Rundbrief April 2017

Rom – die Welthauptstadt

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Am Freitag, dem 24. März 2017 hat Papst Franziskus die EU-Staats- und Regierungschefs im Vatikan empfangen. Der große Anlass war die Feier des 60. Jahrestages der „Römischen Verträge“. Die Römischen Verträge wurden am 25. März 1957 von Vertretern der Bundesrepublik Deutschland, Belgiens, der Niederlande, Luxemburgs, Frankreichs und Italiens im Konservatorenpalast von Rom unterzeichnet. Sie sind die Grundlage für die Europäische Union. Bereits Anfang letzten Jahres versprach der Papst auf einer Pressekonferenz, alles zu tun, „damit die Europäische Union die Kraft und auch die Inspiration hat, um uns vorwärts gehen zu lassen“. Alle 27 unterschrieben jetzt eine gemeinsame Erklärung in demselben Saal, in dem 1957 auch die Römischen Verträge geschlossen wurden.

Ein altes Sprichwort sagt: „Alle Wege führen nach Rom, aber nur einer führt heraus.“ Der Prophet Daniel hat schon die vier Weltreiche gesehen (Kap 2:36-45; Kap 7:1-8): das Babylonische, das Medo-Persische, das Griechische und als letztes das Römische, das 63 v. Chr. begann. Als Karl der Große im Jahr 800 in der Peterskirche zu Rom von Papst Leo III. zum Kaiser gekrönt wurde, sah er sich in der Nachfolge der römischen Kaiser. Bis 1806 war „Heiliges Römisches Reich“ die offizielle Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser.

Im Internet kann man am besten mitverfolgen, wie der Vatikan in alles involviert ist, was weltweit vor sich geht. Hauptsächlich geht es dabei um Frieden und Sicherheit. Mit einem Friedensvertrag zwischen Israel und den Palästinensern durch direkte Vermittlung des Vatikans wird das Ziel im Weltbrennpunkt „Naher Osten“ scheinbar erreicht. Dann aber geht in Erfüllung, was Paulus mit prophetischem Weitblick schon damals geschrieben hat: „Wenn sie sagen: »Jetzt herrscht Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie das Verderben plötzlich …“ (1Thes 5:3).

Was Israel betrifft, sollten alle ernst nehmen, was Gott selbst zu Abraham sagte: „Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will Ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden“ (1Mo 12:3). Das gilt auch heute noch, ebenso wie die Verheißung: „Der Herr aber wird Juda als Sein Erbteil auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen“ (Sach 2:16). Judäa gehört doch zum Kernland Israels, und Jerusalem war seit Davids Zeiten die Hauptstadt Israels. Jerusalem wird 780-mal in der Bibel genannt. Gemäß Seinem Ratschluss wird Gott der Herr Sein Erlösungswerk zuerst mit der Gemeinde aus den Nationen und dann mit Israel vollführen (Röm 11 u.a.).

Die biblisch Gläubigen sollten auf die Zeichen der Zeit achten und die Worte des Herrn ernst nehmen: „Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht«“ (Lk 21:28).

Wie Paulus den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt (Apg 20:27) und in seinen Briefen tatsächlich jedes biblische Thema, jede Lehre übersichtlich dargelegt hat, so ist es jetzt wieder geschehen. In unserer Zeit war William Branham der Mann von Gott gesandt. Er hat die Grundlehren der Gemeinde tatsächlich neu auf den Leuchter gestellt. Die ursprüngliche Lehre über die Gottheit, die Taufe, das Abendmahl und alle weiteren Themen sind auf dem Grund der Apostel dargelegt worden.

Wir können mit einer Korrektur nicht bis zum Jüngsten Gericht warten: dann ist es für immer zu spät. Das Gericht beginnt jetzt am Hause Gottes: „Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beim Hause Gottes seinen Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns zuerst einsetzt, wie wird da das Ende bei denen sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?“ (1Pt 4:17). Jetzt wird durch die wahre Verkündigung in der Gemeinde Jesu Christi weltweit alles wiedererstattet und zum Abschluss gebracht.

