Rundbrief April 2020

Zeit-Zeichen – Zeichen der Zeit

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Hevenu Shalom Alechem

Wir erleben die biblische Prophetie in der Erfüllung. Der Klimawandel ist ein Zeichen der Endzeit. Er ist vorausgesagt worden und steht in direkter Verbindung mit dem Volke Israel und seiner Rückkehr in das Verheißene Land.

Richten wir direkt einen Blick auf das, was Gott durch den Propheten Jesaja, Kap. 30, Vers 26 ankündigen ließ:

„Und das Licht des Mondes wird so hell sein wie das Sonnenlicht, und das Licht der Sonne wird siebenmal so hell scheinen wie das Licht der sieben Wochentage zu der Zeit, wo der HERR den Schaden seines Volkes Israel verbindet und die ihm geschlagene Wunde heilt“.

Sollen der Klimawandel und die Erderwärmung durch immer stärkere Sonneneinstrahlung ein Weckruf an die gesamte Menschheit sein?

Erdbeben und andere Naturkatastrophen finden hier und da statt, doch der Klimawandel ist universal.

„Dies ist der Ratschluss, der über die ganze Erde beschlossen ist, und das bedeutet die Hand, die über alle Völkerschaften ausgestreckt ist.

Denn wenn der HERR der Heerscharen einen Plan gefasst hat: wer will ihn vereiteln? Und Seine ausgestreckte Hand: wer kann sie zurückbiegen?“ (Jes. 14:26-27).

Die Menschheit hat erkannt, dass der Klimawandel und die Erderwärmung in vollem Gange sind, und sucht verzweifelt nach Lösungen. Die Landwirtschaft, die uns ernährt, ist besonders betroffen. Teure Zeiten und Hungersnöte weltweit werden die Folge sein. Trotz aller Demonstrationen und Programme, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird geschehen, was in der Heiligen Schrift für diesen Zeitabschnitt vorausgesagt worden ist.

Der klare Bibeltext sagt aus, in welchem Zusammenhang die siebenfach hellere Sonneneinstrahlung steht, nämlich mit der Wiedergutmachung des Schadens, der Israel zugefügt worden ist.

Der römische General Titus zerstörte 70 n. Chr. den Tempel und verwüstete Jerusalem, und die Juden wurden in alle Welt zerstreut. Zur Zeit Konstantins, als sich die römische Staatskirche unter Athanasius formierte, wurde den Juden 321 n. Chr. der Sabbat verboten und die Synagogen zu Viehställen eingerichtet. Damals entstand der christliche Antisemitismus, der bis heute andauert.

Besonders während der sieben von Päpsten befohlenen Kreuzzüge mussten die Juden Vieles erleiden. Der Aufruf lautete: „Rächt das Blut des Gekreuzigten an ihnen!“ Der erste Kreuzzug dauerte von 1069 bis 1099 mit über 70.000 toten Juden und anderen. Der letzte fand von 1248 bis 1254 statt. Die gesamte Zahl der Ermordeten ist nicht genau bekannt, ob es hunderttausende oder eine Million waren. Im Holocaust, der Schoa, waren es 6 Millionen.

Sagen wir es noch einmal: Die vorhergesagte siebenfach stärkere Sonneneinstrahlung steht in zeitlicher Verbindung mit der Rückkehr Israels in das verheißene Land. Seit dem 14. Mai 1948 gibt es wieder den Staat Israel, und die Bemühungen um einen Friedensvertrag im Nahen Osten laufen auf Hochtouren. Die dem Volk Israel zugefügten Wunden befinden sich im Heilungsprozess.

Alle Staatsoberhäupter sollten das, was in der einzig gültigen Urkunde, nämlich in der Bibel/der Thora geschrieben steht, respektieren. In diesem Zusammenhang geht es hauptsächlich um Jerusalem und den Tempelberg.

Gemäß 1. Mose 22 wurde Abraham vor ca. 4000 Jahren aufgefordert, seinen Sohn Isaak als Opfer auf dem Berg Morija darzubringen, der später zum Tempelberg wurde: „Da sagte Gott/Elohim: »Nimm Isaak, deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebhast, und begib dich in die Landschaft Morijah und bring ihn dort als Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir angeben werde.«“ (V. 2).

Gemäß 1. Chronik 21:18-25 kaufte David das Gelände von dem Jebusiter Ornan: „Nun gebot der Engel des HERRN dem Propheten Gad, er möge David sagen, David solle hinaufgehen und dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Ornan errichten … So gab denn David dem Ornan für den Platz Gold im Gewicht von sechshundert Schekel“, das sind nach heutigem Wert ungefähr 600.000 Euro oder 660.000 US-Dollar.

