Wegweiser

Der Erlösungsplan

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Jetzt möchten wir uns dem Menschen und seiner Beziehung zu Gott zuwenden. Unser zentrales Problem resultiert aus dem Sündenfall, dem Getrenntwordensein von Gott. Dabei bleiben wir jedoch nicht stehen, weil die Versöhnung stattgefunden hat. Vielleicht mag jemand denken: „Was soll ich damit anlangen? Ich habe mich nicht selbst geschaffen, kann mir selber nicht helfen; habe weder Gott noch den Teufel je gesehen. Ich weiß nicht, ob es den einen oder den andern gibt!” Viele sprechen stolz: „Ich glaube nur das, was ich sehe. Nach mir die Sintflut. Mit dem Glauben sollen sich die Einfältigen befassen. Religion ist ohnehin Opium fürs Volk…” Hier geht es nicht um Ansichten und nicht um eine Religion, von denen es viele gibt. In keiner von ihnen hat Gott sich geoffenbart, alle sind von Menschen erfunden und mit Philosophie durchsetzt. Es geht um viel mehr, es geht um das persönliche Gotterleben.

Diejenigen, die nach dem Motto vorgehen wollen: „Ich glaube nur das, was ich sehe”, müssen sich die kindische Frage gefallen lassen, ob je ein Mensch den Wind gesehen hat. Man sieht, wie er die Bäume bewegt und seine Auswirkungen können gewaltig, ja manchmal verheerend sein. So ist es mit dem Geiste Gottes. Er ist die Kraft Gottes, die hier auf Erden in den Menschen, die an Jesus Christus gläubig werden, in einer ganz gewaltigen Weise wirkt. Doch nur wer die Gnade Gottes erlebt, wer in den geistlichen Besitz hineinkommt, nimmt Sein übernatürliches Wirken wahr.

Wer weiter zu argumentieren wünscht und sich besonders gescheit vorkommt, den könnte man fragen, ob denn jemand seinen Verstand gesehen hat? Falls nicht, dürfte man behaupten können, daß der Verstand nicht vorhanden ist. Wer nur glauben will, was zu sehen ist, gerät in eine Sackgasse. Vor der Weisheit Gottes müssen sich auch die Klügsten beugen. Der HErr sagt: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.” Der Mensch ist so geschaffen, daß er sich für das Gute oder das Böse entscheiden kann. Jeder kann das Leben oder den Tod wählen. Wir sind keine Automaten, die ferngesteuert werden, sondern mit einem freien Willen ausgestattet; und gerade da setzt unsere Verantwortung ein. Deshalb werden alle, die nicht geglaubt haben, zur Rechenschaft gezogen werden. „Weiter sah ich einen großen, weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor dessen Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte mehr für sie. Und ich sah die Toten, die Grossen wie die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; dann wurde noch ein anderes Buch aufgeschlagen, nämlich das Buch des Lebens, und die Toten wurden auf Grund dessen gerichtet, was in den Büchern geschrieben stand, nach ihren Werken…“ (Offbg. 20,11–12)

Es gibt nur eine Möglichkeit, dem schrecklichen Gericht zu entgehen; sie besteht darin, zu erkennen, daß Christus unsere Strafe getragen hat (Jes. 53), damit wir durch den Glauben an Ihn frei ausgehen können. Es steht geschrieben: „Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und dem glaubt, der Mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.“ (Joh. 5,24) ER kam, das Verlorene zu suchen und selig zu machen. In Christus ist Gott selbst unser Retter geworden. In Ihm hat ER uns mit sich versöhnt. Deshalb ist der ganz persönliche Glaube an den HErrn Jesus Christus heilsnotwendig. Nur wer den Retter erkennt und annimmt, kann gerettet werden. Wer Ihn als Erlöser aufnimmt, erlebt die Erlösung. Alles zur Seligkeit Notwendige ist uns von Gott in Jesus Christus geschenkt worden.

Es war der Wille Gottes, daß die Menschen seit Adam in steter Gemeinschaft mit ihrem Schöpfer sein sollten. Es wird uns nicht berichtet, wie lange diese ungetrübte Gemeinschaft zwischen Gott und den ersten Menschen bestand. Nach dem Sündenfall wurden sie aus dem Paradies vertrieben und der Zugang zum Baume des Lebens wurde beschützt, (1. Mo. 3,20-24) Der Mensch mußte nun sein Brot im Schweiße seines Angesichts essen und in der Gottesferne leben. Als der Schacher bei der Kreuzigung ausrief: „HErr, gedenke meiner, wenn Du in Dein Reich kommst!”, sprach der Heiland zu ihm: „Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir, heute noch wirst du mit Mir im Paradiese sein.” (Luk. 23,39-43)

Niemand kann etwas dafür, daß er als Sünder in diese Welt hineingeboren wurde. Doch jeder ist selbst daran schuld, wenn er ohne die Vergebung stirbt. Der HErr will nicht den Tod des Sünders, sondern daß er sich bekehre und lebe.(Hes. 18,23)