Sobald die letzte Botschaft ihren Zweck erfüllt hat, wird der Herr als Bräutigam wiederkommen (Mt 25:1-10) und die Brautgemeinde zu sich nehmen (Joh 14:3). Die klugen Jungfrauen werden als Braut des Lammes zum Hochzeitsmahl eingehen (Offb 19:7). Ich glaube das, was Bruder Branham vom Herrn gesagt wurde, nämlich dass die Botschaft des geoffenbarten Wortes, die ihm anvertraut wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgeht. Jetzt kommt alles, auch die wahre Verkündigung des wahren Wortes zum Abschluss. Wohl dem, der Gott glauben kann, wie Abraham Gott geglaubt hat (1Mo 17:5; Röm 4:17)!

Paulus konnte im letzten Brief an Timotheus schreiben: „Doch der Herr ist mir beigestanden und hat mir Kraft verliehen, damit durch mich die Verkündigung zum Abschluss gebracht würde und alle Heiden sie zu hören bekämen; so bin ich denn aus dem Löwenrachen glücklich errettet worden“ (2Tim 4:17). Ich danke meinem Herrn, dass Er selbst mich berufen, gesandt und Weisungen gegeben hat. Abschließend sage ich Ihm Dank für das Vorrecht, dass ich die reine Wort-Botschaft bis heute in alle Welt tragen durfte. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit.

Mit allen Brüdern und Schwestern in Christo weltweit sind wir innig verbunden und gedenken einander in unseren Gebeten. Möge Gott der Herr die Brüder auf der ganzen Erde, die das reine Wort, die reine geistliche Speise austeilen, besonders segnen.

„Ihm aber, der euch vor allem Straucheln zu bewahren und euch unsträflich mit Frohlocken vor das Angesicht Seiner Herrlichkeit hinzustellen vermag, Ihm, dem alleinigen Gott, der durch unseren Herrn Jesus Christus unser Retter ist – Ihm gebührt Herrlichkeit und Erhabenheit, Macht und Gewalt vor aller Weltzeit, auch jetzt und in Ewigkeit! Amen“ (Juda 24-25).

Wir alle warten darauf, dass sich 1Thes 4:13-18 erfüllt: „Denn der Herr selbst wird, sobald Sein Weckruf ergeht, sobald die Stimme des Engelfürsten erschallt und die Posaune Gottes ertönt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; darauf werden wir, die wir noch leben und übriggeblieben sind, zusammen mit ihnen auf Wolken dem Herrn entgegen in die Luft entrückt werden.“
Der Herr segne Euch alle.

Im Auftrag Gottes wirkend

Br. Frank

Am Freitag, dem 24. März 2017 hat Papst Franziskus die EU-Staats- und Regierungschefs im Vatikan empfangen. Der große Anlass war die Feier des 60. Jahrestages der „Römischen Verträge“. Die Römischen Verträge wurden am 25. März 1957 von Vertretern der Bundesrepublik Deutschland, Belgiens, der Niederlande, Luxemburgs, Frankreichs und Italiens im Konservatorenpalast von Rom unterzeichnet. Sie sind die Grundlage für die Europäische Union. Bereits Anfang letzten Jahres versprach der Papst auf einer Pressekonferenz, alles zu tun, „damit die Europäische Union die Kraft und auch die Inspiration hat, um uns vorwärts gehen zu lassen“. Alle 27 unterschrieben jetzt eine gemeinsame Erklärung in demselben Saal, in dem 1957 auch die Römischen Verträge geschlossen wurden.

Ein altes Sprichwort sagt: „Alle Wege führen nach Rom, aber nur einer führt heraus.“ Der Prophet Daniel hat schon die vier Weltreiche gesehen (Kap 2:36-45; Kap 7:1-8): das Babylonische, das Medo-Persische, das Griechische und als letztes das Römische, das 63 v. Chr. begann. Als Karl der Große im Jahr 800 in der Peterskirche zu Rom von Papst Leo III. zum Kaiser gekrönt wurde, sah er sich in der Nachfolge der römischen Kaiser. Bis 1806 war „Heiliges Römisches Reich“ die offizielle Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser.

Im Internet kann man am besten mitverfolgen, wie der Vatikan in alles involviert ist, was weltweit vor sich geht. Hauptsächlich geht es dabei um Frieden und Sicherheit. Mit einem Friedensvertrag zwischen Israel und den Palästinensern durch direkte Vermittlung des Vatikans wird das Ziel im Weltbrennpunkt „Naher Osten“ scheinbar erreicht. Dann aber geht in Erfüllung, was Paulus mit prophetischem Weitblick schon damals geschrieben hat: „Wenn sie sagen: »Jetzt herrscht Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie das Verderben plötzlich …“ (1Thes 5:3).

