William Branham - ein Prophet von Gott gesandt
Von Gott gesandte Männer wurden zu allen Zeiten vom Himmel her auf Erden legitimiert. Im Urchristentum fand die Fortsetzung des von Christus begonnenen Dienstes nach der Auferstehung des Erlösers in den Erlösten statt. Seit Ausgießung des Heiligen Geistes an jenem Pfingsttage wurde die apostolische Verkündigung durch das Mitwirken des HErn begleitet und bestätigt. Die urchristliche Gemeinde ist in jeder Beziehung das für die gesamte Gnadenzeit gültige Muster.
“Nachdem nun der HErr Jesus zu ihnen geredet hatte, wurde Er in den Himmel emporgehoben und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aberzogen aus und predigten überall, wobei der HErr mitwirkte und das Wort durch die Zeichen bestätigte, die dabei geschahen” (Mark. 16,19-20).
“Wie sollten wir da entrinnen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen? Dieses hat seinen Anfang von der Verkündigung durch den HErrn genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig bestätigt worden, wobei auch Gott noch Zeugnis dafür abgelegt hat durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes, nach Seinem Ermessen” (Hebr. 2, 3-4).
Wer die Apostelgeschichte und die Briefe liest, wird immer wieder feststellen, daß Gott der HErr Sein Wort auf übernatürliche Weise bestätigte. Wunder und Zeichen geschahen an den Menschen, die glaubten. Das Evangelium von dem gekreuzigten und siegreich auferstandenen HErr war beides: die froh- und freimachende Heilsbotschaft und die sich an den Gläubigen erweisende Kraft Gottes (Röm. 1,16-17; 1. Kor. 1, 18).
Der ganze Mensch wurde ja erlöst, und so waren Rettung der Seele, Befreiung des Geistes und Heilung des Leibes das ganz Normale bei den Gottesdiensten im Urchristentum; ja sogar von Totenauferweckungen wird berichtet. Genau das, was im Dienst unseres Herr Jesus Christus und dann, durch den Geist Gottes gewirkt in der Urgemeinde geschah, das hat sich tatsächlich in noch größerem Maße im Dienst des William Branham wiederholt. Für diesen Tatbestand gibt es Millionen Augenzeugen und, wie schon erwähnt, die aufgezeichneten Predigten.
Wer ihn mit den bekannten Evangelisten vergleicht, denen jede Methode, bis hin zum Geldeintreiben, und jede Art von Show recht ist, tut diesem Gottesmann Unrecht. Falls befragt, könnte keiner von ihnen von einer himmlischen Berufung Zeugnis ablegen, wie es die wirklich von Gott gesandten Männer bis hin zu William Branham vermochten.
Rev. Gordon Lindsay schrieb das Buch “Ein Mann von Gott gesandt”, das Pfarrer R. Kägi, Zürich, in deutscher Sprache herausgab. Ob Freunde oder Gegner, alle mußten zugeben, daß hier nicht ein Mensch, sondern Gott selbst durch den Menschen wirksam war. Nachdem dieser einfache Mann am 7. Mai 1946 seine Berufung und Sendung bestätigt bekam, begann er mit besonderen Feldzügen. In den Jahren 1946-1949 geschah der entscheidende Durchbruch des vollen Evangeliums in der Neuzeit nach urchristlichem Muster. Die Bestätigungen und Heilungswunder waren so gewaltig, daß Menschen aus allen Denominationen und aus aller Herren Länder zu den Versammlungen strömten. Männer aus Politik und Wirtschaft, ja aus dem Kongress in Washington suchten ihn auf, damit er für sie bete.
In der ersten Hälfte der fünfziger Jahre führten ihn dann seine Missionsreisen durch Afrika, Indien und Europa. In Durban, Südafrika, betrug die Zuhörerschaft im großen Stadion einige Hunderttausend. In Bombay, Indien, wurde die Volksmasse auf 400.000 geschätzt. In Deutschland und der Schweiz kamen je nach Ort zwischen 10.000 und 20.000 zu den Vorträgen. In den skandinavischen Ländern, und da besonders in Finnland, geschahen große Wunder und Zeichen, sogar die Auferweckung des durch einen Unfall getöteten Jungen. König Georg VI. von England bat William Branham, für ihn zu beten. Dieses geschah im Buckingham Palace bei einer Zwischenlandung in London auf dem Wege nach Finnland.
