RUNDBRIEF Oktober 2019
Es muss deutlich gesagt werden: An dem Tag im Jahr 1981, als William Branham in Jeffersonville unter Berufung auf Offb 10:7 zur „Stimme Gottes“ – „Voice of God“ erklärt wurde, geschah das Gleiche wie im Garten Eden. Wie oft hat Bruder Branham es betont: Es war nur ein Wort, das der Schlang im Gespräch mit Eva hinzugefügt hat, und der Sündenfall geschah! Hier ist es ein ganzer Vers, der falsch gedeutet wurde. Jetzt wurde das, was in Offb 10:7 geschrieben steht, auf Bruder Branham angewendet und die Deutung wird von allen geglaubt, die Gottes Wort verachten.
William Branham war ein Mensch wie Elijah und wir alle. Wer glaubt, dass er die Stimme Gottes war, glaubt, dass er Gott ist – und das ist Gotteslästerung und Götzendienst! Die Stimme Gottes ist Gottes Wort, und nicht ein sterblicher Mensch!
Werfen wir einen Blick auf die menschliche Seite: Bruder Branham ging gerne jagen, er angelte gern, hat vor einer Predigt oft Geschichten erzählt. Er war Ehemann und Vater. Am 21. April 1957 zeigte er am Anfang einer Predigt auf seine Tochter Rebecca und sagte: „Dort sitzt mein kleines Mädchen. Sie wird eines Tages auch Prophetin sein.“ Doch hier fehlte das „SO SPRICHT DER HERR“. Die Tochter lebte und starb, ohne Prophetin gewesen zu sein.
Am 29. November 1959 sagte Bruder Branham am Anfang seiner Predigt: „Joseph, mein Sohn, du bist ein Prophet. Das ist mein Gebet.“ Auch hier fehlt das „SO SPRICHT DER HERR“. Gott hat doch keinen weiteren Propheten in Seinem Wort verheißen – auch keinen achten Botschafter.
Am 8. Juli 1962 sagte Bruder Branham: „Und so warte ich auf die große Zeit, wenn ich nach Israel gehen werde, um ihnen das Evangelium zu bringen.“
Am 11. Juli 1965 sagte er: „Mein Dienst in Afrika ist noch nicht beendet.“
Am 15. August 1965 sagte er: „Ich werde den Pfad noch einmal reiten …“
Am 27. November 1965 sagte er: „Ich werde nicht sterben…“ – und nur einen Monat später, am 24. Dezember 1965 wurde er heimgerufen!
Er war in großer Erwartung des abschließenden Werkes Gottes, wie wir es auch heute sind, und hat dies mit den sieben Donnern, dem „dritten Zug“ und der Zeltvision in Verbindung gebracht.
Es könnte eine ganze Liste aufgestellt werden von Aussprüchen, die Bruder Branham als Mensch gemacht hat, die aber von den Irrlehrern für das „SO SPRICHT DER HERR“ gehalten und verbreitet werden. Doch uns geht es um das, was Bruder Branham als Botschaft, auf das Wort gegründet, verkündigte. Wer seine Predigten liest bzw. hört, ohne etwas hineinzudeuten, wird immer noch reich gesegnet.
Doch weil wir dem Ende so nahe sind, muss der Weizen vom Unkraut geschieden werden. Alle müssen ihre Entscheidung treffen, ob sie das Original-Wort oder eine Deutung glauben möchten.
Es geht in Erfüllung: „Weil sie der Wahrheit keinen Glauben geschenkt haben, hat Gott ihnen kräftige Irrtümer gesandt“ (2Thes 2:10-11).
Kommen wir noch einmal auf die Zitate, die wir am Anfang wiedergegeben haben. Bruder Branham betonte, dass nicht er, sondern die Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgehen würde.
