes. Das tat schon Paulus: „Dafür halte uns jedermann, nämlich für Diener Christi und für Verwalter der Geheimnisse Gottes“ (1Kor 4:1).

Das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, unser Herr. Der Apostel betont noch einmal: „Ihre Herzen sollen dadurch ermutigt werden, nachdem sie sich in Liebe fest zusammengeschlossen haben und in den ganzen Reichtum des vollen Verständnisses eingeführt werden, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes. Dieses Geheimnis ist Christus, in welchem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen liegen“ (Kol 2:2-3).

Im Februar 1980 wurde mir in Marseille zum ersten Mal die Frage nach den sieben Donnern in Offb 10 gestellt. Ich hatte keine Antwort darauf, doch am folgenden Morgen rief mir der Herr mit gebietender Stimme zu: „Mein Knecht, stehe auf und lese 2Tim 4.“ Niemand kann sich vorstellen, was in solchen Momenten in einem vor sich geht. Nun richtete der treue Herr diese Worte an mich persönlich. Als ich den Text las: „… verkündige das Wort, tritt damit auf, du magst gelegen oder ungelegen kommen; überführe, weise zurecht, ermahne mit allem Aufwand von Langmut und Belehrung! …“ (V 2), war mir klar, dass über die sieben Donner nichts geschrieben steht; deshalb kann auch nicht darüber gepredigt werden.

Mein Auftrag ist, allein das geschriebene Wort zu verkündigen. In den ersten drei Versen in Offb 1 lesen wir: „Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und die das bewahren, was in ihr geschrieben steht; denn die Zeit ist nahe“ (V3). Rund 150-mal hat Bruder Branham die letzten vier Verse in Offb 22 betont. Wer etwas zu dem Geschriebenen hinzufügt oder wegnimmt, dessen Teil wird vom Baum des Lebens genommen. Deshalb sagte er: „Nehmt nichts an, wenn es nicht in der Bibel geschrieben steht.“

Jeder Prediger sollte 2Tim 4 besonders aufmerksam lesen und sich prüfen, ob Vers 2 auf ihn zutrifft, weil er nur Gottes Wort predigt, oder ob die Verse 3 und 4 zutreffen und er menschliche Fabeln verkündigt. Wer keinen Respekt vor jedem Wort Gottes hat, der ist dazu verurteilt, eigene Deutungen und Irrlehren zu glauben (2Thes 2:10-12).

Ich korrigiere den Propheten nicht, es ist aber meine heilige Pflicht, alles, was er mit Bezug auf den Heilsplan Gottes sagte, korrekt in die Heilige Schrift einzuordnen. Allen, die sich nur auf ihn und seine Zitate berufen, muss ich sagen, was Petrus mit Bezug auf die Briefe des Paulus schrieb: „Ebenso ist es ja in allen seinen Briefen der Fall, wenn er in ihnen auf diese Dinge zu sprechen kommt. In diesen findet sich allerdings manches Schwerverständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen Schriften tun (2Pt 3:16).

Bruder Branham hat das, was noch zukünftig ist, oft in der Vergangenheitsform dargestellt. Aber so ist die ganze biblische Prophetie. Johannes sah auf der Insel Patmos alles, als wäre es bereits geschehen. Doch nur die geistlich Unwissenden verdrehen die Zitate zum Verderben ihrer Zuhörer.

Von Johannes dem Täufer bezeugte unser Herr, dass er mehr war als ein Prophet, doch nicht mehr als ein Mensch. „Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, Ich sage euch: einen Mann, der noch mehr ist als ein Prophet!“ Und dann betont unser Herr: „Dieser ist es, auf den sich das Schriftwort bezieht: ›Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg vor Dir her bereiten soll.‹ Dasselbe bezeugt uns das Wort von William Branham, denn alle Apostel haben die Wiederkunft des Herrn angekündigt, aber William Branham hat den direkten Auftrag bekommen, die Botschaft, die dem zweiten Kommen Christi vorausgeht, zu bringen.

Trotzdem war er nur ein Mensch, ein Mann von Gott gesandt. Das Unfehlbare und Vollkommene waren die göttliche Sehergabe und der prophetische Dienst. Als Mensch stand auch er manchmal unter bestimmten Eindrücken und Erwartungen. So ging er fest davon aus, dass alles, was ihm 1933 in Visionen gezeigt wurde, bis 1977 erfüllt sein würde. Deshalb machten die Branham-Fanatiker daraus die Lehre, dass 1977 alles zu Ende wäre und die Entrückung stattfinde. Doch es bleibt dabei, dass niemand Tag und Stunde kennt.

