Rundbrief April 2020

Abschied von den monatlichen Missionsreisen

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In den vergangenen Jahrzehnten hatte ich jeweils zwei Wochen im Monat für Missionsreisen eingeplant, immer so, dass ich zu den Versammlungen am letzten Sonntag in Zürich und am ersten Wochenende in Krefeld sein konnte. Insgesamt habe ich dabei über 15 Millionen Flug-Meilen zurückgelegt. So konnte ich in vielen Städten in 165 Ländern auf der ganzen Welt predigen.

Nun habe ich das 87. Lebensjahr erreicht. Trotz bester Gesundheit hat das Alter beim Gehen, Sehen und Hören seine Spuren hinterlassen, so dass weite Reisen nicht mehr möglich sind. Durch die Online-Übertragungen können jedoch alle Gläubigen in allen Ländern die Predigten in den verschiedenen Sprachen mithören und unsere Versammlungen miterleben. Auf diese Weise ist die geistliche Betreuung global möglich geworden, wie es von vielen Gläubigen aus der ganzen Welt dankbar bestätigt wird.

Ich kann sagen: HERR, nun lässt Du Deinen Knecht in Frieden ziehen, denn die letzte Botschaft ist auf der ganzen Erde verkündigt worden. Meine Augen haben die Erfüllung der Verheißung für diesen Zeitabschnitt gesehen. Alle wahrhaft Gläubigen werden bis ans Ende alles miterleben, was Gott tun wird. ER hat es verheißen und wird es auch erfüllen.

Besonders für diejenigen, die in den letzten Jahren weltweit hinzugekommen sind, möchte ich noch einmal kurz auf meinen geistlichen Lebenslauf eingehen:

Seit 1952 predigte ich in der Freien Pfingstgemeinde. Bei der ersten Begegnung mit Bruder Branham am 15. Juni 1955 an der Hotelrezeption sagte der Prophet zu mir: „Du bist ein Prediger des Evangeliums“, zeigte dann nach links und sagte:

„Deine Frau steht dort am Eingang.“ Darauf reichten wir uns die Hände und sprachen kurz miteinander. Von 1958 an habe ich die Predigten Bruder Branhams in die deutsche Sprache übersetzt.

Am 2. April 1962 gab mir der HERR selbst durch Seine hörbare Stimme den Auftrag, in anderen Städten das Wort zu verkündigen.

Am 3. Dezember 1962 hatte ich deshalb ein langes Gespräch mit Bruder Branham, in dem er durch Offenbarung meine Sendung vor zwei Zeugen bestätigt hat. Direkt darauf bat er mich, an seiner statt in Los Angeles bei Demos Shakarian zu predigen und auch bei Earnest Hotton in Oakland, Oregon. Er bat mich auch, wenn möglich Henry Martin in Edmonton, Kanada, zu besuchen, wo seine Predigten ebenfalls abgespielt wurden. Dazu gab er mir die Namen und Telefonnummern der Brüder. Am Ende unseres Gesprächs sagte er zu mir: „Bruder Frank, wenn du eine Missionsreise nach Indien machst, so kontaktiere Paul Lawrie. Er war in Bombay in den Versammlungen, ist ein Evangelist und kam in die USA und ließ sich hier in der Kapelle auf den Namen des HERRN Jesus Christus taufen.“

1964 machte ich meine erste Missionsreise nach Indien. Dort erlebte ich, dass Tausende zu den Versammlungen kamen und etwa dreihundert Gläubige sich nach der Predigt taufen ließen. Auf der Rückreise besuchte ich Jordanien und Israel.

Mit dem Heimgang Bruder Branhams im Dezember 1965 ging ein wichtiger Zeitabschnitt zu Ende.

Ein neuer Abschnitt begann, und ich habe die Wort-Botschaft gemäß dem Auftrag Gottes in aller Welt verkündigt, zuerst in Deutschland, Österreich und der Schweiz, dann in ganz Europa und später in der ganzen Welt. Neben der Predigt in Gottesdiensten und Versammlungen habe ich alle Möglichkeiten genutzt, durch Radio- und Fernsehsendungen, durch Rundbriefe und Broschüren das geoffenbarte Wort zu verkündigen.

Anlässlich der Beerdigung des Propheten am 11. April 1966 habe ich Bruder Pearry Green eingeladen, zu kommen und Zeugnis von dem abzulegen, was seine Augen im Dienst Bruder Branhams gesehen und was er in den Versammlungen erlebt hatte. Er hat leider nur Geschichten aus dem Leben des Propheten erzählt. In seiner ersten Predigt in Krefeld sagte er voll Begeisterung: „Der Prophet hat in einer Vision einen Kalender gesehen, der sich von selbst aufschlug und auf dem Jahr 1977 stehen blieb.“ 1977 sollte alles zu Ende sein und die Entrückung geschehen, so wurde behauptet. Ich war sein Übersetzer und habe die Bemerkung vom Kalender in meinem ersten Rundbrief 1966 erwähnt. Später musste ich feststellen, dass Bruder Branham nie von einem Kalender gesprochen hat.

