William Branham - ein Prophet von Gott gesandt

AUS HEITEREM HlMMEL

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Im November 1949 verständigte William Branham Rev. Jack Moore und Rev. Gordon Lindsay, die seinen Dienst bereits an der Westküste der U.S.A. miterlebt hatten, darüber, daß er im Januar 1950 in Houston, Texas, Versammlungen abhalten würde. Es sprach sich sehr schnell herum, und Leute kamen aus der Umgebung, so daß die ganze Stadt in Bewegung geriet. Die geistlichen Führer, die kein geistliches Verständnis hatten, ereiferten sich und übten vernichtende Kritik an diesen Versammlungen. Unter ihnen tat sich Rev. Dr. Best hervor, der die Presse einschaltete und für den 24. Januar 1950 vor den rund 8.000 Personen, die das “Sam Houston Coliseum” füllten, eine offene Podiumsdiskussion mit William Branham über das Thema “Krankenheilung heute” forderte. Er lud auch die beiden Berufsphotographen, Mr. James Ayers und Mr. Ted Kippermann, ein, damit sie besonders eindrucksvolle Momente festhielten.

Dem Herausforderer, Dr. Best, stellte sich der Bibellehrer Dr. F. F. Bosworth, den ich persönlich kannte. Er war ein Begleiter von William Branham und wurde gebeten, die Diskussion zu führen. Stunden vergingen mit diesem unwürdigen Spektakel. Die Volksmenge beteiligte sich an der Diskussion mit lauten bejahenden “Amen”-Rufen oder mit lauten “No”-Ein wänden. Als dann die Zuhörerschaft gefragt wurde: “Wie viele von euch wurden von Gott in den Versammlungen schon geheilt?”, standen Hunderte auf. Der Gegner mußte sich, wenn auch mit lautstarken Bemerkungen, geschlagen geben. Als dieser Teil zu Ende war, kam William Branham zum Podium. Er hatte auf der Empore Platz genommen und alles mitgehört, denn es ging ja um ihn und seinen Dienst, speziell um die Gabe der Krankenheilung. Gelassen trat er vor das Mikrophon und sagte: “Ich bin nicht gekommen, mich zu verteidigen. Wenn Gott es ist, der mich gesandt hat, dann wird Er für mich streiten.”

In dem Augenblick schoß Mr. Ayers das Photo mit der Lichtsäule über dem Haupt von William Branham. Das Ende der Versammlung hatte sich spät hinausgezogen, und es war fast Mitternacht, als Mr. Ayers, der sich selbst auf die Seite des Kritikers Rev. Dr. Best gestellt hatte, vor Staunen außer sich geriet. Alle anderen Photos, die er gemacht hatte, waren nichts geworden, nur ein einziges Bild, nämlich das mit dem übernatürlichen Licht über William Branham. Mr. Ayers eilte noch in derselben Nacht zum Hotel und fragte William Branham, ob er wüßte, daß ein übernatürliches Licht über ihm gewesen sei.

Da es sich um ein solches Phänomen handelte, wurde entschieden, daß dieses Negativ dem ersten Mann im Staat, der für die Prüfung fragwürdiger Dokumente zuständig war, überlassen wird. Dr. George J. Lacy hat sein Urteil schriftlich gegeben und bestätigt, daß weder eine Retuschierung noch eine Doppelbelichtung stattgefunden haben und daß diese Lichtsäule tatsächlich da war, sonst hätte sie von der Kamera gar nicht aufgenommen werden können. Siehe Originalbericht von Dr. Lacy.

Dieses Licht neigte sich jedesmal über die Person herab, für die William Branham durch die Gabe der Offenbarung und Unterscheidung um Heilung beten sollte. Ersah alles, was er den Betreffenden von Gott aus mitzuteilen hatte, um ihren Glauben an die Gegenwart Gottes und damit an die eigene göttliche Heilung zu stärken und aufzubauen. Unter den vielen Tausenden von Fällen in fast zwanzig Jahren dieses einmaligen Dienstes war nicht ein einziger Fehlschlag. Alles stimmte immer, und zwar hundertprozentig. Darauf angesprochen, ob er sich denn nicht fürchte, den Menschen, die er gar nicht kannte und von denen er nichts wußte, all die Dinge zu sagen, antwortete er: “Warum sollte ich mich fürchten, daß etwas nicht stimmt, wenn Gott es ist, der es mir zeigt und durch mich redet.”

