RUNDBRIEF Oktober 2019
Bei der Einweihung des Tempels „brachten die Priester die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN an den für sie bestimmten Platz … in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherube“ (2Chr 5:7).
Salomo hob die Bedeutung der Bundeslade hervor: „…und habe daselbst die Lade aufgestellt, in der sich die Urkunde des Bundes befindet, den der HERR mit den Israeliten geschlossen hat“ (2Chr 6:11).
Im Einweihungsgebet sagte Salomo unter der Inspiration des Geistes: „Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der die Verheißung, die Er meinem Vater David mündlich gegeben, nun tatsächlich erfüllt hat…“ (2Chr 6:4)
Er betonte, dass alles, was der HERR mündlich verheißen hatte, auch zur Erfüllung gekommen war: „DU hast Deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was Du ihm verheißen hattest; ja, was Du mündlich zugesagt hattest, das hast Du tatsächlich erfüllt, wie es heute sichtbar zu Tage liegt!
Und nun, o HERR, Gott Israels! Halte Deinem Knechte David, meinem Vater, die Verheißung, die Du ihm gegeben hast mit den Worten: ›Es soll dir nie an einem Nachkommen fehlen, der vor Meinem Angesicht auf dem Throne Israels sitze, wofern nur deine Nachkommen auf ihren Weg Acht haben, dass sie nach Meinem Gesetz wandeln, wie du vor Mir gewandelt bist“ (2Chr 6:15-16). Über alle Verheißungen, die der HERR in Seinem Wort gegeben hat, wacht Er, um zu erfüllen, was Er verheißen hat (2Kor 1:20-22).
Im Neuen Testament hat Gott einen Neuen Bund geschlossen. Das Neue Testament ist die Gründungs-Urkunde der Gemeinde. Der HERR selbst hat ja gesagt: „ICH will bauen Meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht uberwältigen!“ (Mt 16:18)
Den Neuen Bund hat der HERR mit den Worten bestätigt: „Denn dies ist Mein Blut, das Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Mt 26:28).
Unser Gebet ist: „O HERR, gedenke des Bundes, den Du mit uns geschlossen, des Blutes, das Du für uns vergossen, der Verheißungen, die Du uns gegeben, und schenke uns Dein ewiges Leben.“
Die Verheißungen, die der HERR mündlich gegeben hat, sind von Seinen Aposteln niedergeschrieben worden. Die Gründung der Gemeinde (Apg 2) erfolgte durch die Ausgießung des Heiligen Geistes. Unter der direkten Eingebung des Heiligen Geistes legte Petrus in seiner ersten Predigt als Muster für die Gemeinde während der Gültigkeit des Neuen Testaments Folgendes fest: „Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der HERR, unser Gott, berufen wird“ (Apg 2:38-39). In der Apostelgeschichte und den Apostelbriefen ist uns alles hinterlassen worden, was der Gemeinde in Lehre und Leben verordnet wurde.
Die Verheißung für die Gemeinde vor der Wiederkunft Christi lautet: „Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen“ (Mt 17:11; Mk 9:12a). Ehe unser HERR wiederkommen und Seine Braut-Gemeinde zu sich nehmen kann, muss in ihr jede biblische Lehre und ein Gott wohlgefälliges Leben, einschließlich der Geistestaufe, der Geistesgaben und Geistesfrüchte wiederhergestellt sein. Ja, alles sollte wieder in den rechten Stand zurückgebracht werden, wie es am Anfang war, so lautet die mündliche Verheißung unseres Erlösers, die uns in Matthäus 17:11 und Markus 9:12 schriftlich hinterlassen worden ist.
Wie Elia das zerstreute Volk Israel auf dem Berg Karmel versammelte, die 12 Steine nahm und den Altar Gottes wieder aufbaute, so hat der Elia unserer Zeit die Lehre der 12 Apostel neu auf den Leuchter gestellt, sie auf dem alten Fundament der Apostel und Propheten (Eph 2:20) wieder aufgebaut und das in allen Religionen und Konfessionen zerstreute Volk Gottes wieder zu Gott, zum wahren Glauben wie am Anfang zurückgerufen.
Das Gebot der Stunde lautet: „Darum: »Geht aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch ab«, gebietet der HERR, »und rührt nichts Unreines an, so will Ich euch aufnehmen« und: »ICH will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der HERR, der Allmächtige“ (2Kor 6:17-18).
Wer jetzt Gnade bei Gott findet, wird das, was in der Gründungsurkunde des Neuen Testaments steht, annehmen und glauben. Wer aus Gott ist, glaubt, was Gott der neutestamentlichen Gemeinde verheißen hat.
Eine ernste Mahnung: Niemand darf der abgeschlossenen Urkunde des Neuen Bundes bis hin zu Offb 22 etwas hinzufügen oder etwas davon wegnehmen. SO SPRICHT DER HERR: „Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht“, und „wenn jemand etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen“ (Offb 22:18-19).
Der Apostel Petrus musste unter der Leitung des Heiligen Geistes schreiben: „… und um so fester steht uns nun das prophetische Wort, das wir besitzen, und ihr tut wohl, auf dieses Acht zu geben als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der volle Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht. Dabei müsst ihr euch vor allem darüber klar sein, dass keine Weissagung der Schrift eine eigenmächtige Deutung zulässt“ (2Pt 1:19-20).
