Rundbrief Dezember 1994

Europa-Union

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Ganz offensichtlich kommt die Macht des Römischen Reiches durch die Europa-Union neu hervor. Jetzt treten auch die ehemaligen EFTA-Länder eines nach dem anderen dieser Union bei. Wo es beim ersten Anlauf nicht klappt, da geschieht es beim zweiten mit überwältigender Mehrheit. So haben wir es in Österreich, Finnland und Schweden in der jüngsten Vergangenheit erlebt Wir können die Endzeitprophetie nicht aufhalten. Alles wird nun unter der geistigen Oberherrschaft Remis vereinigt. Interessant dabei ist, dass der Papst und seine Helfer sich auf die sogenannten Marien-Erscheinungen in Fatima im Jahr 1917 und auf das, was den drei Hirtenkindern dabei gesagt worden sein soll, stützen.

Wer die entsprechenden Veröffentlichungen dar katholischen Würdenträger nachliest, begreift, was die Erklärung bedeutet, dass ganz Europa dem unbefleckten Herzen Marias geweiht ist. So wird die Menschheit in die Huldigung einer Flau hineinmanipuliert, wie es seit jeher in den alten Religionen gepflegt wurde. Folgende Zitate machen dies deutlich:

„Frieden und Einheit. Die Friedensbedingungen des Himmels sind zusammengefasst in zwei: das Rosenkranzgebet und die Weihe der Welt an das makellose Herz Mariens. … Weil die Welt nach Einigkeit schmachtet In allem, was die Welt angeht, will der Herr und Meister den Völkern dieser Welt geistliche Einheit bringen. Darum sendet Er… auch Maria als die Frau aller Völker.“

„Am 24. 12. 1941 forderte Papst Pias XII. dazu auf, ein neues Europa und eine neue Welt aufzubauen.

Am 20. 3. 1953 erging die Verkündigung: ,Völker Europas, schließt euch zusammen…‘

Am 25. 3. 1957 wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gegründet.

Am 12. 9. 1958 wurde von dem Mailänder Erzbischof Montini eine Europa-Madonna eingeweiht, die den Namen trägt: ,Unsere liebe Frau und Herrin Europas,‘ Die katholische Kirche sieht in Maria die biblische Gestalt des ,Sonnenweibes‘ das einen Kranz von zwölf Sternen auf dem Kopfe trägt, Papst Johannes Paul II. sagte: ,Wenden wir daher von neuem unseren Blick der Mutter des Erlösers der Welt zu, der Frau der geheimen Offenbarung des Johannes, der Frau mit der Sonne bekleidet‘

Am 16. 9. 1978 sagte Bischof Dr. Graber: ,Ich habe eine marianische europäische Internationale gefordert… Wir beten und bitten in der Stille, dass das Abendland wieder zu dem werde, was es einstmals war, ein Imperium Marianum. ‘“

Weitere Zitate könnten beliebig angereiht werden.

Die zwölf Sterne in der Europa-Flagge bestätigen die römisch-katholische Dominanz. Zu dem politischen Einigungsprozess gesellt sich der religiöse, und so wird daran gearbeitet, alles, was durch die Reformation geschah, aufzuheben und den Protestanten sogar ein Schuldgefühl zu vermitteln.

Die Protestanten protestieren nicht mehr, viele bedauern die Kirchenspaltung sogar. Selbst evangelische Würdenträger kennen die eigentliche Entwicklung in den ersten Jahrhunderten christlicher Zeitrechnung nicht mehr. Keiner scheint zu wissen, dass es in den ersten Jahrhunderten überhaupt keine einheitliche Kirche Roms gab, sondern lediglich lokale Gemeinden und die einzelnen Glaubensrichtungen. Erst durch Konstantin begann der Einigungsprozess und wurde mit staatlicher Gewalt zum Ende des vierten und im fünften Jahrhundert durchgesetzt Bei der Kirche Roms handelte es sich wirklich nie um die Gemeinde Jesu Christi.

Zu allen Zeiten haben in allen Völkern kleine Hausgemeinschaften bestanden. Immer gab es Menschen, die ein persönliches Heilserlebnis hatten und zu den Erlösten zählen. Die Gemeinde Jesu Christi ist keine Organisation, die Menschen unterstellt wurde und von ihnen geleitet wird, sondern ein lebendiger Organismus, der allein Christus, dem Haupt, unterstellt ist und der Leitung des Heiligen Geistes folgt

Es ist sehr bezeichnend, wie offen und selbstverständlich alles geschieht. Selbst ungläubige Karikaturisten haben manchmal eine bestimmte Inspiration: So sah ich z. B. eine Karikatur, wo die Hure mit entblößter Brust auf dem Tier reitet. Unterhalb desselben sind nur die Füße der zwölf bereits zur Union gehörenden Staatsmänner zu sehen und am Schwanz diejenigen, die jetzt beitreten.