Gemäß 2. Chronik 3 baute Salomo den Tempel auf dem Berg Morijah – dem Tempelberg: „Hierauf begann Salomo den Tempel des HERRN in Jerusalem zu bauen auf dem Berge Morijah, wo der HERR seinem Vater David erschienen war, auf dem Platze, den David dazu bestimmt hatte, nämlich auf der Tenne des Jebusiters Ornan.“ Ich bitte um Respekt vor Gott-Elohim und vor Seinem Wort, der Bibel/der Thora.

Wir haben drei von Gott bestimmte Zeugen: Abraham, David und Salomo, die in Verbindung mit Jerusalem und dem Tempelberg genannt werden. Die drei Bibelstellen bezeugen, dass niemand anders das Recht hat, Jerusalem und den Tempelberg für sich zu beanspruchen.

Betrachten wir noch einige Bibelstellen, die von der Rückkehr des Volkes Israel sprechen. Tatsachen können von keinem Menschen geleugnet werden.

„Denn der HERR wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch einmal erwählen und sie auf ihrem Heimatboden zur Ruhe bringen“ (Jes. 14:1).

„Kehre heim, Jungfrau Israel, kehre heim zu deinen Städten hier!“ (Jer. 31:21b).

„Der HERR aber wird Juda als Sein Erbteil auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen“ (Sach. 2:16).

„Gott der HERR tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben“ (Amos 3:7). „… das verödete Land soll aufs Neue bestellt werden, während es zuvor als Wüste vor den Augen aller Vorüberziehenden dagelegen hat. Dann wird man sagen: »Dieses Land, das verödet dalag, ist wie der Garten Eden geworden, und die Städte, die in Trümmern lagen und verwüstet und zerstört waren, sind jetzt wohlbefestigt und volkreich«“ (Hes. 36:34-35). Alle diese Schriftstellen sind vor unseren Augen erfüllt.

In Hesekiel 47 wird der neu erbaute Tempel genau beschrieben. In Kapitel 48 werden die 12 Stämme Israels wieder in ihren Gebieten wie zur Zeit Josuas, wie Gott es bestimmt hat, gezeigt.

Denen, die Israel aufgeteilt haben, wird Gericht angekündigt: „… um dort mit ihnen ins Gericht zu gehen wegen Israels, Meines Volkes und Meines Eigentums, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land aufgeteilt haben“ (Joel 4:2b).

„An jenem Tage will Ich Jerusalem zu einem Hebestein für alle Völker machen: alle, die ihn aufheben wollen, werden sich unfehlbar wund an ihm ritzen, wenn alle Völker der Erde sich gegen die Stadt versammeln“ (Sach. 12:3).

Niemand kann aufhalten, was für diesen Abschnitt in der biblischen Prophetie vorausgesagt worden ist.

„Dann werden Zeichen an Sonne, Mond und Sternen in Erscheinung treten und auf der Erde wird Verzweiflung der Völker in ratloser Angst beim Brausen des Meeres und seines Wogenschwalls herrschen“ (Luk. 21:25).

Jetzt geht alles in Erfüllung, was in der Endzeit-Prophetie für Israel vorausgesagt wurde. Der Klimawandel und die Erderwärmung weisen uns als Zeichen der Zeit deutlich darauf hin. Es bleibt dabei, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hat, und wir können wahrhaftig sagen: Diese Schrift geht vor unseren Augen in Erfüllung. Der Gott Israels macht den Schaden seines Volkes gut und heilt die ihm geschlagenen Wunden (Jes. 30:26).

„Aber eure Augen sind selig zu preisen, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören!“ (Matth. 13:16).

„Der HERR brüllt vom Zion her und lässt Seine Stimme aus Jerusalem erschallen, so dass Himmel und Erde erbeben; aber für Sein Volk ist der Herr eine Zuflucht und eine feste Burg für die Kinder Israel. »Da werdet ihr denn erkennen, dass Ich, der HERR, euer Gott bin, der Ich auf dem Zion wohne, Meinem heiligen Berge; und Jerusalem wird dann heiliges Gebiet sein, welches Ausländer nie wieder durchziehen werden«“ (Joel 4:16-17).

„An jenem Tage wird der HERR die Bewohner Jerusalems beschirmen, so dass der Kraftloseste unter ihnen an jenem Tage wie David sein wird und das Haus Davids wie das Haus Gottes, wie der Engel des HERRN an ihrer Spitze“ (Sach. 12:8).

Das werden schlussendlich alle Völker erkennen.

Hevenu Shalom Alechem

„Seid der Obrigkeit untertan!“ (Röm. 13)

Am letzten Sonntag im März kann die Versammlung in Zürich nicht stattfinden.

Am ersten Wochenende im April können die Versammlungen in Krefeld ebenfalls nicht stattfinden.

