Rundbrief December 1997

Augenzeugen berichten

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Ich, der Schreiber dieser Zeilen, habe im April 1966 selbst noch ca. 10 Augenzeugen in den USA in einer Versammlung in Jeffersonville, Indiana, getroffen, die das Nachstehende miterlebt haben: Im Juni 1933 führte William M. Branham seine erste Evangelisation durch, in der viele Menschen ihre Entscheidung für Christus trafen und Gott ihr Leben weihten. Am 11. Juni 1933 begab er sich zum Ohio-Fluss, um ca. dreihundert Menschen, die sich bekehrt hatten, biblisch zu taufen. Eine Volksmenge von etwa 4.000 Personen fand sich zu dieser Taufhandlung ein. Er stand im Wasser, wie damals Johannes der Täufer, als sich der Himmel auftat und etwas für alle Anwesenden Sichtbares geschah. Im Begriff, die siebzehnte Person zu taufen, betete er, wobei er die Hand erhob und nach oben schaute: »O Herr, wie ich im Wasser taufe, so taufe Du mit Heiligem Geist und mit Feuer.« In dem Moment kam ein übernatürliches Licht bis auf etwa 5 Meter über den Gottesmann herab und eine Stimme sprach daraus: »Wie Johannes der Täufer bei dem ersten Kommen Christi als Vorläufer gesandt wurde, so wird die Botschaft, die dir gegeben wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen.« Die Presse aus der Umgebung von Jeffersonville, Indiana, aus Louisville, Kentucky, USA und sogar in Kanada hat dieses Ereignis dokumentiert. Die Volksmenge erschrak, viele beteten in Ehrfurcht, einige fielen sogar in Ohnmacht. So wurde es berichtet.

Gott kann alles. ER kann in Verbindung mit der Erfüllung Seiner Verheißungen einem Mose im übernatürlichen Feuer eines Dornbusches erscheinen. Der Herr kann einem Saulus in einem hellen Licht vor Damaskus begegnen und zu ihm sprechen. ER ist heute noch derselbe; Sein Tun, Seine Handlungsweise bleibt immer die gleiche.

Eine göttliche Botschaft kann nur das geschriebene Wort sein, welches durch den Geist in seiner Bedeutung geoffenbart und im rechten Zusammenhang gezeigt wird. Seine Stimme ist mit dem Heilsplan direkt verbunden und hat eine hohe Zielsetzung für Seine Gemeinde. Nicht die Stimme einer Kirche, eines selbsternannten Propheten oder einer Prophetin mit ihren der Bibel hinzugefügten Sonderoffenbarungen, sondern die Stimme Gottes selbst, die durch Sein heiliges Wort noch heute ergeht! Nicht die großen Veranstaltungen, bis hin zu »Pro Christ«, sind schon das Endgültige — nein, darin wird der Verlauf des Heilsplanes in der Endzeit gar nicht berücksichtigt. Es ist bestenfalls ein Wachrütteln, ein Aufmerksammachen. Auch in allen charismatischen Versammlungen wird mit immer wieder neuen Methoden versucht, ein Geisteswirken herbeizuführen. Doch das Endgültige ist das alles noch nicht. Gottes souveränes Handeln wird es sein, nicht eine geplante und arrangierte Show. Bei Gott geht es um die Substanz; nicht um Quantität, sondern um Qualität. Nicht, was man unter »christlich« versteht, kann es sein, denn »christlich« wird heute im Christentum alles, sogar die Tiersegnungen in der Kirche, genannt. Es soll und muss Christus selbst sein, derselbe gestern, heute und derselbe in Ewigkeit.

Ein Wegbereiter des Herrn, ein Rufer, ein Mann von Gott gesandt als verheißener Prophet mit dem verheißenen Wort für diese Zeit musste auftreten. Noch gibt es Zeugen, die sagen können wie die Apostel damals: »Was wir gesehen, was wir gehört und was unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens — das verkündigen wir euch.« Gott hat am 7. Mai 1946 durch die Sendung eines Engels William M. Branham tatsächlich einen direkten Auftrag gegeben. Das haben Millionen als Zeugnis aus seinem Mund gehört. Wer es nicht glauben kann, zweifelt in Wirklichkeit auch daran, was die Bibel im Alten und Neuen Testament bezeugt, nämlich dass Gott auf übernatürliche Weise wirkt und auch Engel als dienstbare Geister gebraucht. Ein Engel kam zu Zacha-rias (Luk. 1:11), zu Maria (Luk. 1:26), verkündigte die Geburt Christi (Luk. 2:10), öffnete die Gefängnistüren (Apg. 5:19), redete zu Philippus (Apg. 8:26), suchte Kornelius auf (Apg. 10:3) und erschien dem Paulus (Apg. 27:23), um nur einige Begebenheiten aus dem Neuen Testament zu nennen.