Jetzt möchten wir uns dem Menschen und seiner Beziehung zu Gott zuwenden. Unser zentrales Problem resultiert aus dem Sündenfall, dem Getrenntwordensein von Gott. Dabei bleiben wir jedoch nicht stehen, weil die Versöhnung stattgefunden hat. Vielleicht mag jemand denken: „Was soll ich damit anlangen? Ich habe mich nicht selbst geschaffen, kann mir selber nicht helfen; habe weder Gott noch den Teufel je gesehen. Ich weiß nicht, ob es den einen oder den andern gibt!” Viele sprechen stolz: „Ich glaube nur das, was ich sehe. Nach mir die Sintflut. Mit dem Glauben sollen sich die Einfältigen befassen. Religion ist ohnehin Opium fürs Volk…” Hier geht es nicht um Ansichten und nicht um eine Religion, von denen es viele gibt. In keiner von ihnen hat Gott sich geoffenbart, alle sind von Menschen erfunden und mit Philosophie durchsetzt. Es geht um viel mehr, es geht um das persönliche Gotterleben.

Diejenigen, die nach dem Motto vorgehen wollen: „Ich glaube nur das, was ich sehe”, müssen sich die kindische Frage gefallen lassen, ob je ein Mensch den Wind gesehen hat. Man sieht, wie er die Bäume bewegt und seine Auswirkungen können gewaltig, ja manchmal verheerend sein. So ist es mit dem Geiste Gottes. Er ist die Kraft Gottes, die hier auf Erden in den Menschen, die an Jesus Christus gläubig werden, in einer ganz gewaltigen Weise wirkt. Doch nur wer die Gnade Gottes erlebt, wer in den geistlichen Besitz hineinkommt, nimmt Sein übernatürliches Wirken wahr.

Wer weiter zu argumentieren wünscht und sich besonders gescheit vorkommt, den könnte man fragen, ob denn jemand seinen Verstand gesehen hat? Falls nicht, dürfte man behaupten können, daß der Verstand nicht vorhanden ist. Wer nur glauben will, was zu sehen ist, gerät in eine Sackgasse. Vor der Weisheit Gottes müssen sich auch die Klügsten beugen. Der HErr sagt: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.” Der Mensch ist so geschaffen, daß er sich für das Gute oder das Böse entscheiden kann. Jeder kann das Leben oder den Tod wählen. Wir sind keine Automaten, die ferngesteuert werden, sondern mit einem freien Willen ausgestattet; und gerade da setzt unsere Verantwortung ein. Deshalb werden alle, die nicht geglaubt haben, zur Rechenschaft gezogen werden. „Weiter sah ich einen großen, weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor dessen Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte mehr für sie. Und ich sah die Toten, die Grossen wie die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; dann wurde noch ein anderes Buch aufgeschlagen, nämlich das Buch des Lebens, und die Toten wurden auf Grund dessen gerichtet, was in den Büchern geschrieben stand, nach ihren Werken…“ (Offbg. 20,11–12)

Es gibt nur eine Möglichkeit, dem schrecklichen Gericht zu entgehen; sie besteht darin, zu erkennen, daß Christus unsere Strafe getragen hat (Jes. 53), damit wir durch den Glauben an Ihn frei ausgehen können. Es steht geschrieben: „Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und dem glaubt, der Mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.“ (Joh. 5,24) ER kam, das Verlorene zu suchen und selig zu machen. In Christus ist Gott selbst unser Retter geworden. In Ihm hat ER uns mit sich versöhnt. Deshalb ist der ganz persönliche Glaube an den HErrn Jesus Christus heilsnotwendig. Nur wer den Retter erkennt und annimmt, kann gerettet werden. Wer Ihn als Erlöser aufnimmt, erlebt die Erlösung. Alles zur Seligkeit Notwendige ist uns von Gott in Jesus Christus geschenkt worden.

Es war der Wille Gottes, daß die Menschen seit Adam in steter Gemeinschaft mit ihrem Schöpfer sein sollten. Es wird uns nicht berichtet, wie lange diese ungetrübte Gemeinschaft zwischen Gott und den ersten Menschen bestand. Nach dem Sündenfall wurden sie aus dem Paradies vertrieben und der Zugang zum Baume des Lebens wurde beschützt, (1. Mo. 3,20-24) Der Mensch mußte nun sein Brot im Schweiße seines Angesichts essen und in der Gottesferne leben. Als der Schacher bei der Kreuzigung ausrief: „HErr, gedenke meiner, wenn Du in Dein Reich kommst!”, sprach der Heiland zu ihm: „Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir, heute noch wirst du mit Mir im Paradiese sein.” (Luk. 23,39-43)

Niemand kann etwas dafür, daß er als Sünder in diese Welt hineingeboren wurde. Doch jeder ist selbst daran schuld, wenn er ohne die Vergebung stirbt. Der HErr will nicht den Tod des Sünders, sondern daß er sich bekehre und lebe.(Hes. 18,23)