William Branham erwähnte es mehrere Male, daß sich dieses merkwürdige Foto als einzige Aufnahme mit einem übernatürlichen Wesen in der Welt in Washington, D.C. befindet. Ich selbst habe das Bild mit der Lichtsäule im Dezember 1969 in der “Hall of Art” dort gesehen. Der ältere Herr, der mich dabei begleitete, sagte allerdings zu mir: “Dieses Photo findet kein öffentliches Interesse und wird in der Schublade verschwinden.” Übernatürliche Ereignisse waren keine Seltenheit im Leben der Propheten und Apostel, können aber nur von denen geglaubt werden, die Gott tatsächlich begnadigt. Als Saulus vor Damaskus das helle Licht sah, hörte er die Stimme des HErrn, die daraus sprach, und empfing seinen Auftrag. Fasse es, wer es fassen kann, es wurde in unserer Zeit bestätigt, daß Gott sich nicht ändert, und es bleibt dabei, daß Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und derselbe in Ewigkeit. Wenn es sich um eine Wiederholung des übernatürlichen Wirkens Gottes handelt und wir gleiches bereits in der Heiligen Schrift finden, dann sollten wir mit höchster Ehrfurcht vor Gott dem HErrn Sein Tun respektieren. Zur Zeit Moses kam der HErr in der Licht- und Feuersäule herab und neigte sich so mit Seiner direkten sichtbaren Gegenwart über dem Oflfenbarungszelt. Gott ist nicht tot. Gott lebt und offenbart sich noch heute, wo Ihm geglaubt und vertraut wird. Gott ist Licht und wohnt im Licht. ER kann sich in einer übernatürlichen Wolke oder gar im übernatürlichen Feuer offenbaren. ER hat es getan; Ihm sei die Ehre.

Im November 1949 verständigte William Branham Rev. Jack Moore und Rev. Gordon Lindsay, die seinen Dienst bereits an der Westküste der U.S.A. miterlebt hatten, darüber, daß er im Januar 1950 in Houston, Texas, Versammlungen abhalten würde. Es sprach sich sehr schnell herum, und Leute kamen aus der Umgebung, so daß die ganze Stadt in Bewegung geriet. Die geistlichen Führer, die kein geistliches Verständnis hatten, ereiferten sich und übten vernichtende Kritik an diesen Versammlungen. Unter ihnen tat sich Rev. Dr. Best hervor, der die Presse einschaltete und für den 24. Januar 1950 vor den rund 8.000 Personen, die das “Sam Houston Coliseum” füllten, eine offene Podiumsdiskussion mit William Branham über das Thema “Krankenheilung heute” forderte. Er lud auch die beiden Berufsphotographen, Mr. James Ayers und Mr. Ted Kippermann, ein, damit sie besonders eindrucksvolle Momente festhielten.

Dem Herausforderer, Dr. Best, stellte sich der Bibellehrer Dr. F. F. Bosworth, den ich persönlich kannte. Er war ein Begleiter von William Branham und wurde gebeten, die Diskussion zu führen. Stunden vergingen mit diesem unwürdigen Spektakel. Die Volksmenge beteiligte sich an der Diskussion mit lauten bejahenden “Amen”-Rufen oder mit lauten “No”-Ein wänden. Als dann die Zuhörerschaft gefragt wurde: “Wie viele von euch wurden von Gott in den Versammlungen schon geheilt?”, standen Hunderte auf. Der Gegner mußte sich, wenn auch mit lautstarken Bemerkungen, geschlagen geben. Als dieser Teil zu Ende war, kam William Branham zum Podium. Er hatte auf der Empore Platz genommen und alles mitgehört, denn es ging ja um ihn und seinen Dienst, speziell um die Gabe der Krankenheilung. Gelassen trat er vor das Mikrophon und sagte: “Ich bin nicht gekommen, mich zu verteidigen. Wenn Gott es ist, der mich gesandt hat, dann wird Er für mich streiten.”