Bei der Einweihung des Tempels „brachten die Priester die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN an den für sie bestimmten Platz … in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherube“ (2Chr 5:7).
Salomo hob die Bedeutung der Bundeslade hervor: „…und habe daselbst die Lade aufgestellt, in der sich die Urkunde des Bundes befindet, den der HERR mit den Israeliten geschlossen hat“ (2Chr 6:11).
Im Einweihungsgebet sagte Salomo unter der Inspiration des Geistes: „Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der die Verheißung, die Er meinem Vater David mündlich gegeben, nun tatsächlich erfüllt hat…“ (2Chr 6:4)
Er betonte, dass alles, was der HERR mündlich verheißen hatte, auch zur Erfüllung gekommen war: „DU hast Deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was Du ihm verheißen hattest; ja, was Du mündlich zugesagt hattest, das hast Du tatsächlich erfüllt, wie es heute sichtbar zu Tage liegt!
Und nun, o HERR, Gott Israels! Halte Deinem Knechte David, meinem Vater, die Verheißung, die Du ihm gegeben hast mit den Worten: ›Es soll dir nie an einem Nachkommen fehlen, der vor Meinem Angesicht auf dem Throne Israels sitze, wofern nur deine Nachkommen auf ihren Weg Acht haben, dass sie nach Meinem Gesetz wandeln, wie du vor Mir gewandelt bist“ (2Chr 6:15-16). Über alle Verheißungen, die der HERR in Seinem Wort gegeben hat, wacht Er, um zu erfüllen, was Er verheißen hat (2Kor 1:20-22).
Im Neuen Testament hat Gott einen Neuen Bund geschlossen. Das Neue Testament ist die Gründungs-Urkunde der Gemeinde. Der HERR selbst hat ja gesagt: „ICH will bauen Meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht uberwältigen!“ (Mt 16:18)
Den Neuen Bund hat der HERR mit den Worten bestätigt: „Denn dies ist Mein Blut, das Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Mt 26:28).
Unser Gebet ist: „O HERR, gedenke des Bundes, den Du mit uns geschlossen, des Blutes, das Du für uns vergossen, der Verheißungen, die Du uns gegeben, und schenke uns Dein ewiges Leben.“
Die Verheißungen, die der HERR mündlich gegeben hat, sind von Seinen Aposteln niedergeschrieben worden. Die Gründung der Gemeinde (Apg 2) erfolgte durch die Ausgießung des Heiligen Geistes. Unter der direkten Eingebung des Heiligen Geistes legte Petrus in seiner ersten Predigt als Muster für die Gemeinde während der Gültigkeit des Neuen Testaments Folgendes fest: „Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der HERR, unser Gott, berufen wird“ (Apg 2:38-39). In der Apostelgeschichte und den Apostelbriefen ist uns alles hinterlassen worden, was der Gemeinde in Lehre und Leben verordnet wurde.
Die Verheißung für die Gemeinde vor der Wiederkunft Christi lautet: „Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen“ (Mt 17:11; Mk 9:12a). Ehe unser HERR wiederkommen und Seine Braut-Gemeinde zu sich nehmen kann, muss in ihr jede biblische Lehre und ein Gott wohlgefälliges Leben, einschließlich der Geistestaufe, der Geistesgaben und Geistesfrüchte wiederhergestellt sein. Ja, alles sollte wieder in den rechten Stand zurückgebracht werden, wie es am Anfang war, so lautet die mündliche Verheißung unseres Erlösers, die uns in Matthäus 17:11 und Markus 9:12 schriftlich hinterlassen worden ist.
Wie Elia das zerstreute Volk Israel auf dem Berg Karmel versammelte, die 12 Steine nahm und den Altar Gottes wieder aufbaute, so hat der Elia unserer Zeit die Lehre der 12 Apostel neu auf den Leuchter gestellt, sie auf dem alten Fundament der Apostel und Propheten (Eph 2:20) wieder aufgebaut und das in allen Religionen und Konfessionen zerstreute Volk Gottes wieder zu Gott, zum wahren Glauben wie am Anfang zurückgerufen.
Das Gebot der Stunde lautet: „Darum: »Geht aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch ab«, gebietet der HERR, »und rührt nichts Unreines an, so will Ich euch aufnehmen« und: »ICH will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der HERR, der Allmächtige“ (2Kor 6:17-18).
Wer jetzt Gnade bei Gott findet, wird das, was in der Gründungsurkunde des Neuen Testaments steht, annehmen und glauben. Wer aus Gott ist, glaubt, was Gott der neutestamentlichen Gemeinde verheißen hat.
Eine ernste Mahnung: Niemand darf der abgeschlossenen Urkunde des Neuen Bundes bis hin zu Offb 22 etwas hinzufügen oder etwas davon wegnehmen. SO SPRICHT DER HERR: „Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht“, und „wenn jemand etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen“ (Offb 22:18-19).
Der Apostel Petrus musste unter der Leitung des Heiligen Geistes schreiben: „… und um so fester steht uns nun das prophetische Wort, das wir besitzen, und ihr tut wohl, auf dieses Acht zu geben als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der volle Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht. Dabei müsst ihr euch vor allem darüber klar sein, dass keine Weissagung der Schrift eine eigenmächtige Deutung zulässt“ (2Pt 1:19-20).