Als 1977 gekommen und gegangen war, wurde die neue Lehre verbreitet, dass die Auferstehung bei dem großen Erdbeben an der Westküste der USA stattfinden und der Prophet dann seinen Dienst in einem Zelt vollenden würde. Man kann sich gar nicht mit all den verkehrten Lehren befassen – es ist verlorene Zeit.

Ohne näher auf all die Themen einzugehen, die von den Predigern aus den USA vorgetragen wurden, muss doch gesagt werden: Keiner konnte von einer Berufung berichten. Keiner hat das Wort gepredigt; alle haben ihre zurechtgelegten Geschichten erzählt, und es ging ihnen nur um Zitate: „Der Prophet hat gesagt: …“

Ich sage das zur Ehre Gottes: Nicht ein einziges Mal habe ich das Wort verlassen und eine Deutung angenommen. Das hat die Brüder gegen mich aufgebracht, denn sie haben die Zitate des Propheten über das Wort gestellt und das geschriebene Wort nicht als letzte Autorität gelten lassen.

Dann kam das Jahr 1979, als der Feind Zweifel an der Berufung säte, um mich unglaubwürdig zu machen und die Gemeinde zu zerstören. Ich stand am Pult, als plötzlich, kurz vor dem Ende der Predigt, eine Frau laut schrie: „Hier ist alles Heuchelei! Kommt heraus, verlasst diesen Saal und kehrt nie wieder zurück, denn hier ist alles für immer zu Ende!“ Wer glaubt, was die Frauenstimme sagte, hat den Saal bis heute nicht wieder betreten. Alle, die glauben, was die Stimme des HERRN am 2. April 1962 gesagt und Bruder Branham am 3. Dezember 1962 vor zwei Zeugen bestätigt hat, kommen aus der ganzen Welt und füllen den Saal. Und viele Tausende schalten sich online zu und hören das reine Wort für diese Zeit. Der HERR hat Sein Wort gehalten und nicht zugelassen, dass der Feind Sein Werk zerstört.

Der zweite Teil des göttlichen Auftrags vom 11. Juni 1933, nämlich dass die Botschaft über die ganze Erde getragen wird, erfüllt sich vor unseren Augen. In Matth. 24:14 hat unser HERR selbst gesagt: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“

Bruder Branham hatte im März 1962, wie er dann am 1. April berichtete, den Auftrag erhalten, die Speise einzulagern. Als er über das siebente Siegel sprach, wandte er sich nach den ersten 10 Minuten an Bruder Neville und sagte: „Jetzt ist die Speise eingelagert.“ Mir hat der HERR am Sonntag, dem 19. September 1976 mit lauter Stimme zugerufen: „Mein Knecht, Ich habe dich gemäß Matthäus 24, Vers 45 bis 47 dazu bestimmt, die Speise zu rechter Zeit auszuteilen.“ Ich habe sie allen dienenden Brüdern und dem Volke Gottes weitergegeben. Alle Auserwählten glauben jedes Wort Gottes und respektieren Seine Entscheidung. Sie laben sich am reich gedeckten Tisch des HERRN.

Ich bin auch nur ein Mensch wie Elijah, Paulus oder Bruder Branham, doch ebenso trifft zu, dass ich den direkten Auftrag, den der HERR mir gegeben hat, ausgeführt habe. Ich brauche die Weisungen und übernatürlichen Erlebnisse, die der treue HERR mir im Laufe der Jahre gegeben hat, hier nicht zu wiederholen; darüber habe ich bereits in verschiedenen Rundbriefen berichtet. Jedes übernatürliche Erlebnis ist wahr, Gott ist mein Zeuge. Wie Paulus und auch Bruder Branham kann ich jedes Mal den Ort und die Zeit nennen, wo es geschah.

Durch Gottes Gnade darf ich wie Paulus bezeugen, berufen worden zu sein, „die Heilsbotschaft zu verkündigen, die Er durch seine Propheten in den heiligen Schriften voraus verheißen hat“ (Röm. 1:1-2) und den Auftrag Gottes ausgeführt zu haben. Gemäß Phil. 1:6 wird der HERR selbst Sein Werk vollenden: „… ich hege eben deshalb auch die feste Zuversicht, dass Der, welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, es auch bis zum Tage Jesu Christi vollenden wird.“

„So lautet das Wort des HERRN an Serubbabel: »Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt geschieht es, sondern durch Meinen Geist!« – so spricht der HERR der Heerscharen“ (Sach. 4:6).