Alle nach dem II. Weltkrieg in den U.S. A. und später auch in anderen Ländern bekanntgewordenen Evangelisten verdanken direkt oder indirekt ihren Dienst dem übernatürlichen Wirken Gottes, das sie Im Leben William Branhams sahen. Der in aller Welt als “Mr. Pentecost” bekannt gewordene David Du Plessis (t) wurde während der Versammlungen in Südafrika so tief beeindruckt, daß er sich entschloß William Branham in dieU.S.A. zu folgen. Ihn traf ich persönlich anläßlich der im Juni 1958 von Gordon Lindsay in Dallas, Texas, anberaumten internationalen Glaubenskonferenz, in der William Branham der Hauptredner war. Es könnten viele Männer aufgezählt werden, die ich persönlich kenne, bis hin zu Demos Shakarian, dem Weltpräsidenten der Geschäftsleute des vollen Evangeliums, die, sofern sie noch leben und den Mut dazu hätten, als Zeugen dieses einmaligen Dienstes zur Verfügung stehen.
Bei diesem Gottesmann trifft buchstäblich zu, was unser HErr sagte: “Ein anderer ist es, der mit Seinem Zeugnis für Mich eintritt, und Ich weiß, daß das Zeugnis, das Er über Mich abgelegt hat, wahr ist… Ich aber habe ein Zeugnis, das gewichtiger ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater Mir zu vollführen übertragen hat, eben die Werke, die Ich vollbringe, bezeugen von Mir, daß der Vater Mich gesandt hat. So ist also, der Mich gesandt hat, der Vater selbst, mit Seinem Zeugnis für Mich eingetreten” (Joh. 5, 32-37). Wo Gott selbst redet und wirkt, hat das Zeugnis sein eigenes Gewicht.
Die auf übernatürliche Weise von Gott gewirkten Werke sind der Beweis einer göttlichen Sendung in Verbindung mit der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. Sie sind die eigentliche, unwiderlegbare, den ganzen Menschen überzeugende Legitimation. Unser HErr sagte: “Glaubet Mir, daß Ich im Vater bin und der Vater in Mir ist; wo nicht, soglaubet doch um der Werke selbst willen. Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich tue, auch vollbringen, ja er wird noch größere als diese vollbringen…” (Joh. 14,11-12). Gott selbst hat auch dieses Wort im Dienst von William Branham als wahr bestätigt, somit bedarf es keiner weiteren menschlichen Begutachtung mehr. Mose und Elia, Petrus und Paulus, ja alle von Gott gesandten Männer wurden von Ihm bestätigt. Das gleiche kann in diesem Fall gesagt werden. Wer Mühe hat, einem Menschen zu glauben, bekommt somit die Möglichkeit, Gott zu glauben. “…denn niemand kann solche Wunderzeichen tun, wie Du sie tust, wenn Gott nicht mit ihm ist” (Joh. 3, 2b).
Von Gott gesandte Männer wurden zu allen Zeiten vom Himmel her auf Erden legitimiert. Im Urchristentum fand die Fortsetzung des von Christus begonnenen Dienstes nach der Auferstehung des Erlösers in den Erlösten statt. Seit Ausgießung des Heiligen Geistes an jenem Pfingsttage wurde die apostolische Verkündigung durch das Mitwirken des HErn begleitet und bestätigt. Die urchristliche Gemeinde ist in jeder Beziehung das für die gesamte Gnadenzeit gültige Muster.
“Nachdem nun der HErr Jesus zu ihnen geredet hatte, wurde Er in den Himmel emporgehoben und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aberzogen aus und predigten überall, wobei der HErr mitwirkte und das Wort durch die Zeichen bestätigte, die dabei geschahen” (Mark. 16,19-20).
“Wie sollten wir da entrinnen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen? Dieses hat seinen Anfang von der Verkündigung durch den HErrn genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig bestätigt worden, wobei auch Gott noch Zeugnis dafür abgelegt hat durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes, nach Seinem Ermessen” (Hebr. 2, 3-4).
Wer die Apostelgeschichte und die Briefe liest, wird immer wieder feststellen, daß Gott der HErr Sein Wort auf übernatürliche Weise bestätigte. Wunder und Zeichen geschahen an den Menschen, die glaubten. Das Evangelium von dem gekreuzigten und siegreich auferstandenen HErr war beides: die froh- und freimachende Heilsbotschaft und die sich an den Gläubigen erweisende Kraft Gottes (Röm. 1,16-17; 1. Kor. 1, 18).
Der ganze Mensch wurde ja erlöst, und so waren Rettung der Seele, Befreiung des Geistes und Heilung des Leibes das ganz Normale bei den Gottesdiensten im Urchristentum; ja sogar von Totenauferweckungen wird berichtet. Genau das, was im Dienst unseres Herr Jesus Christus und dann, durch den Geist Gottes gewirkt in der Urgemeinde geschah, das hat sich tatsächlich in noch größerem Maße im Dienst des William Branham wiederholt. Für diesen Tatbestand gibt es Millionen Augenzeugen und, wie schon erwähnt, die aufgezeichneten Predigten.
