Rundbrief April 2020

Ein Augenzeugen-Bericht

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Ich sage das als Augen- und Ohrenzeuge in Ehrfurcht vor dem HERRN: Wie alle wissen, hatte ich das Vorrecht, in mehreren Versammlungen Bruder Branhams zu sein. Oft konnte er beim Gebet für die Kranken sagen: „Jetzt ist das übernatürliche Licht, jetzt ist die Feuersäule über der und der Person.“ Ihm wurden Einzelheiten über die Person, für die gebetet werden sollte, geoffenbart. Mehr als tausendmal konnte er in den vielen Jahren seines Dienstes sagen: „SO SPRICHT DER HERR …“

Am 20. Januar 1950, als Bruder Branham im großen Colosseum der Stadt Houston, Texas, predigte, waren achttausend Menschen versammelt. Während er sprach, machten die Pressefotografen James Ayers und Ted Kippermann einige Aufnahmen von ihm. Bei der Entwicklung der Filme stellte sich heraus, dass nur auf einem einzigen Bild etwas zu sehen war, nämlich Bruder Branham mit dem übernatürlichen Licht über seinem Haupt.

Der verantwortliche Mann für fragwürdige Dokumente beim FBI in Washington, Dr. George J. Lacy, hat die Aufnahme untersucht und in seinem Bericht vom 29. Januar 1950 geschrieben, dass das Licht über dem Prediger war, sonst hätte die Kamera es nicht aufnehmen können. Und die Bestätigung hat Gott selbst ja immer wieder gegeben.

Im Dezember 1962 zog Bruder Branham nach Tucson, Arizona, wie es ihm im März 1962 vom HERRN geboten worden war. Und es geschah, dass die übernatürliche Wolke am 28. Februar 1963 weithin für alle am blauen Himmel sichtbar war. In der Wolke, die über dem Sunset-Berg erschien, befanden sich sieben Engel, und dort wurde dem Mann Gottes geboten: „Kehre nach Jeffersonville zurück, denn die sieben Siegel werden geöffnet.“

Die bekannte Zeitschrift „Science“ vom 19. April 1963 brachte das Bild von der Wolke sogar auf der Titelseite. Das „Life“-Magazin vom 17. Mai 1963 veröffentlichte einen Artikel mit dem Foto der Wolke unter dem Titel: „And a High Cloud Ring of Mystery“ („Eine hohe Wolke, ein geheimnisvoller Ring“). Dr. James McDonald vom Institut für Physik der Atmosphäre in Tucson schrieb einen langen Artikel darüber, hatte aber keine Erklärung dafür. Ich habe beide Zeitschriften aufbewahrt.

Ich sage das als Augen- und Ohrenzeuge in Ehrfurcht vor dem HERRN: Wie alle wissen, hatte ich das Vorrecht, in mehreren Versammlungen Bruder Branhams zu sein. Oft konnte er beim Gebet für die Kranken sagen: „Jetzt ist das übernatürliche Licht, jetzt ist die Feuersäule über der und der Person.“ Ihm wurden Einzelheiten über die Person, für die gebetet werden sollte, geoffenbart. Mehr als tausendmal konnte er in den vielen Jahren seines Dienstes sagen: „SO SPRICHT DER HERR …“

Am 20. Januar 1950, als Bruder Branham im großen Colosseum der Stadt Houston, Texas, predigte, waren achttausend Menschen versammelt. Während er sprach, machten die Pressefotografen James Ayers und Ted Kippermann einige Aufnahmen von ihm. Bei der Entwicklung der Filme stellte sich heraus, dass nur auf einem einzigen Bild etwas zu sehen war, nämlich Bruder Branham mit dem übernatürlichen Licht über seinem Haupt.

Der verantwortliche Mann für fragwürdige Dokumente beim FBI in Washington, Dr. George J. Lacy, hat die Aufnahme untersucht und in seinem Bericht vom 29. Januar 1950 geschrieben, dass das Licht über dem Prediger war, sonst hätte die Kamera es nicht aufnehmen können. Und die Bestätigung hat Gott selbst ja immer wieder gegeben.

Im Dezember 1962 zog Bruder Branham nach Tucson, Arizona, wie es ihm im März 1962 vom HERRN geboten worden war. Und es geschah, dass die übernatürliche Wolke am 28. Februar 1963 weithin für alle am blauen Himmel sichtbar war. In der Wolke, die über dem Sunset-Berg erschien, befanden sich sieben Engel, und dort wurde dem Mann Gottes geboten: „Kehre nach Jeffersonville zurück, denn die sieben Siegel werden geöffnet.“

Die bekannte Zeitschrift „Science“ vom 19. April 1963 brachte das Bild von der Wolke sogar auf der Titelseite. Das „Life“-Magazin vom 17. Mai 1963 veröffentlichte einen Artikel mit dem Foto der Wolke unter dem Titel: „And a High Cloud Ring of Mystery“ („Eine hohe Wolke, ein geheimnisvoller Ring“). Dr. James McDonald vom Institut für Physik der Atmosphäre in Tucson schrieb einen langen Artikel darüber, hatte aber keine Erklärung dafür. Ich habe beide Zeitschriften aufbewahrt.