Am 12. Juni 1958 sagte Bruder Branham bei der Konferenz in Dallas, Texas, am Ende des Gesprächs zu mir: „Bruder Frank, du wirst mit dieser Botschaft nach Deutschland zurückkehren.“
Am 15. Januar 1963 sagte er in einer Predigt: „Die Botschaft wird zu einer anderen Nation gehen…“
Bruder Branham hat doch nach Öffnung der Siegel in keinem anderen Land mehr gepredigt. Erst nach seiner Beerdigung im April 1966 ist die Botschaft in die ganze Welt getragen worden. Doch gerade diese Tatsache leugnen die Verächter Gottes.
Es ist offenbar geworden, dass alle, die Irrlehren glauben, den von Gott beauftragten Träger der Botschaft ablehnen. Sie beteiligen sich an dem Rufmord und den Verleumdungen, die seit dem Vernichtungsschlag Satans 1979 verbreitet werden. Auch hier hat der Schlang die gleiche Methode angewendet wie bei Eva und Zweifel gesät mit Bezug auf die Berufung: „Sollte der HERR wirklich zu ihm gesprochen haben?“ Ja, Satan hat die schlimmsten Anschuldigungen gegen den Knecht Gottes erfunden, um das Vertrauen der Gläubigen an die göttliche Berufung und auch die lokale Gemeinde zu zerstören. Alle Verführten glauben die satanischen Lügen. Sie glauben nicht, dass der HERR wirklich zu Seinem Knecht gesprochen und ihm vor und auch nach 1979 Weisungen gegeben hat.
Möge der treue HERR Gnade schenken, dass alle Verirrten nach 40 Jahren Wüstenwanderung zurückfinden und dass wir gemeinsam unsere Zubereitung im Glauben und Gehorsam aus Gnaden erleben. Hier trifft zu: Auserwählte können nicht verführt werden. Die törichten Jungfrauen werden erst kommen, wenn der Spätregen fällt und Gott der HERR unter den klugen Jungfrauen das Wort bestätigt. Dann werden sie sagen: „Gebt uns von eurem Öl.“ Doch dann ist es zu spät. Sie werden draußen vor verschlossener Tür stehen und anklopfen. Noch gilt das Wort: „HEUTE, SO IHR SEINE STIMME HÖRT…!“ Verstockt eure Herzen nicht, wenn Gott redet!
Es muss deutlich gesagt werden: An dem Tag im Jahr 1981, als William Branham in Jeffersonville unter Berufung auf Offb 10:7 zur „Stimme Gottes“ – „Voice of God“ erklärt wurde, geschah das Gleiche wie im Garten Eden. Wie oft hat Bruder Branham es betont: Es war nur ein Wort, das der Schlang im Gespräch mit Eva hinzugefügt hat, und der Sündenfall geschah! Hier ist es ein ganzer Vers, der falsch gedeutet wurde. Jetzt wurde das, was in Offb 10:7 geschrieben steht, auf Bruder Branham angewendet und die Deutung wird von allen geglaubt, die Gottes Wort verachten.
William Branham war ein Mensch wie Elijah und wir alle. Wer glaubt, dass er die Stimme Gottes war, glaubt, dass er Gott ist – und das ist Gotteslästerung und Götzendienst! Die Stimme Gottes ist Gottes Wort, und nicht ein sterblicher Mensch!
Werfen wir einen Blick auf die menschliche Seite: Bruder Branham ging gerne jagen, er angelte gern, hat vor einer Predigt oft Geschichten erzählt. Er war Ehemann und Vater. Am 21. April 1957 zeigte er am Anfang einer Predigt auf seine Tochter Rebecca und sagte: „Dort sitzt mein kleines Mädchen. Sie wird eines Tages auch Prophetin sein.“ Doch hier fehlte das „SO SPRICHT DER HERR“. Die Tochter lebte und starb, ohne Prophetin gewesen zu sein.
Am 29. November 1959 sagte Bruder Branham am Anfang seiner Predigt: „Joseph, mein Sohn, du bist ein Prophet. Das ist mein Gebet.“ Auch hier fehlt das „SO SPRICHT DER HERR“. Gott hat doch keinen weiteren Propheten in Seinem Wort verheißen – auch keinen achten Botschafter.