Ich, der Schreiber dieser Zeilen, habe im April 1966 selbst noch ca. 10 Augenzeugen in den USA in einer Versammlung in Jeffersonville, Indiana, getroffen, die das Nachstehende miterlebt haben: Im Juni 1933 führte William M. Branham seine erste Evangelisation durch, in der viele Menschen ihre Entscheidung für Christus trafen und Gott ihr Leben weihten. Am 11. Juni 1933 begab er sich zum Ohio-Fluss, um ca. dreihundert Menschen, die sich bekehrt hatten, biblisch zu taufen. Eine Volksmenge von etwa 4.000 Personen fand sich zu dieser Taufhandlung ein. Er stand im Wasser, wie damals Johannes der Täufer, als sich der Himmel auftat und etwas für alle Anwesenden Sichtbares geschah. Im Begriff, die siebzehnte Person zu taufen, betete er, wobei er die Hand erhob und nach oben schaute: »O Herr, wie ich im Wasser taufe, so taufe Du mit Heiligem Geist und mit Feuer.« In dem Moment kam ein übernatürliches Licht bis auf etwa 5 Meter über den Gottesmann herab und eine Stimme sprach daraus: »Wie Johannes der Täufer bei dem ersten Kommen Christi als Vorläufer gesandt wurde, so wird die Botschaft, die dir gegeben wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen.« Die Presse aus der Umgebung von Jeffersonville, Indiana, aus Louisville, Kentucky, USA und sogar in Kanada hat dieses Ereignis dokumentiert. Die Volksmenge erschrak, viele beteten in Ehrfurcht, einige fielen sogar in Ohnmacht. So wurde es berichtet.

Gott kann alles. ER kann in Verbindung mit der Erfüllung Seiner Verheißungen einem Mose im übernatürlichen Feuer eines Dornbusches erscheinen. Der Herr kann einem Saulus in einem hellen Licht vor Damaskus begegnen und zu ihm sprechen. ER ist heute noch derselbe; Sein Tun, Seine Handlungsweise bleibt immer die gleiche.

Eine göttliche Botschaft kann nur das geschriebene Wort sein, welches durch den Geist in seiner Bedeutung geoffenbart und im rechten Zusammenhang gezeigt wird. Seine Stimme ist mit dem Heilsplan direkt verbunden und hat eine hohe Zielsetzung für Seine Gemeinde. Nicht die Stimme einer Kirche, eines selbsternannten Propheten oder einer Prophetin mit ihren der Bibel hinzugefügten Sonderoffenbarungen, sondern die Stimme Gottes selbst, die durch Sein heiliges Wort noch heute ergeht! Nicht die großen Veranstaltungen, bis hin zu »Pro Christ«, sind schon das Endgültige — nein, darin wird der Verlauf des Heilsplanes in der Endzeit gar nicht berücksichtigt. Es ist bestenfalls ein Wachrütteln, ein Aufmerksammachen. Auch in allen charismatischen Versammlungen wird mit immer wieder neuen Methoden versucht, ein Geisteswirken herbeizuführen. Doch das Endgültige ist das alles noch nicht. Gottes souveränes Handeln wird es sein, nicht eine geplante und arrangierte Show. Bei Gott geht es um die Substanz; nicht um Quantität, sondern um Qualität. Nicht, was man unter »christlich« versteht, kann es sein, denn »christlich« wird heute im Christentum alles, sogar die Tiersegnungen in der Kirche, genannt. Es soll und muss Christus selbst sein, derselbe gestern, heute und derselbe in Ewigkeit.

Ein Wegbereiter des Herrn, ein Rufer, ein Mann von Gott gesandt als verheißener Prophet mit dem verheißenen Wort für diese Zeit musste auftreten. Noch gibt es Zeugen, die sagen können wie die Apostel damals: »Was wir gesehen, was wir gehört und was unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens — das verkündigen wir euch.« Gott hat am 7. Mai 1946 durch die Sendung eines Engels William M. Branham tatsächlich einen direkten Auftrag gegeben. Das haben Millionen als Zeugnis aus seinem Mund gehört. Wer es nicht glauben kann, zweifelt in Wirklichkeit auch daran, was die Bibel im Alten und Neuen Testament bezeugt, nämlich dass Gott auf übernatürliche Weise wirkt und auch Engel als dienstbare Geister gebraucht. Ein Engel kam zu Zacha-rias (Luk. 1:11), zu Maria (Luk. 1:26), verkündigte die Geburt Christi (Luk. 2:10), öffnete die Gefängnistüren (Apg. 5:19), redete zu Philippus (Apg. 8:26), suchte Kornelius auf (Apg. 10:3) und erschien dem Paulus (Apg. 27:23), um nur einige Begebenheiten aus dem Neuen Testament zu nennen.