Rundbrief April 2020
Durch die Botschaft, die William Branham brachte, sind die wahren Kinder Gottes zu dem ursprünglichen Glauben der apostolischen Väter zurückgebracht worden.
Gott der HERR hat über Seinem ewig gültigen Wort gewacht. Sagen wir es laut und deutlich: Wenn wir wüssten, was Gott in der gesamten Vergangenheit getan hat, aber nicht wüssten, was Er jetzt vor der Wiederkunft Jesu Christi verheißen hat und tut – was würde es uns nützen? Auch in unserer Zeit gab es eine göttliche Berufung, das konnte Bruder Branham immer wieder bezeugen. Hier geben wir nur ein Zitat von ihm über das Ereignis am 11. Juni 1933 in Jeffersonville, USA, wieder: »Ich hörte noch einmal die Worte: „Schaue auf!“ Und als ich aufschaute, kam dieselbe Feuersäule, die das Volk Israel durch die Wüste leitete, herab. Tausende Augen haben es gesehen. Sie kam direkt herab, wo ich stand, und Er sagte: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wird die Botschaft auf der ganzen Erde dem zweiten Kommen Christi vorausgehen“« (12. April 1964).
Genau das ist nach dem Heimgang Bruder Branhams auf der ganzen Erde geschehen und göttliche Realität geworden.
Schon am 12. Juni 1958 sagte Bruder Branham mir in Dallas, Texas: „Bruder Frank, du wirst mit dieser Botschaft nach Deutschland zurückkehren.“
Es ist geschehen. Gott hat Beides getan: ER hat den Auftrag gegeben, die Botschaft zu bringen, und auch dafür Sorge getragen, dass sie weltweit verkündigt wird. Übernatürliches geschah im Leben und Dienst William Branhams nicht nur an dem erwähnten 11. Juni 1933, als er seine erste Taufhandlung vornahm, sondern auch in seinen Versammlungen.
Der Apostel Paulus konnte Zeugnis davon ablegen, dass ihm das Licht bei seiner Berufung erschien. In Apg. 9 wird uns berichtet: „Während er nun so dahinzog und schon in die Nähe von Damaskus gekommen war, umstrahlte ihn plötzlich ein Lichtschein vom Himmel her; er stürzte zu Boden und vernahm eine Stimme, die ihm zurief: »Saul, Saul! Was verfolgst du Mich?« Er fragte: »Wer bist Du, HERR?« Jener antwortete: »ICH bin Jesus, den du verfolgst! …«“ (Vv. 3-5).
Paulus bezeugte es vor König Agrippa und den Vornehmsten des Volkes:
„… Als ich hierbei mit der Vollmacht und im Auftrag der Hohenpriester nach Damaskus reiste, sah ich unterwegs, o König, zur Mittagszeit vom Himmel her ein Licht, das heller als der Glanz der Sonne mich und meine Reisebegleiter ausstrahlte. Als wir nun alle zu Boden niedergestürzt waren, hörte ich eine Stimme, die mir in der hebräischen Volkssprache zurief: »Saul, Saul! Was verfolgst du Mich? Es ist schwer für dich, gegen den Stachel auszuschlagen!« Ich antwortete: »Wer bist Du, HERR?« Da erwiderte der HERR: »ICH bin Jesus, den du verfolgst. Doch stehe auf und tritt auf deine Füße! Denn dazu bin Ich dir erschienen, dich zum Zeugen für das zu machen, was du von Mir gesehen hast, und für das, was Ich dich noch sehen lassen werde …«“ (Apg. 26:12-16).
Schon im Alten Testament offenbarte sich bei der Berufung Moses die übernatürliche Gegenwart Gottes in einem brennenden Busch. Mose musste die Schuhe ausziehen, denn er stand auf heiligem Boden. Dort wurde ihm sein Auftrag von Gott selbst erteilt (2. Mo. 3).
Im Alten Testament offenbarte sich Gott der HERR im Licht der Wolken- und Feuersäule.