Am 24. Dezember 1965 ging ein gesegneter Abschnitt zu Ende: Gott der Herr nahm Seinen Knecht und Propheten zu sich. Von Trauer erfüllt, nahm ich an der Beerdigung teil, die erst am Ostermontag, den 11. April 1966, stattfand. Nach all den Tränen und dem tiefen Herzeleid sprach eine Stimme wiederholt in meinem Herzen: „Jetzt ist deine Zeit gekommen, von Stadt zu Stadt zu gehen, das Wort zu verkündigen und die geistliche Speise auszuteilen.“ Nun wusste ich, dass die Zeit da war.

Im April 1966 begann ein neuer Abschnitt; man kann auch sagen: eine Fortsetzung. Doch, bitte, wie? Vom Herrn selbst beauftragt, habe ich direkt nach der Beerdigung am 12. und 13. April die Brüder in Jeffersonville zusammengerufen. Mein Hauptanliegen war, dass die auf Tonbänder aufgenommenen Predigten gedruckt werden, damit sie auch in andere Sprachen übersetzt werden können. Roy Borders, der ja der Privatsekretär Bruder Branhams gewesen war und den ich kannte, wurde damit beauftragt, die Druckerei einzurichten. So wurde „Spoken Word Publications“ gegründet.

Hätte der treue Herr Seinen Knecht William Branham am 11. Juni 1933 nicht in Jeffersonville gehabt, dann hätten wir nichts von einer Botschaft gehört. Hätte der treue Herr Seinen Knecht Ewald Frank im April 1966 nicht in Jeffersonville gehabt, dann hätte die Welt nie von der Botschaft erfahren.

1973 machte ich zusammen mit unserem Gemeindeleiter und Ältesten, Bruder Leonhard Russ, und mit Bruder Erich Schwill eine Reise nach Jeffersonville. Die Brüder dort zeigten uns die Stelle am Ohio-Fluss, wo Bruder Branham taufte, als das Übernatürliche geschah. Auch die Branham-Kapelle und das „Spoken Word“-Gebäude besuchten wir.

Joseph, der jüngste Sohn Bruder Branhams, war im April 1966 gerade 11 Jahre alt. Er benannte „Spoken Word Publications“ 1980 in „Voice of God, Inc.“ um. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon mehr als die halbe Welt mit der Wort-Botschaft erreicht. Um einen göttlichen Auftrag auszuführen, muss vorher eine direkte Berufung und Sendung ergangen sein.

Ich sage es vor Gott dem Herrn: Mit dem Moment, als die Stimme des siebten Posaunen-Engels in Offb 10:7 zur „Stimme Gottes“ erklärt wurde, hat die Vergöttlichung des Propheten offiziell begonnen. In Offb 10:7 ist überhaupt nicht die Rede von der Stimme Gottes. In Offb 8 und 9 werden die sechs Posaunen-Engel gezeigt, die ihre Gerichte über die Erde bringen. In Offb 10:7 finden wir die Ankündigung, was geschehen wird, wenn der siebte Engel in die Posaune stößt: Dann ist nämlich das Geheimnis Gottes zum Abschluss gekommen, wie Er es Seinen Knechten und Propheten kundgetan hat.

In Offb 11, nachdem die beiden Zeugen ihren Dienst vollendet haben und der Tempel gebaut und ausgemessen wurde, bläst der siebente Engel in die Posaune und die Königsherrschaft wird ausgerufen: „Nun stieß der siebte Engel (wie in Kap. 10:7 angekündigt) in die Posaune: da ließen sich laute Stimmen im Himmel vernehmen, die riefen: »Die Königsherrschaft über die Welt ist an unseren Herrn und Seinen Gesalbten gekommen, und Er wird als König in alle Ewigkeiten herrschen!«“ (Offb 11:15). Amen.

Alles, was von Offb 6 in den Siegeln und in den weiteren Kapiteln berichtet wird, ist noch in der Zukunft. Bruder Branham sagte, dass alles, was im 6. und 7. Siegel steht, in die Trübsalszeit fällt. Offb 10 berichtet, was geschieht, wenn der Herr als Engel des Bundes Seine Füße auf Land und Meer setzt. Erst wenn (nicht 1963) – „… dann die sieben Donner geredet hatten … hob der Engel seine rechte Hand zum Himmel empor und schwur …“ (Vv 4-6). Gemäß Dan 12:7 sind es nach dem Schwur noch 3 ½ Jahre bis zum Ende jenes Zeitabschnitts. Offb 10:7 bleibt in der Einzahl für immer bestehen. Bruder Branham sprach immer von Geheimnissen Gottes. Das tat schon Paulus: „Dafür halte uns jedermann, nämlich für Diener Christi und für Verwalter der Geheimnisse Gottes“ (1Kor 4:1).

