Rundbrief Dezember 1994

Dienste biblisch fundiert

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Die Männer Gottes im Neuen Testament erlebten ganz persönlich die Bedeutung des geschriebenen Wortes. Das gesamte Neue Testament verläuft ja entsprechend der biblischen Prophethie. Johannes der Täufer konnte seinen Dienst klar auf das verheißene Wort gründen. (Joh. 1:19-23) Jesus stellte alles, was mit Ihm geschah, auf die drei Säulen des Alten Testaments: auf das Gesetz Moses, die Psalmen und die Propheten (Luk. 24:44-49) und erschloss ihnen damit das Verständnis der Schriftstellen, die sich auf Ihn bezogen. Petrus stellte am Pfingsttage das übernatürliche Geisteswirken ebenfalls auf die Grundlage des prophetischen Wortes. (Apg. 2:14-21) Der Apostel Paulus bezog sich auf das prophetische Wort, als Gott sich mit der Heilsverkündigung den Heiden zuwandte. (Apg. 13:46-49) In Apg. 15 bekräftigte der Apostel Jakobus die Ausführungen des Petrus und sprach: „Damit stimmen die Worte der Propheten überein.“ (V. 15) Es darf uns nicht verwundern, wenn auch die jetzt relevanten Dienste in der Heiligen Schrift begründet werden. Warum sollte Gott die Art Seines Wirkens ändern? ER bleibt derselbe, ebenso die Art Seines Handelns mit Seinen Knechten und Seinem Volk. Allen sei versichert, dass wir nicht klug ersonnenen Fabeln und auch nicht in der Luft hängenden Spekulationen gefolgt sind, sondern von Gott selbst in Seinen Heilsplan eingefügt wurden.

Gott tut alles gemäß Seinem Wort. Dadurch haben wir die Möglichkeit, Sein Wirken zu erkennen, und brauchen nur noch die Entscheidung zu treffen, ob wir uns in Seinen Willen fügen und bereit sind, auf Seinen Wegen zu gehen, oder ob wir widerspenstig sind, weil uns das, was Er tut, nicht passt. Gott prüft die Herzen und Nieren, Er durchschaut alle Gedanken und spricht noch heute: „Denn ,Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht Meine Wege‘ so lautet der Ausspruch des Herrn –; ,sondern soviel der Himmel höher als die Erde ist, soviel höher sind Meine Wege als eure Wege und Meine Gedanken höher als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dorthin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie zum Grünen gebracht, so dass sie dem Sämann Samen und dem Essenden Brot gegeben hat: ebenso verhält es sich auch mit Meinem Wart, das aus Meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu Mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was Ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu Ich es gesandt habe. ‘“ (Jes. 55:8-11)

Gott widersteht allen Hoffärtigen, den Demütigen aber schenkt Er Gnade, nämlich denen, die sich unter Seine gewaltige Hand beugen und damit unter das, was Er tut.

Die Männer Gottes im Neuen Testament erlebten ganz persönlich die Bedeutung des geschriebenen Wortes. Das gesamte Neue Testament verläuft ja entsprechend der biblischen Prophethie. Johannes der Täufer konnte seinen Dienst klar auf das verheißene Wort gründen. (Joh. 1:19-23) Jesus stellte alles, was mit Ihm geschah, auf die drei Säulen des Alten Testaments: auf das Gesetz Moses, die Psalmen und die Propheten (Luk. 24:44-49) und erschloss ihnen damit das Verständnis der Schriftstellen, die sich auf Ihn bezogen. Petrus stellte am Pfingsttage das übernatürliche Geisteswirken ebenfalls auf die Grundlage des prophetischen Wortes. (Apg. 2:14-21) Der Apostel Paulus bezog sich auf das prophetische Wort, als Gott sich mit der Heilsverkündigung den Heiden zuwandte. (Apg. 13:46-49) In Apg. 15 bekräftigte der Apostel Jakobus die Ausführungen des Petrus und sprach: „Damit stimmen die Worte der Propheten überein.“ (V. 15) Es darf uns nicht verwundern, wenn auch die jetzt relevanten Dienste in der Heiligen Schrift begründet werden. Warum sollte Gott die Art Seines Wirkens ändern? ER bleibt derselbe, ebenso die Art Seines Handelns mit Seinen Knechten und Seinem Volk. Allen sei versichert, dass wir nicht klug ersonnenen Fabeln und auch nicht in der Luft hängenden Spekulationen gefolgt sind, sondern von Gott selbst in Seinen Heilsplan eingefügt wurden.

Gott tut alles gemäß Seinem Wort. Dadurch haben wir die Möglichkeit, Sein Wirken zu erkennen, und brauchen nur noch die Entscheidung zu treffen, ob wir uns in Seinen Willen fügen und bereit sind, auf Seinen Wegen zu gehen, oder ob wir widerspenstig sind, weil uns das, was Er tut, nicht passt. Gott prüft die Herzen und Nieren, Er durchschaut alle Gedanken und spricht noch heute: „Denn ,Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht Meine Wege‘so lautet der Ausspruch des Herrn –; ,sondern soviel der Himmel höher als die Erde ist, soviel höher sind Meine Wege als eure Wege und Meine Gedanken höher als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dorthin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie zum Grünen gebracht, so dass sie dem Sämann Samen und dem Essenden Brot gegeben hat: ebenso verhält es sich auch mit Meinem Wart, das aus Meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu Mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was Ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu Ich es gesandt habe. ‘“ (Jes. 55:8-11)

Gott widersteht allen Hoffärtigen, den Demütigen aber schenkt Er Gnade, nämlich denen, die sich unter Seine gewaltige Hand beugen und damit unter das, was Er tut.