Rundbrief December 1997

Es tut sich etwas

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In den über 30 Jahren nach seinem Heimgang im Dezember 1965 habe ich nicht erlebt, was in diesem Jahr 1997 geschah. Wo ich auch hinkam: sogar von hochrangigen Predigern in der Charismatik wurde ich gefragt, was ich denn über William Branham und seinen Dienst weiß. Da ich das Vorrecht hatte, diesen Gottesmann genau zehn Jahre lang persönlich zu kennen und an seinen Versammlungen in Europa und den USA teilzunehmen, kann ich mir tatsächlich ein Urteil bilden. Ich habe mich deshalb entschlossen, eine Video-Aufnahme in Englisch vorzubereiten, worauf ich einen Gesamtüberblick über das Wirken Gottes in seinem Dienst gebe, und es allen Predigern weltweit zur Verfügung zu stellen. Aufgrund des Wortes des Herrn kann wahrheitsgemäß gesagt werden: Die Schrift erfüllt sich vor unseren Augen; Gott macht Heilsgeschichte, und all die Seinen erkennen es und haben Anteil daran.

Wie wichtig es ist, dass wir in dieser Zeit begreifen, in welch einer Weise Gott uns gnädig heimsucht, entnehmen wir den Worten unseres Herrn, als Er über Jerusalem schaute und weinte: »Wenn doch auch du an diesem Tage erkennen möchtest, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es deinen Augen verborgen geblieben…« Was weiter folgt, kann jeder selbst in Luk. 19, von Vers 41 nachlesen. Der Herr endet mit der Prophezeiung, die sich im Jahre 70 n. Chr. erfüllt hat und uns an die apokalyptischen »Gottesgerichte«, die gemäß der Heiligen Schrift nach der Entrückung kommen werden, erinnert. »Und kein Stein in dir wird auf dem anderen bleiben zur Strafe dafür, dass du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hastER musste ihnen den Vorwurf machen: »Die Gestalt des Himmels vermögt ihr zu deuten, doch die Zeichen der Zeit erkennt ihr nicht.« (Matth. 16:1-3)

In jenen Tagen waren sich alle religiösen Führer ihrer Sache sicher. Sie waren unter dem Volk angesehen; dennoch waren sie geistlich blind für das, was Gott tat, und hielten ihre Zuhörerschaft natürlich mit religiösen Argumenten von dem, was Gott wirkte, fern. Sie selbst nahmen das, was von Gott aus geschah, nicht an, haben das Volk daran gehindert und verharrten in ihren überlieferten Lehren und Traditionen. »Der Herr kam gemäß Seinem Wort zu den Seinen, doch die Seinen nahmen Ihn nicht auf« (Joh. 1:11). Die Geschichte wiederholt sich, wie bekannt, immer wieder. Man hat Gott für das gedankt, was Er vor Zeiten tat, und auf das gehofft, was Er noch tun wird, ist aber an dem, was Er gegenwärtig tat, vorbeigegangen. Nicht wenige haben das übernatürliche Wirken des Geistes Gottes in dieser Zeit, genau wie im Dienst Jesu, unseres Herrn, dem Teufel zugeschrieben und sich so der Sünde gegen den Heiligen Geist schuldig gemacht (Matth. 12:31-32). Andere haben davon profitiert, jedoch ohne zu fragen, was Gott damit erreichen will. Vielleicht gibt Gott allen Evangelisten, Predigern und Reichsgottesarbeitern weltweit noch einmal die Gelegenheit, in der Stille demütig über alles nachzudenken,was Gott ohne Hinzutun eines Menschen in Seiner Souveränität in unserer Generation getan hat.

Dabei geht es nicht um Mose, Paulus oder Branham, sondern um das Wirken des Allmächtigen, der Menschen als Werkzeuge gebraucht. Es war doch der Herr, der zur Zeit Mose in der Wolken- und Feuersäule mit Israel zog. Es war der Herr, der dem Saulus in dem übernatürlichen Licht vor Damaskus erschien und ihn beauftragte. Es war der Herr, der sich gnädig herabneigte, wie in der Lichtsäule über Bruder Branham auf dem Foto zu sehen ist. Dr. George J. Lacy als vereidigter Sachverständiger für fragwürdige Dokumente hat die Echtheit der Aufnahme nach Prüfung des Negativs am 29. Januar 1950 bestätigt. Dasselbe Licht ist in all den Jahren seines Dienstes immer wieder in den Versammlungen herabgekommen. Jedesmal, wenn Bruder Branham für die Kranken betete und ihm geoffenbart wurde, was derjenige hat und worum es geht, kam dieses Licht über die betreffende Person, für die er beten sollte.