Das Geheimnis Gottes ist Jesus Christus, unser Herr. Der Apostel betont noch einmal: „Ihre Herzen sollen dadurch ermutigt werden, nachdem sie sich in Liebe fest zusammengeschlossen haben und in den ganzen Reichtum des vollen Verständnisses eingeführt werden, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes. Dieses Geheimnis ist Christus, in welchem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen liegen“ (Kol 2:2-3).

Im Februar 1980 wurde mir in Marseille zum ersten Mal die Frage nach den sieben Donnern in Offb 10 gestellt. Ich hatte keine Antwort darauf, doch am folgenden Morgen rief mir der Herr mit gebietender Stimme zu: „Mein Knecht, stehe auf und lese 2Tim 4.“ Niemand kann sich vorstellen, was in solchen Momenten in einem vor sich geht. Nun richtete der treue Herr diese Worte an mich persönlich. Als ich den Text las: „… verkündige das Wort, tritt damit auf, du magst gelegen oder ungelegen kommen; überführe, weise zurecht, ermahne mit allem Aufwand von Langmut und Belehrung! …“ (V 2), war mir klar, dass über die sieben Donner nichts geschrieben steht; deshalb kann auch nicht darüber gepredigt werden.

Mein Auftrag ist, allein das geschriebene Wort zu verkündigen. In den ersten drei Versen in Offb 1 lesen wir: „Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und die das bewahren, was in ihr geschrieben steht; denn die Zeit ist nahe“ (V3). Rund 150-mal hat Bruder Branham die letzten vier Verse in Offb 22 betont. Wer etwas zu dem Geschriebenen hinzufügt oder wegnimmt, dessen Teil wird vom Baum des Lebens genommen. Deshalb sagte er: „Nehmt nichts an, wenn es nicht in der Bibel geschrieben steht.“

Jeder Prediger sollte 2Tim 4 besonders aufmerksam lesen und sich prüfen, ob Vers 2 auf ihn zutrifft, weil er nur Gottes Wort predigt, oder ob die Verse 3 und 4 zutreffen und er menschliche Fabeln verkündigt. Wer keinen Respekt vor jedem Wort Gottes hat, der ist dazu verurteilt, eigene Deutungen und Irrlehren zu glauben (2Thes 2:10-12).

Ich korrigiere den Propheten nicht, es ist aber meine heilige Pflicht, alles, was er mit Bezug auf den Heilsplan Gottes sagte, korrekt in die Heilige Schrift einzuordnen. Allen, die sich nur auf ihn und seine Zitate berufen, muss ich sagen, was Petrus mit Bezug auf die Briefe des Paulus schrieb: „Ebenso ist es ja in allen seinen Briefen der Fall, wenn er in ihnen auf diese Dinge zu sprechen kommt. In diesen findet sich allerdings manches Schwerverständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen Schriften tun (2Pt 3:16).

Bruder Branham hat das, was noch zukünftig ist, oft in der Vergangenheitsform dargestellt. Aber so ist die ganze biblische Prophetie. Johannes sah auf der Insel Patmos alles, als wäre es bereits geschehen. Doch nur die geistlich Unwissenden verdrehen die Zitate zum Verderben ihrer Zuhörer.

Von Johannes dem Täufer bezeugte unser Herr, dass er mehr war als ein Prophet, doch nicht mehr als ein Mensch. „Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, Ich sage euch: einen Mann, der noch mehr ist als ein Prophet!“ Und dann betont unser Herr: „Dieser ist es, auf den sich das Schriftwort bezieht: ›Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg vor Dir her bereiten soll.‹ Dasselbe bezeugt uns das Wort von William Branham, denn alle Apostel haben die Wiederkunft des Herrn angekündigt, aber William Branham hat den direkten Auftrag bekommen, die Botschaft, die dem zweiten Kommen Christi vorausgeht, zu bringen.

Trotzdem war er nur ein Mensch, ein Mann von Gott gesandt. Das Unfehlbare und Vollkommene waren die göttliche Sehergabe und der prophetische Dienst. Als Mensch stand auch er manchmal unter bestimmten Eindrücken und Erwartungen. So ging er fest davon aus, dass alles, was ihm 1933 in Visionen gezeigt wurde, bis 1977 erfüllt sein würde. Deshalb machten die Branham-Fanatiker daraus die Lehre, dass 1977 alles zu Ende wäre und die Entrückung stattfinde. Doch es bleibt dabei, dass niemand Tag und Stunde kennt.