Wer ihn mit den bekannten Evangelisten vergleicht, denen jede Methode, bis hin zum Geldeintreiben, und jede Art von Show recht ist, tut diesem Gottesmann Unrecht. Falls befragt, könnte keiner von ihnen von einer himmlischen Berufung Zeugnis ablegen, wie es die wirklich von Gott gesandten Männer bis hin zu William Branham vermochten.
Rev. Gordon Lindsay schrieb das Buch “Ein Mann von Gott gesandt”, das Pfarrer R. Kägi, Zürich, in deutscher Sprache herausgab. Ob Freunde oder Gegner, alle mußten zugeben, daß hier nicht ein Mensch, sondern Gott selbst durch den Menschen wirksam war. Nachdem dieser einfache Mann am 7. Mai 1946 seine Berufung und Sendung bestätigt bekam, begann er mit besonderen Feldzügen. In den Jahren 1946-1949 geschah der entscheidende Durchbruch des vollen Evangeliums in der Neuzeit nach urchristlichem Muster. Die Bestätigungen und Heilungswunder waren so gewaltig, daß Menschen aus allen Denominationen und aus aller Herren Länder zu den Versammlungen strömten. Männer aus Politik und Wirtschaft, ja aus dem Kongress in Washington suchten ihn auf, damit er für sie bete.
In der ersten Hälfte der fünfziger Jahre führten ihn dann seine Missionsreisen durch Afrika, Indien und Europa. In Durban, Südafrika, betrug die Zuhörerschaft im großen Stadion einige Hunderttausend. In Bombay, Indien, wurde die Volksmasse auf 400.000 geschätzt. In Deutschland und der Schweiz kamen je nach Ort zwischen 10.000 und 20.000 zu den Vorträgen. In den skandinavischen Ländern, und da besonders in Finnland, geschahen große Wunder und Zeichen, sogar die Auferweckung des durch einen Unfall getöteten Jungen. König Georg VI. von England bat William Branham, für ihn zu beten. Dieses geschah im Buckingham Palace bei einer Zwischenlandung in London auf dem Wege nach Finnland.
Alle nach dem II. Weltkrieg in den U.S. A. und später auch in anderen Ländern bekanntgewordenen Evangelisten verdanken direkt oder indirekt ihren Dienst dem übernatürlichen Wirken Gottes, das sie Im Leben William Branhams sahen. Der in aller Welt als “Mr. Pentecost” bekannt gewordene David Du Plessis (t) wurde während der Versammlungen in Südafrika so tief beeindruckt, daß er sich entschloß William Branham in dieU.S.A. zu folgen. Ihn traf ich persönlich anläßlich der im Juni 1958 von Gordon Lindsay in Dallas, Texas, anberaumten internationalen Glaubenskonferenz, in der William Branham der Hauptredner war. Es könnten viele Männer aufgezählt werden, die ich persönlich kenne, bis hin zu Demos Shakarian, dem Weltpräsidenten der Geschäftsleute des vollen Evangeliums, die, sofern sie noch leben und den Mut dazu hätten, als Zeugen dieses einmaligen Dienstes zur Verfügung stehen.
Bei diesem Gottesmann trifft buchstäblich zu, was unser HErr sagte: “Ein anderer ist es, der mit Seinem Zeugnis für Mich eintritt, und Ich weiß, daß das Zeugnis, das Er über Mich abgelegt hat, wahr ist… Ich aber habe ein Zeugnis, das gewichtiger ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater Mir zu vollführen übertragen hat, eben die Werke, die Ich vollbringe, bezeugen von Mir, daß der Vater Mich gesandt hat. So ist also, der Mich gesandt hat, der Vater selbst, mit Seinem Zeugnis für Mich eingetreten” (Joh. 5, 32-37). Wo Gott selbst redet und wirkt, hat das Zeugnis sein eigenes Gewicht.
Die auf übernatürliche Weise von Gott gewirkten Werke sind der Beweis einer göttlichen Sendung in Verbindung mit der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. Sie sind die eigentliche, unwiderlegbare, den ganzen Menschen überzeugende Legitimation. Unser HErr sagte: “Glaubet Mir, daß Ich im Vater bin und der Vater in Mir ist; wo nicht, soglaubet doch um der Werke selbst willen. Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich tue, auch vollbringen, ja er wird noch größere als diese vollbringen…” (Joh. 14,11-12). Gott selbst hat auch dieses Wort im Dienst von William Branham als wahr bestätigt, somit bedarf es keiner weiteren menschlichen Begutachtung mehr. Mose und Elia, Petrus und Paulus, ja alle von Gott gesandten Männer wurden von Ihm bestätigt. Das gleiche kann in diesem Fall gesagt werden. Wer Mühe hat, einem Menschen zu glauben, bekommt somit die Möglichkeit, Gott zu glauben. “…denn niemand kann solche Wunderzeichen tun, wie Du sie tust, wenn Gott nicht mit ihm ist” (Joh. 3, 2b).