Wegweiser

Gott der Schöpfer

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Als erstes wird uns der Schöpfer in dem Schöpfungsbericht vorgestellt. Die vorhandene Schöpfung setzt logischerweise den Schöpfer voraus. Pseudo-Wissenschaftler haben besonders in jüngster Zeit, aus innerem Zwiespalt heraus, versucht, den biblischen Schöpfungsbericht zu widerlegen. Doch wie Spreu werden ihre Behauptungen vom Winde verweht. Sie stützen sich in ihrer Beweisführung auf Hypothesen, die ihren eigenen oder den Vorstellungen anderer entspringen. Es ist aber allgemein bekannt, daß namhafte Wissenschaftler kurz vor ihrem Tode zugegeben haben, daß es einen Gott geben muß.

Wer behauptet, alles sei von selbst entstanden, zeigt, daß ihm jegliches logische Denken fehlt. Eine solche Behauptung ist ebenso unsinnig, als wolle man sagen, ein Auto, ein Haus oder sonstige Gegenstände seien von selbst entstanden.

Wer behauptet, alles habe sich aus einer Urzelle entwickelt, der soll uns sagen, wer die Urzelle geschaffen hat und weshalb sich nicht auch heute Dinge von selbst entwickeln. Warum verläuft die ganze Schöpfung gradlinig in den ursprünglich gegebenen Verordnungen?

Manche behaupten, der Mensch stamme vom Affen ab; warum entwickeln sich dann nicht auch heutzutage Affen zu Menschen? Manchmal erscheint einem der umgekehrte Fall eher wahrscheinlich. Wer Gott und Seinem Worte widerspricht, wird in innerem Konflikt leben. Der Friede der Seele wird ihm fremd bleiben, denn das Gewissen meldet sich immer wieder.

Stellen wir uns doch einmal das Weltall mit seinen unzähligen Gestirnen und seiner unermeßlichen Ausdehnung vor. Denken wir nur an die Erde, die in beispielloser Präzision um die Sonne kreist. Bewundernswert ist auch die Vielfalt des tierischen und pflanzlichen Lebens und nicht zuletzt der Mensch selbst, der als die Krone der Schöpfung, als das Meisterstück Gottes, nach Seinem Ebenbild mit einzigartiger Intelligenz geschaffen wurde. Vermittelt uns all dieses nicht ein leises Ahnen von der unendlichen Größe dessen, der alles so wunderbar ins Dasein gerufen hat?

Das menschliche Wissen und Können, mit dem wir ausgestattet wurden, darf uns nicht so überheblich machen, daß wir die Heilige Schrift untergraben und leugnen. Paulus, der große Apostel, schreibt: „Während sie sich ihrer angeblichen Weisheit rühmten, sind sie zu Toren geworden … Denn sie haben die Wahrheit Gottes mit der Luge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.” (Rom. 1,22 & 25) Über jeden Zweifel erhaben rühmt das majestätische Werk der Schöpfung seinen Meister. „Da sprach Gott: 'Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Bäume, die je nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen!' Und es geschah so.” Wir sind es gewohnt, jedes Jahr die Ernte einzubringen, das Obst von den Bäumen zu pflücken, das Gemüse aus dem Garten zu holen. Haben wir jemals darüber nachgedacht, wer das alles so gefügt hat und wer uns eigentlich versorgt? Wer ist es, der alles wachsen und gedeihen läßt? Was wäre geschehen, wenn in die Samenkörner und die Pflanzen kein Lebenskeim und keine Veranlagung zur Vermehrung oder Fortpflanzung gelegt worden wäre? Dann hätte weder ein Säen noch Ernten stattfinden können. Wir müssen zugeben, daß der Schöpfer an alles gedacht und es bestens geordnet hat. Der Mensch hat die Fähigkeit, erstaunliche Dinge zu vollbringen, nur Leben vermag er nicht zu schaffen. Selbst wenn z. B. künstlicher Weizen hergestellt wird, der in seiner Substanz und Zusammensetzung 100% dem natürlichen Weizen entspricht, so fehlt darin doch der Lebenskeim. Das Leben ist und bleibt ein Geheimnis. Es kann nicht entdeckt, nicht erklärt, nicht er« gründet werden. Es hat seinen Ursprung in Dem, der das Leben ist und durch den alles Leben kommt.

Es ist überwältigend, in welch einer Weise Schöpfung und Schöpfungsbericht übereinstimmen. Das müssen alle zugeben. Aber es scheint, als ob in unsere moderne Gesellschaftsform dieses Gedankengut gar nicht so recht hineinpaßt. Der Mensch hat sich selbst in den Vordergrund gerückt. Man meint, alles sei doch im Überfluß vorhanden, weshalb sollen wir da beten? Es wird lieber geschimpft, wenn Katastrophen kommen und Mißernten eintreten. Dann wird Gott beschuldigt, an den man ja eigentlich nicht glaubt.