Ganz offensichtlich kommt die Macht des Römischen Reiches durch die Europa-Union neu hervor. Jetzt treten auch die ehemaligen EFTA-Länder eines nach dem anderen dieser Union bei. Wo es beim ersten Anlauf nicht klappt, da geschieht es beim zweiten mit überwältigender Mehrheit. So haben wir es in Österreich, Finnland und Schweden in der jüngsten Vergangenheit erlebt Wir können die Endzeitprophetie nicht aufhalten. Alles wird nun unter der geistigen Oberherrschaft Remis vereinigt. Interessant dabei ist, dass der Papst und seine Helfer sich auf die sogenannten Marien-Erscheinungen in Fatima im Jahr 1917 und auf das, was den drei Hirtenkindern dabei gesagt worden sein soll, stützen.

Wer die entsprechenden Veröffentlichungen dar katholischen Würdenträger nachliest, begreift, was die Erklärung bedeutet, dass ganz Europa dem unbefleckten Herzen Marias geweiht ist. So wird die Menschheit in die Huldigung einer Flau hineinmanipuliert, wie es seit jeher in den alten Religionen gepflegt wurde. Folgende Zitate machen dies deutlich:

„Frieden und Einheit. Die Friedensbedingungen des Himmels sind zusammengefasst in zwei: das Rosenkranzgebet und die Weihe der Welt an das makellose Herz Mariens. … Weil die Welt nach Einigkeit schmachtet In allem, was die Welt angeht, will der Herr und Meister den Völkern dieser Welt geistliche Einheit bringen. Darum sendet Er… auch Maria als die Frau aller Völker.“

„Am 24. 12. 1941 forderte Papst Pias XII. dazu auf, ein neues Europa und eine neue Welt aufzubauen.

Am 20. 3. 1953 erging die Verkündigung: ,Völker Europas, schließt euch zusammen…‘

Am 25. 3. 1957 wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gegründet.

Am 12. 9. 1958 wurde von dem Mailänder Erzbischof Montini eine Europa-Madonna eingeweiht, die den Namen trägt: ,Unsere liebe Frau und Herrin Europas,‘ Die katholische Kirche sieht in Maria die biblische Gestalt des ,Sonnenweibes‘ das einen Kranz von zwölf Sternen auf dem Kopfe trägt, Papst Johannes Paul II. sagte: ,Wenden wir daher von neuem unseren Blick der Mutter des Erlösers der Welt zu, der Frau der geheimen Offenbarung des Johannes, der Frau mit der Sonne bekleidet‘

Am 16. 9. 1978 sagte Bischof Dr. Graber: ,Ich habe eine marianische europäische Internationale gefordert… Wir beten und bitten in der Stille, dass das Abendland wieder zu dem werde, was es einstmals war, ein Imperium Marianum. ‘“

Weitere Zitate könnten beliebig angereiht werden.

Die zwölf Sterne in der Europa-Flagge bestätigen die römisch-katholische Dominanz. Zu dem politischen Einigungsprozess gesellt sich der religiöse, und so wird daran gearbeitet, alles, was durch die Reformation geschah, aufzuheben und den Protestanten sogar ein Schuldgefühl zu vermitteln.

Die Protestanten protestieren nicht mehr, viele bedauern die Kirchenspaltung sogar. Selbst evangelische Würdenträger kennen die eigentliche Entwicklung in den ersten Jahrhunderten christlicher Zeitrechnung nicht mehr. Keiner scheint zu wissen, dass es in den ersten Jahrhunderten überhaupt keine einheitliche Kirche Roms gab, sondern lediglich lokale Gemeinden und die einzelnen Glaubensrichtungen. Erst durch Konstantin begann der Einigungsprozess und wurde mit staatlicher Gewalt zum Ende des vierten und im fünften Jahrhundert durchgesetzt Bei der Kirche Roms handelte es sich wirklich nie um die Gemeinde Jesu Christi.

Zu allen Zeiten haben in allen Völkern kleine Hausgemeinschaften bestanden. Immer gab es Menschen, die ein persönliches Heilserlebnis hatten und zu den Erlösten zählen. Die Gemeinde Jesu Christi ist keine Organisation, die Menschen unterstellt wurde und von ihnen geleitet wird, sondern ein lebendiger Organismus, der allein Christus, dem Haupt, unterstellt ist und der Leitung des Heiligen Geistes folgt

Es ist sehr bezeichnend, wie offen und selbstverständlich alles geschieht. Selbst ungläubige Karikaturisten haben manchmal eine bestimmte Inspiration: So sah ich z. B. eine Karikatur, wo die Hure mit entblößter Brust auf dem Tier reitet. Unterhalb desselben sind nur die Füße der zwölf bereits zur Union gehörenden Staatsmänner zu sehen und am Schwanz diejenigen, die jetzt beitreten.