In 2. Mose 13 lesen wir: „Der HERR aber zog vor ihnen her, bei Tage in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht wandern könnten …“ (V. 21). Ist das nicht wunderbar? Gott der HERR hat Sein Volk nicht nur aus der Knechtschaft, aus Ägypten, herausgeführt, sondern ging Seinem herausgeführten, befreiten Volk, mit dem Er den Bund geschlossen hatte, voraus. ER hat sie geführt und geleitet und ihnen den Weg gewiesen bei Tag und bei Nacht. Während der gesamten vierzig Jahre ihrer Wanderung ist Er mit Seinem Volke gewesen – in der übernatürlichen Wolke bei Tage, in dem übernatürlichen Feuerglanz bei Nacht. „… nicht wich die Wolkensäule bei Tage und nicht die Feuersäule nachts von der Spitze des Zuges“ (V. 22).
Noch einmal der Hinweis in Psalm 78, Vers 14: „ER leitete sie bei Tag durch die Wolke und während der ganzen Nacht durch Feuerschein.“
In 2. Mose 40 lesen wir: „Als Mose so das ganze Werk vollendet hatte, verhüllte die Wolke das Offenbarungszelt, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung … Denn bei Tage lag die Wolke des HERRN über der Wohnung; bei Nacht aber war sie mit Feuerschein erfüllt“ (Vv. 34+38).
Als alles ausgeführt worden war, was der HERR Mose befohlen hatte, kam die übernatürliche Herrlichkeit Gottes in das Allerheiligste, wo die Bundeslade stand, und legte Zeugnis von der Gegenwart Gottes unter Seinem Volke ab.
Auf dem Verklärungsberg kam die übernatürliche Wolke herab und eine Stimme erscholl: „Dieser ist Mein geliebter Sohn: höret auf Ihn!“ (Mark. 9:7). In Jes. 4:5 lesen wir, was geschieht, wenn der HERR Sein Werk auf dem Berge Zion vollendet haben wird: Dann wird wieder die übernatürliche Wolke herabkommen und die Gegenwart Gottes sichtbar erscheinen: „… dann wird der HERR über der ganzen Stätte des Berges Zion und über den Festversammlungen dort eine Wolke bei Tage mit Rauch schaffen und lichten Feuerschein bei Nacht; denn über allem wird die Herrlichkeit des HERRN ein Schutz und Schirm sein …“ ER ist immer Derselbe: gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Durch die Botschaft, die William Branham brachte, sind die wahren Kinder Gottes zu dem ursprünglichen Glauben der apostolischen Väter zurückgebracht worden.
Gott der HERR hat über Seinem ewig gültigen Wort gewacht. Sagen wir es laut und deutlich: Wenn wir wüssten, was Gott in der gesamten Vergangenheit getan hat, aber nicht wüssten, was Er jetzt vor der Wiederkunft Jesu Christi verheißen hat und tut – was würde es uns nützen? Auch in unserer Zeit gab es eine göttliche Berufung, das konnte Bruder Branham immer wieder bezeugen. Hier geben wir nur ein Zitat von ihm über das Ereignis am 11. Juni 1933 in Jeffersonville, USA, wieder: »Ich hörte noch einmal die Worte: „Schaue auf!“ Und als ich aufschaute, kam dieselbe Feuersäule, die das Volk Israel durch die Wüste leitete, herab. Tausende Augen haben es gesehen. Sie kam direkt herab, wo ich stand, und Er sagte: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wird die Botschaft auf der ganzen Erde dem zweiten Kommen Christi vorausgehen“« (12. April 1964).
Genau das ist nach dem Heimgang Bruder Branhams auf der ganzen Erde geschehen und göttliche Realität geworden.
Schon am 12. Juni 1958 sagte Bruder Branham mir in Dallas, Texas: „Bruder Frank, du wirst mit dieser Botschaft nach Deutschland zurückkehren.“
Es ist geschehen. Gott hat Beides getan: ER hat den Auftrag gegeben, die Botschaft zu bringen, und auch dafür Sorge getragen, dass sie weltweit verkündigt wird. Übernatürliches geschah im Leben und Dienst William Branhams nicht nur an dem erwähnten 11. Juni 1933, als er seine erste Taufhandlung vornahm, sondern auch in seinen Versammlungen.