Als erstes wird uns der Schöpfer in dem Schöpfungsbericht vorgestellt. Die vorhandene Schöpfung setzt logischerweise den Schöpfer voraus. Pseudo-Wissenschaftler haben besonders in jüngster Zeit, aus innerem Zwiespalt heraus, versucht, den biblischen Schöpfungsbericht zu widerlegen. Doch wie Spreu werden ihre Behauptungen vom Winde verweht. Sie stützen sich in ihrer Beweisführung auf Hypothesen, die ihren eigenen oder den Vorstellungen anderer entspringen. Es ist aber allgemein bekannt, daß namhafte Wissenschaftler kurz vor ihrem Tode zugegeben haben, daß es einen Gott geben muß.

Wer behauptet, alles sei von selbst entstanden, zeigt, daß ihm jegliches logische Denken fehlt. Eine solche Behauptung ist ebenso unsinnig, als wolle man sagen, ein Auto, ein Haus oder sonstige Gegenstände seien von selbst entstanden.

Wer behauptet, alles habe sich aus einer Urzelle entwickelt, der soll uns sagen, wer die Urzelle geschaffen hat und weshalb sich nicht auch heute Dinge von selbst entwickeln. Warum verläuft die ganze Schöpfung gradlinig in den ursprünglich gegebenen Verordnungen?

Manche behaupten, der Mensch stamme vom Affen ab; warum entwickeln sich dann nicht auch heutzutage Affen zu Menschen? Manchmal erscheint einem der umgekehrte Fall eher wahrscheinlich. Wer Gott und Seinem Worte widerspricht, wird in innerem Konflikt leben. Der Friede der Seele wird ihm fremd bleiben, denn das Gewissen meldet sich immer wieder.

Stellen wir uns doch einmal das Weltall mit seinen unzähligen Gestirnen und seiner unermeßlichen Ausdehnung vor. Denken wir nur an die Erde, die in beispielloser Präzision um die Sonne kreist. Bewundernswert ist auch die Vielfalt des tierischen und pflanzlichen Lebens und nicht zuletzt der Mensch selbst, der als die Krone der Schöpfung, als das Meisterstück Gottes, nach Seinem Ebenbild mit einzigartiger Intelligenz geschaffen wurde. Vermittelt uns all dieses nicht ein leises Ahnen von der unendlichen Größe dessen, der alles so wunderbar ins Dasein gerufen hat?

Das menschliche Wissen und Können, mit dem wir ausgestattet wurden, darf uns nicht so überheblich machen, daß wir die Heilige Schrift untergraben und leugnen. Paulus, der große Apostel, schreibt: „Während sie sich ihrer angeblichen Weisheit rühmten, sind sie zu Toren geworden … Denn sie haben die Wahrheit Gottes mit der Luge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.” (Rom. 1,22 & 25) Über jeden Zweifel erhaben rühmt das majestätische Werk der Schöpfung seinen Meister. „Da sprach Gott: 'Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Bäume, die je nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen!' Und es geschah so.” Wir sind es gewohnt, jedes Jahr die Ernte einzubringen, das Obst von den Bäumen zu pflücken, das Gemüse aus dem Garten zu holen. Haben wir jemals darüber nachgedacht, wer das alles so gefügt hat und wer uns eigentlich versorgt? Wer ist es, der alles wachsen und gedeihen läßt? Was wäre geschehen, wenn in die Samenkörner und die Pflanzen kein Lebenskeim und keine Veranlagung zur Vermehrung oder Fortpflanzung gelegt worden wäre? Dann hätte weder ein Säen noch Ernten stattfinden können. Wir müssen zugeben, daß der Schöpfer an alles gedacht und es bestens geordnet hat. Der Mensch hat die Fähigkeit, erstaunliche Dinge zu vollbringen, nur Leben vermag er nicht zu schaffen. Selbst wenn z. B. künstlicher Weizen hergestellt wird, der in seiner Substanz und Zusammensetzung 100% dem natürlichen Weizen entspricht, so fehlt darin doch der Lebenskeim. Das Leben ist und bleibt ein Geheimnis. Es kann nicht entdeckt, nicht erklärt, nicht er« gründet werden. Es hat seinen Ursprung in Dem, der das Leben ist und durch den alles Leben kommt.

Es ist überwältigend, in welch einer Weise Schöpfung und Schöpfungsbericht übereinstimmen. Das müssen alle zugeben. Aber es scheint, als ob in unsere moderne Gesellschaftsform dieses Gedankengut gar nicht so recht hineinpaßt. Der Mensch hat sich selbst in den Vordergrund gerückt. Man meint, alles sei doch im Überfluß vorhanden, weshalb sollen wir da beten? Es wird lieber geschimpft, wenn Katastrophen kommen und Mißernten eintreten. Dann wird Gott beschuldigt, an den man ja eigentlich nicht glaubt.