Am 8. Juli 1962 sagte Bruder Branham: „Und so warte ich auf die große Zeit, wenn ich nach Israel gehen werde, um ihnen das Evangelium zu bringen.“
Am 11. Juli 1965 sagte er: „Mein Dienst in Afrika ist noch nicht beendet.“
Am 15. August 1965 sagte er: „Ich werde den Pfad noch einmal reiten …“
Am 27. November 1965 sagte er: „Ich werde nicht sterben…“ – und nur einen Monat später, am 24. Dezember 1965 wurde er heimgerufen!
Er war in großer Erwartung des abschließenden Werkes Gottes, wie wir es auch heute sind, und hat dies mit den sieben Donnern, dem „dritten Zug“ und der Zeltvision in Verbindung gebracht.
Es könnte eine ganze Liste aufgestellt werden von Aussprüchen, die Bruder Branham als Mensch gemacht hat, die aber von den Irrlehrern für das „SO SPRICHT DER HERR“ gehalten und verbreitet werden. Doch uns geht es um das, was Bruder Branham als Botschaft, auf das Wort gegründet, verkündigte. Wer seine Predigten liest bzw. hört, ohne etwas hineinzudeuten, wird immer noch reich gesegnet.
Doch weil wir dem Ende so nahe sind, muss der Weizen vom Unkraut geschieden werden. Alle müssen ihre Entscheidung treffen, ob sie das Original-Wort oder eine Deutung glauben möchten.
Es geht in Erfüllung: „Weil sie der Wahrheit keinen Glauben geschenkt haben, hat Gott ihnen kräftige Irrtümer gesandt“ (2Thes 2:10-11).
Kommen wir noch einmal auf die Zitate, die wir am Anfang wiedergegeben haben. Bruder Branham betonte, dass nicht er, sondern die Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgehen würde.
Am 12. Juni 1958 sagte Bruder Branham bei der Konferenz in Dallas, Texas, am Ende des Gesprächs zu mir: „Bruder Frank, du wirst mit dieser Botschaft nach Deutschland zurückkehren.“
Am 15. Januar 1963 sagte er in einer Predigt: „Die Botschaft wird zu einer anderen Nation gehen…“
Bruder Branham hat doch nach Öffnung der Siegel in keinem anderen Land mehr gepredigt. Erst nach seiner Beerdigung im April 1966 ist die Botschaft in die ganze Welt getragen worden. Doch gerade diese Tatsache leugnen die Verächter Gottes.
Es ist offenbar geworden, dass alle, die Irrlehren glauben, den von Gott beauftragten Träger der Botschaft ablehnen. Sie beteiligen sich an dem Rufmord und den Verleumdungen, die seit dem Vernichtungsschlag Satans 1979 verbreitet werden. Auch hier hat der Schlang die gleiche Methode angewendet wie bei Eva und Zweifel gesät mit Bezug auf die Berufung: „Sollte der HERR wirklich zu ihm gesprochen haben?“ Ja, Satan hat die schlimmsten Anschuldigungen gegen den Knecht Gottes erfunden, um das Vertrauen der Gläubigen an die göttliche Berufung und auch die lokale Gemeinde zu zerstören. Alle Verführten glauben die satanischen Lügen. Sie glauben nicht, dass der HERR wirklich zu Seinem Knecht gesprochen und ihm vor und auch nach 1979 Weisungen gegeben hat.
Möge der treue HERR Gnade schenken, dass alle Verirrten nach 40 Jahren Wüstenwanderung zurückfinden und dass wir gemeinsam unsere Zubereitung im Glauben und Gehorsam aus Gnaden erleben. Hier trifft zu: Auserwählte können nicht verführt werden. Die törichten Jungfrauen werden erst kommen, wenn der Spätregen fällt und Gott der HERR unter den klugen Jungfrauen das Wort bestätigt. Dann werden sie sagen: „Gebt uns von eurem Öl.“ Doch dann ist es zu spät. Sie werden draußen vor verschlossener Tür stehen und anklopfen. Noch gilt das Wort: „HEUTE, SO IHR SEINE STIMME HÖRT…!“ Verstockt eure Herzen nicht, wenn Gott redet!