William Branham - ein Prophet von Gott gesandt

Unter freiem Himmel

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Es geschah wirklich, und zwar am 28. Februar 1963, wie es William Branham am 22. Dezember 1962 in einer Vision gezeigt wurde und wie eres seiner Heimatgemeinde am 30. Dezember 1962 im voraus mitgeteilt hat. Ihm wurde in einer Vision gezeigt, daß sieben Engel (Cherubim) in eine Wolke gehüllt herabkommen würden. In dieser Vision sah er die Gegend und die einzelnen Vorgänge.

Ohne zu ahnen, wann es geschehen würde, begab er sich mit einigen Freunden am 28. Februar in die Einöde von Tucson in Richtung Flagstaff, Arizona, um dort zu jagen. Seine Jagdfreunde gingen in eine Richtung, und er begab sich auf die Bergesspitze, wie es der HErr gefügt hatte. Plötzlich krachte es, als sei eine gewaltige Detonation erfolgt. Als er aufschaute, sah er die sieben Engel und die Wolke, in die er dann hineingenommen wurde. Er zählte die himmlischen Wesen von rechts nach links, die ihm in Form einer Pyramide gegenüber standen. Ihre Fittiche berührten einander. Der äußerst links von ihm stehende, also der letzte in der Konstellation, machte auf ihn einen besonderen Eindruck und sprach zu ihm. Dort auf dem Berge, aus dieser Wolke, erging an ihn der Aufruf: “Kehre nach Jeffersonville zurück, von wo du gekommen bist, denn die Zeit, die sieben Siegel zu öffnen, ist gekommen.” Vom 17. – 23. März 1963 sprach er über die sieben Siegel aus der Offenbarung.

Die lichte Wolke, die dort am blauen Himmel erschien, war für alle sichtbar. Dr. James McDonald von der Arizona Universität in Tucson hat darüber mehrere Berichte geschrieben. Für ihn war es unbegreiflich, daß eine Wolke in 26 km Höhe überhaupt sein konnte, die noch 28 Minuten nach lokalem Sonnenuntergang lichtdurchdrungen am Himmel schwebte. Einerseits argumentierte er, daß in dieser Höhe eine Wolkenbildung unmöglich ist, andererseits konnte er sich nicht dazu durchringen, diese Erscheinung als ein übernatürliches Phänomen zu erklären. Er hielt sich an die von ihm selbst gewählte Überschrift:

“… And a High Cloud Ring of Mystery”.

Die US-Zeitschrift “Life” veröffentlichte einen kurzen Bericht in der Ausgabe vom 17. Mai 1963 auf Seite 112lnit vier Photos. Die Fachzeitschrift “Science” veröffentlichte einen wesentlich ausführlicheren Bericht auf Seite 292-293 schon am 19. April 1963, sogar mit dem Photo der Wolke auf der Titelseite.

Wie zu allen Zeiten so haben auch jetzt Menschen das gleiche Problem, nämlich das übernatürliche Wirken Gottes zu erkennen. Dr. James McDonald ist mit diesem Phänomen einfach nicht fertig geworden und beging einige Jahre später Selbstmord. Warum besonders die Pfingstprediger, die es wußten und deren Gemeinden sich durch den gewaltigen Dienst William Branhams größten Zuwachses erfreuten, die gnädigen Heimsuchungen Gottes verschwiegen und so dem Volke Gottes vorenthalten haben, was der HErr in unserer Zeit tat, bleibt unverständlich.

Immer wieder höre ich denselben Satz: “Warum ist in der Öffentlichkeit nie etwas über all diese Dinge bekanntgeworden?” Die Antwort ist sehr einfach: Die geistlichen Führer haben es aus unterschiedlichen Beweggründen den Menschen vorenthalten.

Es geschah wirklich, und zwar am 28. Februar 1963, wie es William Branham am 22. Dezember 1962 in einer Vision gezeigt wurde und wie eres seiner Heimatgemeinde am 30. Dezember 1962 im voraus mitgeteilt hat. Ihm wurde in einer Vision gezeigt, daß sieben Engel (Cherubim) in eine Wolke gehüllt herabkommen würden. In dieser Vision sah er die Gegend und die einzelnen Vorgänge.

Ohne zu ahnen, wann es geschehen würde, begab er sich mit einigen Freunden am 28. Februar in die Einöde von Tucson in Richtung Flagstaff, Arizona, um dort zu jagen. Seine Jagdfreunde gingen in eine Richtung, und er begab sich auf die Bergesspitze, wie es der HErr gefügt hatte. Plötzlich krachte es, als sei eine gewaltige Detonation erfolgt. Als er aufschaute, sah er die sieben Engel und die Wolke, in die er dann hineingenommen wurde. Er zählte die himmlischen Wesen von rechts nach links, die ihm in Form einer Pyramide gegenüber standen. Ihre Fittiche berührten einander. Der äußerst links von ihm stehende, also der letzte in der Konstellation, machte auf ihn einen besonderen Eindruck und sprach zu ihm. Dort auf dem Berge, aus dieser Wolke, erging an ihn der Aufruf: “Kehre nach Jeffersonville zurück, von wo du gekommen bist, denn die Zeit, die sieben Siegel zu öffnen, ist gekommen.” Vom 17. – 23. März 1963 sprach er über die sieben Siegel aus der Offenbarung.

Die lichte Wolke, die dort am blauen Himmel erschien, war für alle sichtbar. Dr. James McDonald von der Arizona Universität in Tucson hat darüber mehrere Berichte geschrieben. Für ihn war es unbegreiflich, daß eine Wolke in 26 km Höhe überhaupt sein konnte, die noch 28 Minuten nach lokalem Sonnenuntergang lichtdurchdrungen am Himmel schwebte. Einerseits argumentierte er, daß in dieser Höhe eine Wolkenbildung unmöglich ist, andererseits konnte er sich nicht dazu durchringen, diese Erscheinung als ein übernatürliches Phänomen zu erklären. Er hielt sich an die von ihm selbst gewählte Überschrift:

“… And a High Cloud Ring of Mystery”.

Die US-Zeitschrift “Life” veröffentlichte einen kurzen Bericht in der Ausgabe vom 17. Mai 1963 auf Seite 112lnit vier Photos. Die Fachzeitschrift “Science” veröffentlichte einen wesentlich ausführlicheren Bericht auf Seite 292-293 schon am 19. April 1963, sogar mit dem Photo der Wolke auf der Titelseite.

Wie zu allen Zeiten so haben auch jetzt Menschen das gleiche Problem, nämlich das übernatürliche Wirken Gottes zu erkennen. Dr. James McDonald ist mit diesem Phänomen einfach nicht fertig geworden und beging einige Jahre später Selbstmord. Warum besonders die Pfingstprediger, die es wußten und deren Gemeinden sich durch den gewaltigen Dienst William Branhams größten Zuwachses erfreuten, die gnädigen Heimsuchungen Gottes verschwiegen und so dem Volke Gottes vorenthalten haben, was der HErr in unserer Zeit tat, bleibt unverständlich.

Immer wieder höre ich denselben Satz: “Warum ist in der Öffentlichkeit nie etwas über all diese Dinge bekanntgeworden?” Die Antwort ist sehr einfach: Die geistlichen Führer haben es aus unterschiedlichen Beweggründen den Menschen vorenthalten.