Der Apostel Paulus konnte Zeugnis davon ablegen, dass ihm das Licht bei seiner Berufung erschien. In Apg. 9 wird uns berichtet: „Während er nun so dahinzog und schon in die Nähe von Damaskus gekommen war, umstrahlte ihn plötzlich ein Lichtschein vom Himmel her; er stürzte zu Boden und vernahm eine Stimme, die ihm zurief: »Saul, Saul! Was verfolgst du Mich?« Er fragte: »Wer bist Du, HERR?« Jener antwortete: »ICH bin Jesus, den du verfolgst! …«“ (Vv. 3-5).
Paulus bezeugte es vor König Agrippa und den Vornehmsten des Volkes:
„… Als ich hierbei mit der Vollmacht und im Auftrag der Hohenpriester nach Damaskus reiste, sah ich unterwegs, o König, zur Mittagszeit vom Himmel her ein Licht, das heller als der Glanz der Sonne mich und meine Reisebegleiter ausstrahlte. Als wir nun alle zu Boden niedergestürzt waren, hörte ich eine Stimme, die mir in der hebräischen Volkssprache zurief: »Saul, Saul! Was verfolgst du Mich? Es ist schwer für dich, gegen den Stachel auszuschlagen!« Ich antwortete: »Wer bist Du, HERR?« Da erwiderte der HERR: »ICH bin Jesus, den du verfolgst. Doch stehe auf und tritt auf deine Füße! Denn dazu bin Ich dir erschienen, dich zum Zeugen für das zu machen, was du von Mir gesehen hast, und für das, was Ich dich noch sehen lassen werde …«“ (Apg. 26:12-16).
Schon im Alten Testament offenbarte sich bei der Berufung Moses die übernatürliche Gegenwart Gottes in einem brennenden Busch. Mose musste die Schuhe ausziehen, denn er stand auf heiligem Boden. Dort wurde ihm sein Auftrag von Gott selbst erteilt (2. Mo. 3).
Im Alten Testament offenbarte sich Gott der HERR im Licht der Wolken- und Feuersäule.
In 2. Mose 13 lesen wir: „Der HERR aber zog vor ihnen her, bei Tage in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht wandern könnten …“ (V. 21). Ist das nicht wunderbar? Gott der HERR hat Sein Volk nicht nur aus der Knechtschaft, aus Ägypten, herausgeführt, sondern ging Seinem herausgeführten, befreiten Volk, mit dem Er den Bund geschlossen hatte, voraus. ER hat sie geführt und geleitet und ihnen den Weg gewiesen bei Tag und bei Nacht. Während der gesamten vierzig Jahre ihrer Wanderung ist Er mit Seinem Volke gewesen – in der übernatürlichen Wolke bei Tage, in dem übernatürlichen Feuerglanz bei Nacht. „… nicht wich die Wolkensäule bei Tage und nicht die Feuersäule nachts von der Spitze des Zuges“ (V. 22).
Noch einmal der Hinweis in Psalm 78, Vers 14: „ER leitete sie bei Tag durch die Wolke und während der ganzen Nacht durch Feuerschein.“
In 2. Mose 40 lesen wir: „Als Mose so das ganze Werk vollendet hatte, verhüllte die Wolke das Offenbarungszelt, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung … Denn bei Tage lag die Wolke des HERRN über der Wohnung; bei Nacht aber war sie mit Feuerschein erfüllt“ (Vv. 34+38).
Als alles ausgeführt worden war, was der HERR Mose befohlen hatte, kam die übernatürliche Herrlichkeit Gottes in das Allerheiligste, wo die Bundeslade stand, und legte Zeugnis von der Gegenwart Gottes unter Seinem Volke ab.
Auf dem Verklärungsberg kam die übernatürliche Wolke herab und eine Stimme erscholl: „Dieser ist Mein geliebter Sohn: höret auf Ihn!“ (Mark. 9:7). In Jes. 4:5 lesen wir, was geschieht, wenn der HERR Sein Werk auf dem Berge Zion vollendet haben wird: Dann wird wieder die übernatürliche Wolke herabkommen und die Gegenwart Gottes sichtbar erscheinen: „… dann wird der HERR über der ganzen Stätte des Berges Zion und über den Festversammlungen dort eine Wolke bei Tage mit Rauch schaffen und lichten Feuerschein bei Nacht; denn über allem wird die Herrlichkeit des HERRN ein Schutz und Schirm sein …“ ER ist immer Derselbe: gestern, heute und in alle Ewigkeit.