In dem Augenblick schoß Mr. Ayers das Photo mit der Lichtsäule über dem Haupt von William Branham. Das Ende der Versammlung hatte sich spät hinausgezogen, und es war fast Mitternacht, als Mr. Ayers, der sich selbst auf die Seite des Kritikers Rev. Dr. Best gestellt hatte, vor Staunen außer sich geriet. Alle anderen Photos, die er gemacht hatte, waren nichts geworden, nur ein einziges Bild, nämlich das mit dem übernatürlichen Licht über William Branham. Mr. Ayers eilte noch in derselben Nacht zum Hotel und fragte William Branham, ob er wüßte, daß ein übernatürliches Licht über ihm gewesen sei.

Da es sich um ein solches Phänomen handelte, wurde entschieden, daß dieses Negativ dem ersten Mann im Staat, der für die Prüfung fragwürdiger Dokumente zuständig war, überlassen wird. Dr. George J. Lacy hat sein Urteil schriftlich gegeben und bestätigt, daß weder eine Retuschierung noch eine Doppelbelichtung stattgefunden haben und daß diese Lichtsäule tatsächlich da war, sonst hätte sie von der Kamera gar nicht aufgenommen werden können. Siehe Originalbericht von Dr. Lacy.

Dieses Licht neigte sich jedesmal über die Person herab, für die William Branham durch die Gabe der Offenbarung und Unterscheidung um Heilung beten sollte. Ersah alles, was er den Betreffenden von Gott aus mitzuteilen hatte, um ihren Glauben an die Gegenwart Gottes und damit an die eigene göttliche Heilung zu stärken und aufzubauen. Unter den vielen Tausenden von Fällen in fast zwanzig Jahren dieses einmaligen Dienstes war nicht ein einziger Fehlschlag. Alles stimmte immer, und zwar hundertprozentig. Darauf angesprochen, ob er sich denn nicht fürchte, den Menschen, die er gar nicht kannte und von denen er nichts wußte, all die Dinge zu sagen, antwortete er: “Warum sollte ich mich fürchten, daß etwas nicht stimmt, wenn Gott es ist, der es mir zeigt und durch mich redet.”

William Branham erwähnte es mehrere Male, daß sich dieses merkwürdige Foto als einzige Aufnahme mit einem übernatürlichen Wesen in der Welt in Washington, D.C. befindet. Ich selbst habe das Bild mit der Lichtsäule im Dezember 1969 in der “Hall of Art” dort gesehen. Der ältere Herr, der mich dabei begleitete, sagte allerdings zu mir: “Dieses Photo findet kein öffentliches Interesse und wird in der Schublade verschwinden.” Übernatürliche Ereignisse waren keine Seltenheit im Leben der Propheten und Apostel, können aber nur von denen geglaubt werden, die Gott tatsächlich begnadigt. Als Saulus vor Damaskus das helle Licht sah, hörte er die Stimme des HErrn, die daraus sprach, und empfing seinen Auftrag. Fasse es, wer es fassen kann, es wurde in unserer Zeit bestätigt, daß Gott sich nicht ändert, und es bleibt dabei, daß Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und derselbe in Ewigkeit. Wenn es sich um eine Wiederholung des übernatürlichen Wirkens Gottes handelt und wir gleiches bereits in der Heiligen Schrift finden, dann sollten wir mit höchster Ehrfurcht vor Gott dem HErrn Sein Tun respektieren. Zur Zeit Moses kam der HErr in der Licht- und Feuersäule herab und neigte sich so mit Seiner direkten sichtbaren Gegenwart über dem Oflfenbarungszelt. Gott ist nicht tot. Gott lebt und offenbart sich noch heute, wo Ihm geglaubt und vertraut wird. Gott ist Licht und wohnt im Licht. ER kann sich in einer übernatürlichen Wolke oder gar im übernatürlichen Feuer offenbaren. ER hat es getan; Ihm sei die Ehre.