Was Israel betrifft, sollten alle ernst nehmen, was Gott selbst zu Abraham sagte: „Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will Ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden“ (1Mo 12:3). Das gilt auch heute noch, ebenso wie die Verheißung: „Der Herr aber wird Juda als Sein Erbteil auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen“ (Sach 2:16). Judäa gehört doch zum Kernland Israels, und Jerusalem war seit Davids Zeiten die Hauptstadt Israels. Jerusalem wird 780-mal in der Bibel genannt. Gemäß Seinem Ratschluss wird Gott der Herr Sein Erlösungswerk zuerst mit der Gemeinde aus den Nationen und dann mit Israel vollführen (Röm 11 u.a.).

Die biblisch Gläubigen sollten auf die Zeichen der Zeit achten und die Worte des Herrn ernst nehmen: „Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht«“ (Lk 21:28).

Wie Paulus den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt (Apg 20:27) und in seinen Briefen tatsächlich jedes biblische Thema, jede Lehre übersichtlich dargelegt hat, so ist es jetzt wieder geschehen. In unserer Zeit war William Branham der Mann von Gott gesandt. Er hat die Grundlehren der Gemeinde tatsächlich neu auf den Leuchter gestellt. Die ursprüngliche Lehre über die Gottheit, die Taufe, das Abendmahl und alle weiteren Themen sind auf dem Grund der Apostel dargelegt worden.

Wir können mit einer Korrektur nicht bis zum Jüngsten Gericht warten: dann ist es für immer zu spät. Das Gericht beginnt jetzt am Hause Gottes: „Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beim Hause Gottes seinen Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns zuerst einsetzt, wie wird da das Ende bei denen sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?“ (1Pt 4:17). Jetzt wird durch die wahre Verkündigung in der Gemeinde Jesu Christi weltweit alles wiedererstattet und zum Abschluss gebracht.

Sobald die letzte Botschaft ihren Zweck erfüllt hat, wird der Herr als Bräutigam wiederkommen (Mt 25:1-10) und die Brautgemeinde zu sich nehmen (Joh 14:3). Die klugen Jungfrauen werden als Braut des Lammes zum Hochzeitsmahl eingehen (Offb 19:7). Ich glaube das, was Bruder Branham vom Herrn gesagt wurde, nämlich dass die Botschaft des geoffenbarten Wortes, die ihm anvertraut wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgeht. Jetzt kommt alles, auch die wahre Verkündigung des wahren Wortes zum Abschluss. Wohl dem, der Gott glauben kann, wie Abraham Gott geglaubt hat (1Mo 17:5; Röm 4:17)!

Paulus konnte im letzten Brief an Timotheus schreiben: „Doch der Herr ist mir beigestanden und hat mir Kraft verliehen, damit durch mich die Verkündigung zum Abschluss gebracht würde und alle Heiden sie zu hören bekämen; so bin ich denn aus dem Löwenrachen glücklich errettet worden“ (2Tim 4:17). Ich danke meinem Herrn, dass Er selbst mich berufen, gesandt und Weisungen gegeben hat. Abschließend sage ich Ihm Dank für das Vorrecht, dass ich die reine Wort-Botschaft bis heute in alle Welt tragen durfte. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit.

Mit allen Brüdern und Schwestern in Christo weltweit sind wir innig verbunden und gedenken einander in unseren Gebeten. Möge Gott der Herr die Brüder auf der ganzen Erde, die das reine Wort, die reine geistliche Speise austeilen, besonders segnen.

„Ihm aber, der euch vor allem Straucheln zu bewahren und euch unsträflich mit Frohlocken vor das Angesicht Seiner Herrlichkeit hinzustellen vermag, Ihm, dem alleinigen Gott, der durch unseren Herrn Jesus Christus unser Retter ist – Ihm gebührt Herrlichkeit und Erhabenheit, Macht und Gewalt vor aller Weltzeit, auch jetzt und in Ewigkeit! Amen“ (Juda 24-25).

Wir alle warten darauf, dass sich 1Thes 4:13-18 erfüllt: „Denn der Herr selbst wird, sobald Sein Weckruf ergeht, sobald die Stimme des Engelfürsten erschallt und die Posaune Gottes ertönt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; darauf werden wir, die wir noch leben und übriggeblieben sind, zusammen mit ihnen auf Wolken dem Herrn entgegen in die Luft entrückt werden.“ 
Der Herr segne Euch alle.

Im Auftrag Gottes wirkend

Br. Frank