Immer wieder sagte er: »Jetzt ist das Licht über der und der Person.« In Verbindung damit zeigte ihm der Herr eine Vision. Tausende Male hat er das So spricht der Herr empfangen, und jedes Mal hat es ganz genau gestimmt. Es war kein Raten, kein »Klopfen auf den Busch«, sondern es waren Offenbarungen durch den Geist Gottes in der Gegenwart des Herrn, der dadurch Sein Wort bestätigte. Hunderte Predigten mit Heilungsgottesdiensten stehen uns zur Verfügung, so dass jeder die Möglichkeit hat, sich selbst von der Richtigkeit dieses Zeugnisses zu vergewissern.

Die Berufung auf Abraham und Mose hat den Schriftgelehrten überhaupt nichts genützt. Sie haben die gnädige Heimsuchung Gottes nicht erkannt. Die Berufung auf Petrus und Paulus wird auch heute keinem nützen, es sei denn, wir erkennen, was Gott in Seinem Wort verheißen hat und wie gnädig Er uns heimsucht.

So spricht der Herr: »Siehe, Ich stehe vor der Tür und klopfe an …« ER steht draußen. Innen wird von Ihm gepredigt und gesungen, doch Er selbst findet keinen Einlass. Wer Sein abschließendes Wirken nicht auf- und annimmt, der wird auch von Ihm nicht an- und aufgenommen. Wer Ihn jetzt vor der Tür stehen lässt, den wird Er auch dann anklopfend vor der Tür stehen lassen. Die Sache mit Gott und den Seinen ist so ernst! Niemand soll meinen, es wird schon werden. Es kann nur werden, wenn Er es tut. Lassen wir Ihn ein, damit Er es wohlmachen kann. Dein Wille, o Herr, geschehe! In Jesu Namen. Amen!

In den über 30 Jahren nach seinem Heimgang im Dezember 1965 habe ich nicht erlebt, was in diesem Jahr 1997 geschah. Wo ich auch hinkam: sogar von hochrangigen Predigern in der Charismatik wurde ich gefragt, was ich denn über William Branham und seinen Dienst weiß. Da ich das Vorrecht hatte, diesen Gottesmann genau zehn Jahre lang persönlich zu kennen und an seinen Versammlungen in Europa und den USA teilzunehmen, kann ich mir tatsächlich ein Urteil bilden. Ich habe mich deshalb entschlossen, eine Video-Aufnahme in Englisch vorzubereiten, worauf ich einen Gesamtüberblick über das Wirken Gottes in seinem Dienst gebe, und es allen Predigern weltweit zur Verfügung zu stellen. Aufgrund des Wortes des Herrn kann wahrheitsgemäß gesagt werden: Die Schrift erfüllt sich vor unseren Augen; Gott macht Heilsgeschichte, und all die Seinen erkennen es und haben Anteil daran.

Wie wichtig es ist, dass wir in dieser Zeit begreifen, in welch einer Weise Gott uns gnädig heimsucht, entnehmen wir den Worten unseres Herrn, als Er über Jerusalem schaute und weinte: »Wenn doch auch du an diesem Tage erkennen möchtest, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es deinen Augen verborgen geblieben…« Was weiter folgt, kann jeder selbst in Luk. 19, von Vers 41 nachlesen. Der Herr endet mit der Prophezeiung, die sich im Jahre 70 n. Chr. erfüllt hat und uns an die apokalyptischen »Gottesgerichte«, die gemäß der Heiligen Schrift nach der Entrückung kommen werden, erinnert. »Und kein Stein in dir wird auf dem anderen bleiben zur Strafe dafür, dass du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast ER musste ihnen den Vorwurf machen: »Die Gestalt des Himmels vermögt ihr zu deuten, doch die Zeichen der Zeit erkennt ihr nicht.« (Matth. 16:1-3)

