Die urchristliche Gemeinde war Wegweiser für viele. Die Kraft Gottes wurde unter den Gläubigen offenbar. Kranke wurden geheilt, Besessene wurden frei, Sünder wurden zu Gotteskindern. Die Verkündigung des Wortes fand in der Vollmacht des Heiligen Geistes statt. Tausende wurden vom Evangelium erfaßt und weihten ihr Leben dem HErrn.

Solange die Gemeinde keine etablierte christliche Institution war, ruhte der Segen Gottes auf ihr und das Zeugnis von Christus hatte eine Durchschlagskraft. Doch seit der Zeit Konstantins ist weltliche, politische und religiöse Macht im Christentum vereinigt. Die Verkündigung der göttlichen Botschaft ging verloren. Übrig blieb eine prunkvolle äußere Form ohne das geistliche Leben, das der Gemeinde am Anfang geschenkt worden war. Doch neben der universellen Kirche bestand immer und zu allen Zeiten die nicht anerkannte Christengemeinde, die an dem Glaubensgut nach urchristlichem Muster festhielt und die Verkündigung Und Praxis auf biblischer Grundlage fortsetzte.

Die urchristliche Gemeinde war Wegweiser für viele. Die Kraft Gottes wurde unter den Gläubigen offenbar. Kranke wurden geheilt, Besessene wurden frei, Sünder wurden zu Gotteskindern. Die Verkündigung des Wortes fand in der Vollmacht des Heiligen Geistes statt. Tausende wurden vom Evangelium erfaßt und weihten ihr Leben dem HErrn.

Solange die Gemeinde keine etablierte christliche Institution war, ruhte der Segen Gottes auf ihr und das Zeugnis von Christus hatte eine Durchschlagskraft. Doch seit der Zeit Konstantins ist weltliche, politische und religiöse Macht im Christentum vereinigt. Die Verkündigung der göttlichen Botschaft ging verloren. Übrig blieb eine prunkvolle äußere Form ohne das geistliche Leben, das der Gemeinde am Anfang geschenkt worden war. Doch neben der universellen Kirche bestand immer und zu allen Zeiten die nicht anerkannte Christengemeinde, die an dem Glaubensgut nach urchristlichem Muster festhielt und die Verkündigung Und Praxis auf biblischer Grundlage fortsetzte.