Per Internet können sich jedoch alle zuschalten und die Predigten mitverfolgen:

www.freie-volksmission.de

Hevenu Shalom Alechem

Wir erleben die biblische Prophetie in der Erfüllung. Der Klimawandel ist ein Zeichen der Endzeit. Er ist vorausgesagt worden und steht in direkter Verbindung mit dem Volke Israel und seiner Rückkehr in das Verheißene Land.

Richten wir direkt einen Blick auf das, was Gott durch den Propheten Jesaja, Kap. 30, Vers 26 ankündigen ließ:

„Und das Licht des Mondes wird so hell sein wie das Sonnenlicht, und das Licht der Sonne wird siebenmal so hell scheinen wie das Licht der sieben Wochentage zu der Zeit, wo der HERR den Schaden seines Volkes Israel verbindet und die ihm geschlagene Wunde heilt“.

Sollen der Klimawandel und die Erderwärmung durch immer stärkere Sonneneinstrahlung ein Weckruf an die gesamte Menschheit sein?

Erdbeben und andere Naturkatastrophen finden hier und da statt, doch der Klimawandel ist universal.

„Dies ist der Ratschluss, der über die ganze Erde beschlossen ist, und das bedeutet die Hand, die über alle Völkerschaften ausgestreckt ist.

Denn wenn der HERR der Heerscharen einen Plan gefasst hat: wer will ihn vereiteln? Und Seine ausgestreckte Hand: wer kann sie zurückbiegen?“ (Jes. 14:26-27).

Die Menschheit hat erkannt, dass der Klimawandel und die Erderwärmung in vollem Gange sind, und sucht verzweifelt nach Lösungen. Die Landwirtschaft, die uns ernährt, ist besonders betroffen. Teure Zeiten und Hungersnöte weltweit werden die Folge sein. Trotz aller Demonstrationen und Programme, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird geschehen, was in der Heiligen Schrift für diesen Zeitabschnitt vorausgesagt worden ist.

Der klare Bibeltext sagt aus, in welchem Zusammenhang die siebenfach hellere Sonneneinstrahlung steht, nämlich mit der Wiedergutmachung des Schadens, der Israel zugefügt worden ist.

Der römische General Titus zerstörte 70 n. Chr. den Tempel und verwüstete Jerusalem, und die Juden wurden in alle Welt zerstreut. Zur Zeit Konstantins, als sich die römische Staatskirche unter Athanasius formierte, wurde den Juden 321 n. Chr. der Sabbat verboten und die Synagogen zu Viehställen eingerichtet. Damals entstand der christliche Antisemitismus, der bis heute andauert.

Besonders während der sieben von Päpsten befohlenen Kreuzzüge mussten die Juden Vieles erleiden. Der Aufruf lautete: „Rächt das Blut des Gekreuzigten an ihnen!“ Der erste Kreuzzug dauerte von 1069 bis 1099 mit über 70.000 toten Juden und anderen. Der letzte fand von 1248 bis 1254 statt. Die gesamte Zahl der Ermordeten ist nicht genau bekannt, ob es hunderttausende oder eine Million waren. Im Holocaust, der Schoa, waren es 6 Millionen.

Sagen wir es noch einmal: Die vorhergesagte siebenfach stärkere Sonneneinstrahlung steht in zeitlicher Verbindung mit der Rückkehr Israels in das verheißene Land. Seit dem 14. Mai 1948 gibt es wieder den Staat Israel, und die Bemühungen um einen Friedensvertrag im Nahen Osten laufen auf Hochtouren. Die dem Volk Israel zugefügten Wunden befinden sich im Heilungsprozess.

Alle Staatsoberhäupter sollten das, was in der einzig gültigen Urkunde, nämlich in der Bibel/der Thora geschrieben steht, respektieren. In diesem Zusammenhang geht es hauptsächlich um Jerusalem und den Tempelberg.

Gemäß 1. Mose 22 wurde Abraham vor ca. 4000 Jahren aufgefordert, seinen Sohn Isaak als Opfer auf dem Berg Morija darzubringen, der später zum Tempelberg wurde: „Da sagte Gott/Elohim: »Nimm Isaak, deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebhast, und begib dich in die Landschaft Morijah und bring ihn dort als Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir angeben werde.«“ (V. 2).

Gemäß 1. Chronik 21:18-25 kaufte David das Gelände von dem Jebusiter Ornan: „Nun gebot der Engel des HERRN dem Propheten Gad, er möge David sagen, David solle hinaufgehen und dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Ornan errichten … So gab denn David dem Ornan für den Platz Gold im Gewicht von sechshundert Schekel“, das sind nach heutigem Wert ungefähr 600.000 Euro oder 660.000 US-Dollar.