Im Auftrage Gottes wirkend

Br Frank

In den vergangenen Jahrzehnten hatte ich jeweils zwei Wochen im Monat für Missionsreisen eingeplant, immer so, dass ich zu den Versammlungen am letzten Sonntag in Zürich und am ersten Wochenende in Krefeld sein konnte. Insgesamt habe ich dabei über 15 Millionen Flug-Meilen zurückgelegt. So konnte ich in vielen Städten in 165 Ländern auf der ganzen Welt predigen.

Nun habe ich das 87. Lebensjahr erreicht. Trotz bester Gesundheit hat das Alter beim Gehen, Sehen und Hören seine Spuren hinterlassen, so dass weite Reisen nicht mehr möglich sind. Durch die Online-Übertragungen können jedoch alle Gläubigen in allen Ländern die Predigten in den verschiedenen Sprachen mithören und unsere Versammlungen miterleben. Auf diese Weise ist die geistliche Betreuung global möglich geworden, wie es von vielen Gläubigen aus der ganzen Welt dankbar bestätigt wird.

Ich kann sagen: HERR, nun lässt Du Deinen Knecht in Frieden ziehen, denn die letzte Botschaft ist auf der ganzen Erde verkündigt worden. Meine Augen haben die Erfüllung der Verheißung für diesen Zeitabschnitt gesehen. Alle wahrhaft Gläubigen werden bis ans Ende alles miterleben, was Gott tun wird. ER hat es verheißen und wird es auch erfüllen.

Besonders für diejenigen, die in den letzten Jahren weltweit hinzugekommen sind, möchte ich noch einmal kurz auf meinen geistlichen Lebenslauf eingehen:

Seit 1952 predigte ich in der Freien Pfingstgemeinde. Bei der ersten Begegnung mit Bruder Branham am 15. Juni 1955 an der Hotelrezeption sagte der Prophet zu mir: „Du bist ein Prediger des Evangeliums“, zeigte dann nach links und sagte:

„Deine Frau steht dort am Eingang.“ Darauf reichten wir uns die Hände und sprachen kurz miteinander. Von 1958 an habe ich die Predigten Bruder Branhams in die deutsche Sprache übersetzt.

Am 2. April 1962 gab mir der HERR selbst durch Seine hörbare Stimme den Auftrag, in anderen Städten das Wort zu verkündigen.

Am 3. Dezember 1962 hatte ich deshalb ein langes Gespräch mit Bruder Branham, in dem er durch Offenbarung meine Sendung vor zwei Zeugen bestätigt hat. Direkt darauf bat er mich, an seiner statt in Los Angeles bei Demos Shakarian zu predigen und auch bei Earnest Hotton in Oakland, Oregon. Er bat mich auch, wenn möglich Henry Martin in Edmonton, Kanada, zu besuchen, wo seine Predigten ebenfalls abgespielt wurden. Dazu gab er mir die Namen und Telefonnummern der Brüder. Am Ende unseres Gesprächs sagte er zu mir: „Bruder Frank, wenn du eine Missionsreise nach Indien machst, so kontaktiere Paul Lawrie. Er war in Bombay in den Versammlungen, ist ein Evangelist und kam in die USA und ließ sich hier in der Kapelle auf den Namen des HERRN Jesus Christus taufen.“

1964 machte ich meine erste Missionsreise nach Indien. Dort erlebte ich, dass Tausende zu den Versammlungen kamen und etwa dreihundert Gläubige sich nach der Predigt taufen ließen. Auf der Rückreise besuchte ich Jordanien und Israel.

Mit dem Heimgang Bruder Branhams im Dezember 1965 ging ein wichtiger Zeitabschnitt zu Ende.

Ein neuer Abschnitt begann, und ich habe die Wort-Botschaft gemäß dem Auftrag Gottes in aller Welt verkündigt, zuerst in Deutschland, Österreich und der Schweiz, dann in ganz Europa und später in der ganzen Welt. Neben der Predigt in Gottesdiensten und Versammlungen habe ich alle Möglichkeiten genutzt, durch Radio- und Fernsehsendungen, durch Rundbriefe und Broschüren das geoffenbarte Wort zu verkündigen.

Anlässlich der Beerdigung des Propheten am 11. April 1966 habe ich Bruder Pearry Green eingeladen, zu kommen und Zeugnis von dem abzulegen, was seine Augen im Dienst Bruder Branhams gesehen und was er in den Versammlungen erlebt hatte. Er hat leider nur Geschichten aus dem Leben des Propheten erzählt. In seiner ersten Predigt in Krefeld sagte er voll Begeisterung: „Der Prophet hat in einer Vision einen Kalender gesehen, der sich von selbst aufschlug und auf dem Jahr 1977 stehen blieb.“ 1977 sollte alles zu Ende sein und die Entrückung geschehen, so wurde behauptet. Ich war sein Übersetzer und habe die Bemerkung vom Kalender in meinem ersten Rundbrief 1966 erwähnt. Später musste ich feststellen, dass Bruder Branham nie von einem Kalender gesprochen hat.

