Wegweiser

Sind die guten Zeiten vorbei?

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Die Menschen haben sich besonders in diesem Jahrhundert verändert, leider nicht zum Guten. Einer ist des andern Teufel. Natürlich haben wir den Aufstieg vom Pferdewagen zum Astronauten erlebt. Die Errungenschaften auf allen Gebieten übersteigen unser Fassungsvermögen.

Doch nicht nur zum Wohl des Menschen, auch zu seiner Zerstörung wurden Erfindungen gemacht. In den zwei Weltkriegen wurden alle Waffen eingesetzt, die zur Verfügung standen. Jetzt gibt es Atom-, Wasserstoff- und Neutronenbomben, deren verheerende Folgen wir uns kaum vorstellen können. Wird es zum Einsatz dieser Waffen kommen? Wir hören immer wieder von Friedens- und Sicherheitskonferenzen. Es stimmt uns nachdenklich, daß gerade diese beiden Begriffe heute von den Politikern verwendet werden. Vor fast 2000 Jahren wurde durch die Inspiration des Heiligen Geistes folgendes geschrieben: „…Ihr wißt ja selber genau, daß der Tag des HErrn so kommt wie ein Dieb In der Nacht. Wenn sie sagen: ,Jetzt herrscht Friede und Sicherheit’, dann überfällt sie das Verderben plötzlich, wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen.“ (1. Thess. 5)

Wenn die Gnadenzeit ihr Ende erreicht hat, bricht ein Gerichtstag über die Erde herein. Alle Sicherheitsmaßnahmen der Vereinten Nationen werden es nicht verhindern. Kurz vorher spricht der Apostel von der Wiederkunft Jesu Christi und von der Hinwegnahme der Gläubigen von dieser Erde. Christus wird die Seinen heimholen, ehe die Welt in Flammen aufgeht. Das könnte jeden Augenblick geschehen. Wir leben in einer sehr ernsten Zeit. Die größten Ereignisse werden in Kürze geschehen. Noch in dieser Generation werden wir die Erfüllung biblischer Prophetie, und damit die Bestätigung des Wortes Gottes, miterleben.

Petrus schreibt: „Kommen aber wird der Tag des HErrn wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber sich in der Flammenglut auflösen, und die Erde wird mit allen Menschen werken, die auf ihr sind, in Feuer aufgehen.” (2. Pet. 3,10) So gewiß es vorausgesagt wurde, so sicher wird es auch eintreten. Plötzlich wird das Verderben über die ganze Erde kommen, und zwar gerade dann, wenn man sagen wird: Jetzt ist Friede und Sicherheit, jetzt haben wir es geschafft. Die Friedens- und Sicherheitskonferenzen werden weiterhin stattfinden und von einem Scheinerfolg gekrönt sein. Unverhofft wird die Stunde des göttlichen Zornes über alle Ungerechtigkeit und Hoffart der Menschen hereinbrechen.

Die Menschen haben sich besonders in diesem Jahrhundert verändert, leider nicht zum Guten. Einer ist des andern Teufel. Natürlich haben wir den Aufstieg vom Pferdewagen zum Astronauten erlebt. Die Errungenschaften auf allen Gebieten übersteigen unser Fassungsvermögen.

Doch nicht nur zum Wohl des Menschen, auch zu seiner Zerstörung wurden Erfindungen gemacht. In den zwei Weltkriegen wurden alle Waffen eingesetzt, die zur Verfügung standen. Jetzt gibt es Atom-, Wasserstoff- und Neutronenbomben, deren verheerende Folgen wir uns kaum vorstellen können. Wird es zum Einsatz dieser Waffen kommen? Wir hören immer wieder von Friedens- und Sicherheitskonferenzen. Es stimmt uns nachdenklich, daß gerade diese beiden Begriffe heute von den Politikern verwendet werden. Vor fast 2000 Jahren wurde durch die Inspiration des Heiligen Geistes folgendes geschrieben: „…Ihr wißt ja selber genau, daß der Tag des HErrn so kommt wie ein Dieb In der Nacht. Wenn sie sagen: ,Jetzt herrscht Friede und Sicherheit’, dann überfällt sie das Verderben plötzlich, wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen.“ (1. Thess. 5)

Wenn die Gnadenzeit ihr Ende erreicht hat, bricht ein Gerichtstag über die Erde herein. Alle Sicherheitsmaßnahmen der Vereinten Nationen werden es nicht verhindern. Kurz vorher spricht der Apostel von der Wiederkunft Jesu Christi und von der Hinwegnahme der Gläubigen von dieser Erde. Christus wird die Seinen heimholen, ehe die Welt in Flammen aufgeht. Das könnte jeden Augenblick geschehen. Wir leben in einer sehr ernsten Zeit. Die größten Ereignisse werden in Kürze geschehen. Noch in dieser Generation werden wir die Erfüllung biblischer Prophetie, und damit die Bestätigung des Wortes Gottes, miterleben.

Petrus schreibt: „Kommen aber wird der Tag des HErrn wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber sich in der Flammenglut auflösen, und die Erde wird mit allen Menschen werken, die auf ihr sind, in Feuer aufgehen.” (2. Pet. 3,10) So gewiß es vorausgesagt wurde, so sicher wird es auch eintreten. Plötzlich wird das Verderben über die ganze Erde kommen, und zwar gerade dann, wenn man sagen wird: Jetzt ist Friede und Sicherheit, jetzt haben wir es geschafft. Die Friedens- und Sicherheitskonferenzen werden weiterhin stattfinden und von einem Scheinerfolg gekrönt sein. Unverhofft wird die Stunde des göttlichen Zornes über alle Ungerechtigkeit und Hoffart der Menschen hereinbrechen.