Gemäß 2. Chronik 3 baute Salomo den Tempel auf dem Berg Morijah – dem Tempelberg: „Hierauf begann Salomo den Tempel des HERRN in Jerusalem zu bauen auf dem Berge Morijah, wo der HERR seinem Vater David erschienen war, auf dem Platze, den David dazu bestimmt hatte, nämlich auf der Tenne des Jebusiters Ornan.“ Ich bitte um Respekt vor Gott-Elohim und vor Seinem Wort, der Bibel/der Thora.

Wir haben drei von Gott bestimmte Zeugen: Abraham, David und Salomo, die in Verbindung mit Jerusalem und dem Tempelberg genannt werden. Die drei Bibelstellen bezeugen, dass niemand anders das Recht hat, Jerusalem und den Tempelberg für sich zu beanspruchen.

Betrachten wir noch einige Bibelstellen, die von der Rückkehr des Volkes Israel sprechen. Tatsachen können von keinem Menschen geleugnet werden.

„Denn der HERR wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch einmal erwählen und sie auf ihrem Heimatboden zur Ruhe bringen“ (Jes. 14:1).

„Kehre heim, Jungfrau Israel, kehre heim zu deinen Städten hier!“ (Jer. 31:21b).

„Der HERR aber wird Juda als Sein Erbteil auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen“ (Sach. 2:16).

„Gott der HERR tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben“ (Amos 3:7). „… das verödete Land soll aufs Neue bestellt werden, während es zuvor als Wüste vor den Augen aller Vorüberziehenden dagelegen hat. Dann wird man sagen: »Dieses Land, das verödet dalag, ist wie der Garten Eden geworden, und die Städte, die in Trümmern lagen und verwüstet und zerstört waren, sind jetzt wohlbefestigt und volkreich«“ (Hes. 36:34-35). Alle diese Schriftstellen sind vor unseren Augen erfüllt.

In Hesekiel 47 wird der neu erbaute Tempel genau beschrieben. In Kapitel 48 werden die 12 Stämme Israels wieder in ihren Gebieten wie zur Zeit Josuas, wie Gott es bestimmt hat, gezeigt.

Denen, die Israel aufgeteilt haben, wird Gericht angekündigt: „… um dort mit ihnen ins Gericht zu gehen wegen Israels, Meines Volkes und Meines Eigentums, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land aufgeteilt haben“ (Joel 4:2b).

„An jenem Tage will Ich Jerusalem zu einem Hebestein für alle Völker machen: alle, die ihn aufheben wollen, werden sich unfehlbar wund an ihm ritzen, wenn alle Völker der Erde sich gegen die Stadt versammeln“ (Sach. 12:3).

Niemand kann aufhalten, was für diesen Abschnitt in der biblischen Prophetie vorausgesagt worden ist.

„Dann werden Zeichen an Sonne, Mond und Sternen in Erscheinung treten und auf der Erde wird Verzweiflung der Völker in ratloser Angst beim Brausen des Meeres und seines Wogenschwalls herrschen“ (Luk. 21:25).

Jetzt geht alles in Erfüllung, was in der Endzeit-Prophetie für Israel vorausgesagt wurde. Der Klimawandel und die Erderwärmung weisen uns als Zeichen der Zeit deutlich darauf hin. Es bleibt dabei, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hat, und wir können wahrhaftig sagen: Diese Schrift geht vor unseren Augen in Erfüllung. Der Gott Israels macht den Schaden seines Volkes gut und heilt die ihm geschlagenen Wunden (Jes. 30:26).

„Aber eure Augen sind selig zu preisen, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören!“ (Matth. 13:16).

„Der HERR brüllt vom Zion her und lässt Seine Stimme aus Jerusalem erschallen, so dass Himmel und Erde erbeben; aber für Sein Volk ist der Herr eine Zuflucht und eine feste Burg für die Kinder Israel. »Da werdet ihr denn erkennen, dass Ich, der HERR, euer Gott bin, der Ich auf dem Zion wohne, Meinem heiligen Berge; und Jerusalem wird dann heiliges Gebiet sein, welches Ausländer nie wieder durchziehen werden«“ (Joel 4:16-17).

„An jenem Tage wird der HERR die Bewohner Jerusalems beschirmen, so dass der Kraftloseste unter ihnen an jenem Tage wie David sein wird und das Haus Davids wie das Haus Gottes, wie der Engel des HERRN an ihrer Spitze“ (Sach. 12:8).

Das werden schlussendlich alle Völker erkennen.

Hevenu Shalom Alechem

„Seid der Obrigkeit untertan!“ (Röm. 13)

Am letzten Sonntag im März kann die Versammlung in Zürich nicht stattfinden.

Am ersten Wochenende im April können die Versammlungen in Krefeld ebenfalls nicht stattfinden.

Per Internet können sich jedoch alle zuschalten und die Predigten mitverfolgen:

www.freie-volksmission.de