Wegweiser

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Vieles wurde in die Christenheit eingeführt, wovon im Urchristentum keine Spur zu finden ist. Obwohl wir in einer Zeit gründlichster Aufklärung leben, kümmern sich die meisten nicht um geistliche Dinge. Warum eigentlich nicht? Die Bibel ist doch in unserer Sprache vorhanden und jeder hat die Möglichkeit, sie zu durchforschen. Niemand hat es nötig, blind zu glauben, sondern kann sich selbst überzeugen, ob das, was gelehrt und geglaubt wird, auch tatsächlich göttlichen Ursprungs ist und aus dem Urchristentum stammt. Wo es um um unsere eigene Seligkeit geht, sollte sich niemand auf Menschenwort, sondern auf Gottes Wort verlassen. Nicht von Menschen eingeführte Dogmen, sondern nur die reinen biblischen Lehren weisen uns den rechten Weg.

Die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft sagt absolut nichts über unser Verhältnis zu Gott aus. Unwissend befindet sich der größte Teil der Menschheit in einem schrecklichen Irrtum. Von der Geburt bis zum Tode werden die Massen fehlgeleitet. Die meisten sind nur dem Namen nach Christen, ohne Beziehung zu Christus. Jugendliche aus Europa pilgern durch Indien, ärmlich gekleidet, auf der Suche nach innerem Frieden. Was das Christentum ihnen nicht gab, suchen sie im Hinduismus sie sehnen sich danach, das tiefste Verlangen ihrer Seele zu stillen. Hier und da meditieren sie vor Heiligtümern, in der Hoffnung, eine Antwort zu finden. Doch auch das ist vergeblich. Es liegt wohl in jedem Menschen, ein höheres Wesen zu verehren. Eine Idee aber kann das Verlangen nicht befriedigen. Wer wird den Jugendlichen die Hand reichen und sie auf den rechten Weg leiten? Ist der Glaube nicht in Schulen und Universitäten systematisch untergraben worden? Was ist jetzt übriggeblieben? – Terror und Auflehnung gegen die Obrigkeit. Die Gottesfurcht ist verloren gegangen. Das, was in den vergangenen Jahren gesät wurde, geht auf. Es war eine böse Saat, und demgemäß ist die Ernte. Der Einzige, der helfen kann, ist Gott.

Die allumfassende Einladung unseres HErrn lautet: „Kommet her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch Ruhe geben für eure Seele.“ (Matth. 11,28-30) Niemand braucht in ein fernes Land zu pilgern oder einen besonderen Ort aufzusuchen, um eine Begegnung mit Christus zu haben. Wer Ihn im kindlichen Glauben anfleht, wird ein Gott-erleben haben und singen können: „Welch Gluck ist’s erlöst zu sein!”

Wer ohne Christus lebt, wird auch ohne Ihn gerben Es kommt darauf an, daß wir bei Gott Gnaden sind und mit Seinem Segen von hier scheiden. Niemand möge sich täuschen. Nur wer das ewige Leben schon zu Lebzeiten empfängt, wird es nach dem Tode haben. Das Sterben befördert uns nur ins Jenseits. Hier stellen wir die Weichen, ob wir hinauf oder hinunter gehen.

Vieles wurde in die Christenheit eingeführt, wovon im Urchristentum keine Spur zu finden ist. Obwohl wir in einer Zeit gründlichster Aufklärung leben, kümmern sich die meisten nicht um geistliche Dinge. Warum eigentlich nicht? Die Bibel ist doch in unserer Sprache vorhanden und jeder hat die Möglichkeit, sie zu durchforschen. Niemand hat es nötig, blind zu glauben, sondern kann sich selbst überzeugen, ob das, was gelehrt und geglaubt wird, auch tatsächlich göttlichen Ursprungs ist und aus dem Urchristentum stammt. Wo es um um unsere eigene Seligkeit geht, sollte sich niemand auf Menschenwort, sondern auf Gottes Wort verlassen. Nicht von Menschen eingeführte Dogmen, sondern nur die reinen biblischen Lehren weisen uns den rechten Weg.

Die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft sagt absolut nichts über unser Verhältnis zu Gott aus. Unwissend befindet sich der größte Teil der Menschheit in einem schrecklichen Irrtum. Von der Geburt bis zum Tode werden die Massen fehlgeleitet. Die meisten sind nur dem Namen nach Christen, ohne Beziehung zu Christus. Jugendliche aus Europa pilgern durch Indien, ärmlich gekleidet, auf der Suche nach innerem Frieden. Was das Christentum ihnen nicht gab, suchen sie im Hinduismus sie sehnen sich danach, das tiefste Verlangen ihrer Seele zu stillen. Hier und da meditieren sie vor Heiligtümern, in der Hoffnung, eine Antwort zu finden. Doch auch das ist vergeblich. Es liegt wohl in jedem Menschen, ein höheres Wesen zu verehren. Eine Idee aber kann das Verlangen nicht befriedigen. Wer wird den Jugendlichen die Hand reichen und sie auf den rechten Weg leiten? Ist der Glaube nicht in Schulen und Universitäten systematisch untergraben worden? Was ist jetzt übriggeblieben? – Terror und Auflehnung gegen die Obrigkeit. Die Gottesfurcht ist verloren gegangen. Das, was in den vergangenen Jahren gesät wurde, geht auf. Es war eine böse Saat, und demgemäß ist die Ernte. Der Einzige, der helfen kann, ist Gott.

Die allumfassende Einladung unseres HErrn lautet: „Kommet her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch Ruhe geben für eure Seele.“ (Matth. 11,28-30) Niemand braucht in ein fernes Land zu pilgern oder einen besonderen Ort aufzusuchen, um eine Begegnung mit Christus zu haben. Wer Ihn im kindlichen Glauben anfleht, wird ein Gott-erleben haben und singen können: „Welch Gluck ist’s erlöst zu sein!”

Wer ohne Christus lebt, wird auch ohne Ihn gerben Es kommt darauf an, daß wir bei Gott Gnaden sind und mit Seinem Segen von hier scheiden. Niemand möge sich täuschen. Nur wer das ewige Leben schon zu Lebzeiten empfängt, wird es nach dem Tode haben. Das Sterben befördert uns nur ins Jenseits. Hier stellen wir die Weichen, ob wir hinauf oder hinunter gehen.