Als 1977 gekommen und gegangen war, wurde die neue Lehre verbreitet, dass die Auferstehung bei dem großen Erdbeben an der Westküste der USA stattfinden und der Prophet dann seinen Dienst in einem Zelt vollenden würde. Man kann sich gar nicht mit all den verkehrten Lehren befassen – es ist verlorene Zeit.

Ohne näher auf all die Themen einzugehen, die von den Predigern aus den USA vorgetragen wurden, muss doch gesagt werden: Keiner konnte von einer Berufung berichten. Keiner hat das Wort gepredigt; alle haben ihre zurechtgelegten Geschichten erzählt, und es ging ihnen nur um Zitate: „Der Prophet hat gesagt: …“

Ich sage das zur Ehre Gottes: Nicht ein einziges Mal habe ich das Wort verlassen und eine Deutung angenommen. Das hat die Brüder gegen mich aufgebracht, denn sie haben die Zitate des Propheten über das Wort gestellt und das geschriebene Wort nicht als letzte Autorität gelten lassen.

Dann kam das Jahr 1979, als der Feind Zweifel an der Berufung säte, um mich unglaubwürdig zu machen und die Gemeinde zu zerstören. Ich stand am Pult, als plötzlich, kurz vor dem Ende der Predigt, eine Frau laut schrie: „Hier ist alles Heuchelei! Kommt heraus, verlasst diesen Saal und kehrt nie wieder zurück, denn hier ist alles für immer zu Ende!“ Wer glaubt, was die Frauenstimme sagte, hat den Saal bis heute nicht wieder betreten. Alle, die glauben, was die Stimme des HERRN am 2. April 1962 gesagt und Bruder Branham am 3. Dezember 1962 vor zwei Zeugen bestätigt hat, kommen aus der ganzen Welt und füllen den Saal. Und viele Tausende schalten sich online zu und hören das reine Wort für diese Zeit. Der HERR hat Sein Wort gehalten und nicht zugelassen, dass der Feind Sein Werk zerstört.

Der zweite Teil des göttlichen Auftrags vom 11. Juni 1933, nämlich dass die Botschaft über die ganze Erde getragen wird, erfüllt sich vor unseren Augen. In Matth. 24:14 hat unser HERR selbst gesagt: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“

Bruder Branham hatte im März 1962, wie er dann am 1. April berichtete, den Auftrag erhalten, die Speise einzulagern. Als er über das siebente Siegel sprach, wandte er sich nach den ersten 10 Minuten an Bruder Neville und sagte: „Jetzt ist die Speise eingelagert.“ Mir hat der HERR am Sonntag, dem 19. September 1976 mit lauter Stimme zugerufen: „Mein Knecht, Ich habe dich gemäß Matthäus 24, Vers 45 bis 47 dazu bestimmt, die Speise zu rechter Zeit auszuteilen.“ Ich habe sie allen dienenden Brüdern und dem Volke Gottes weitergegeben. Alle Auserwählten glauben jedes Wort Gottes und respektieren Seine Entscheidung. Sie laben sich am reich gedeckten Tisch des HERRN.

Ich bin auch nur ein Mensch wie Elijah, Paulus oder Bruder Branham, doch ebenso trifft zu, dass ich den direkten Auftrag, den der HERR mir gegeben hat, ausgeführt habe. Ich brauche die Weisungen und übernatürlichen Erlebnisse, die der treue HERR mir im Laufe der Jahre gegeben hat, hier nicht zu wiederholen; darüber habe ich bereits in verschiedenen Rundbriefen berichtet. Jedes übernatürliche Erlebnis ist wahr, Gott ist mein Zeuge. Wie Paulus und auch Bruder Branham kann ich jedes Mal den Ort und die Zeit nennen, wo es geschah.

Durch Gottes Gnade darf ich wie Paulus bezeugen, berufen worden zu sein, „die Heilsbotschaft zu verkündigen, die Er durch seine Propheten in den heiligen Schriften voraus verheißen hat“ (Röm. 1:1-2) und den Auftrag Gottes ausgeführt zu haben. Gemäß Phil. 1:6 wird der HERR selbst Sein Werk vollenden: „… ich hege eben deshalb auch die feste Zuversicht, dass Der, welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, es auch bis zum Tage Jesu Christi vollenden wird.“

„So lautet das Wort des HERRN an Serubbabel: »Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt geschieht es, sondern durch Meinen Geist!« – so spricht der HERR der Heerscharen“ (Sach. 4:6).

Im Auftrage Gottes wirkend

Br Frank