In jenen Tagen waren sich alle religiösen Führer ihrer Sache sicher. Sie waren unter dem Volk angesehen; dennoch waren sie geistlich blind für das, was Gott tat, und hielten ihre Zuhörerschaft natürlich mit religiösen Argumenten von dem, was Gott wirkte, fern. Sie selbst nahmen das, was von Gott aus geschah, nicht an, haben das Volk daran gehindert und verharrten in ihren überlieferten Lehren und Traditionen. »Der Herr kam gemäß Seinem Wort zu den Seinen, doch die Seinen nahmen Ihn nicht auf« (Joh. 1:11). Die Geschichte wiederholt sich, wie bekannt, immer wieder. Man hat Gott für das gedankt, was Er vor Zeiten tat, und auf das gehofft, was Er noch tun wird, ist aber an dem, was Er gegenwärtig tat, vorbeigegangen. Nicht wenige haben das übernatürliche Wirken des Geistes Gottes in dieser Zeit, genau wie im Dienst Jesu, unseres Herrn, dem Teufel zugeschrieben und sich so der Sünde gegen den Heiligen Geist schuldig gemacht (Matth. 12:31-32). Andere haben davon profitiert, jedoch ohne zu fragen, was Gott damit erreichen will. Vielleicht gibt Gott allen Evangelisten, Predigern und Reichsgottesarbeitern weltweit noch einmal die Gelegenheit, in der Stille demütig über alles nachzudenken,  was Gott ohne Hinzutun eines Menschen in Seiner Souveränität in unserer Generation getan hat.

Dabei geht es nicht um Mose, Paulus oder Branham, sondern um das Wirken des Allmächtigen, der Menschen als Werkzeuge gebraucht. Es war doch der Herr, der zur Zeit Mose in der Wolken- und Feuersäule mit Israel zog. Es war der Herr, der dem Saulus in dem übernatürlichen Licht vor Damaskus erschien und ihn beauftragte. Es war der Herr, der sich gnädig herabneigte, wie in der Lichtsäule über Bruder Branham auf dem Foto zu sehen ist. Dr. George J. Lacy als vereidigter Sachverständiger für fragwürdige Dokumente hat die Echtheit der Aufnahme nach Prüfung des Negativs am 29. Januar 1950 bestätigt. Dasselbe Licht ist in all den Jahren seines Dienstes immer wieder in den Versammlungen herabgekommen. Jedesmal, wenn Bruder Branham für die Kranken betete und ihm geoffenbart wurde, was derjenige hat und worum es geht, kam dieses Licht über die betreffende Person, für die er beten sollte.

Immer wieder sagte er: »Jetzt ist das Licht über der und der Person.« In Verbindung damit zeigte ihm der Herr eine Vision. Tausende Male hat er das So spricht der Herr empfangen, und jedes Mal hat es ganz genau gestimmt. Es war kein Raten, kein »Klopfen auf den Busch«, sondern es waren Offenbarungen durch den Geist Gottes in der Gegenwart des Herrn, der dadurch Sein Wort bestätigte. Hunderte Predigten mit Heilungsgottesdiensten stehen uns zur Verfügung, so dass jeder die Möglichkeit hat, sich selbst von der Richtigkeit dieses Zeugnisses zu vergewissern.

Die Berufung auf Abraham und Mose hat den Schriftgelehrten überhaupt nichts genützt. Sie haben die gnädige Heimsuchung Gottes nicht erkannt. Die Berufung auf Petrus und Paulus wird auch heute keinem nützen, es sei denn, wir erkennen, was Gott in Seinem Wort verheißen hat und wie gnädig Er uns heimsucht.

So spricht der Herr: »Siehe, Ich stehe vor der Tür und klopfe an …« ER steht draußen. Innen wird von Ihm gepredigt und gesungen, doch Er selbst findet keinen Einlass. Wer Sein abschließendes Wirken nicht auf- und annimmt, der wird auch von Ihm nicht an- und aufgenommen. Wer Ihn jetzt vor der Tür stehen lässt, den wird Er auch dann anklopfend vor der Tür stehen lassen. Die Sache mit Gott und den Seinen ist so ernst! Niemand soll meinen, es wird schon werden. Es kann nur werden, wenn Er es tut. Lassen wir Ihn ein, damit Er es wohlmachen kann. Dein Wille, o Herr, geschehe! In Jesu Namen. Amen!