Rundbrief Dezember 2020
Wir leben in dem allerletzten Zeitabschnitt vor der Wiederkunft Jesu Christi. Mit eigenen Augen sehen wir, mit unseren Ohren hören wir, wie sich die biblische Prophetie in unserer Zeit erfüllt – ob es die Rückkehr des Volkes Israel, ob es Kriege und Unruhen, ob es Erdbeben, Hungersnöte und Seuchen sind. All das ist von unserem Herrn vorausgesagt worden (Luk. 21). Wir erleben die Erderwärmung, den Klimawandel und Naturkatastrophen aller Art. Durch das neuartige Virus, das unter dem Namen „Corona“ bekannt geworden ist und sich über die ganze Welt ausgebreitet hat, ist auf Erden alles anders geworden und es wird nie wieder so sein, wie es vorher war.
Das Hauptmerkmal für die Endzeit ist die Rückkehr des Volkes Israel in das Land der Verheißung: „Denn der Herr wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch einmal erwählen und sie auf ihrem Heimatboden zur Ruhe bringen …“ (Jes. 14:1). Dieses Wort ist vor unseren Augen erfüllt. Seit 1948 gibt es wieder den Staat Israel. Neuerdings ist der Friedensprozess im Nahen Osten besonders in den Mittelpunkt gerückt. Im September 2020 haben die Arabischen Emirate und Bahrain einen Friedensvertrag, das sogenannte „Abraham-Abkommen“, mit Israel geschlossen, wie bereits vor ihnen Ägypten 1979 und Jordanien 1994. Weitere islamische und andere Länder sollen bald folgen. Durch eine Aussöhnung Saudi-Arabiens mit Israel wird der endgültige Durchbruch für Frieden im Nahen Osten erwartet – bis schlussendlich der Vertrag geschlossen wird, von dem in Dan. 9:27 geschrieben steht.
Nach all den Teilverträgen mit Israel wird am Ende unter Vermittlung der höchsten Autorität, die auf der ganzen Welt akzeptiert wird, der Vertrag, von dem Daniel spricht, geschlossen. Sofern jener Frieden, der nur ein Scheinfrieden sein wird, zustande gekommen ist, wird es heißen: „»Jetzt herrscht Friede und Sicherheit.«“ Doch „dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen“ (1. Thes. 5:3). Wie der Friedensprozess Gestalt annimmt, können wir in den täglichen Nachrichten verfolgen.
Die Entrückung und der Friedensschluss werden etwa zur gleichen Zeit geschehen. Mit der Entrückung geht die Gnadenzeit für die Nationen zu Ende und die letzten 7 Jahre vor Einsetzen des Tausendjährigen Reiches beginnen. Während der ersten dreieinhalb Jahre werden die beiden Propheten gemäß Offb. 11 auftreten, durch deren Dienst die Versiegelung der 144.000 aus den 12 Stämmen Israels geschieht. In der Mitte der letzten sieben Jahre wird der Bund gebrochen, die große Trübsalszeit setzt ein und Jerusalem wird dann noch einmal 42 Monate von den Heiden zertreten werden (Offb. 11:2).
Bei der Wiederkunft des Herrn wird die erste Auferstehung der in Christo Entschlafenen geschehen (1. Thess. 4:13-18). In Offenbarung 20:4-6 ist von der Auferstehung der Märtyrer die Rede, die aus der großen Trübsal kommen (Offb. 7:13-14). Sie werden zwar nicht an der Entrückung und am Hochzeitsmahl, wohl aber am tausendjährigen Reich teilnehmen: „… Dann sah ich die Seelen derer, die wegen des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren und die das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen an Stirn und Hand nicht angenommen hatten; sie wurden wieder lebendig und herrschten als Könige zusammen mit Christus tausend Jahre lang. Die übrigen Toten aber lebten bis zum Ablauf der tausend Jahre nicht wieder auf. Dies ist die erste Auferstehung: selig und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung Anteil hat! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und die tausend Jahre hindurch zusammen mit Ihm herrschen.“ Alle anderen werden erst nach den tausend Jahren an der zweiten Auferstehung, die zugleich das Endgericht ist, teilhaben (Offb. 20:11-15).
Wir wollen nicht näher auf diese Themen eingehen, aber wir erkennen, dass die Endzeit fortgeschritten ist. Uns geht es darum, dass die wahrhaft Gläubigen bereit sind, an der Entrückung teilzunehmen (1. Thess. 4:13-18). Bei all dem, was jetzt geschieht, dürfen wir tun, wie unser Herr gesagt hat: „… wenn ihr das alles seht, hebet eure Häupter empor, denn eure Erlösung naht“ (Luk. 21:28).
Immer wieder können wir ausrufen: Heute ist diese und diese Schrift vor unseren Augen erfüllt! In Matth. 24:14 sagte unser Herr: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“ Noch nie ist das wahre, ewiggültige Evangelium Jesu Christi in alle Welt getragen worden wie in dieser Zeit. In der Vergangenheit, schon vor und besonders seit der Reformation, hat es immer wieder geistliche Erweckungen gegeben, doch in keiner von ihnen wurde das ursprüngliche, volle Evangelium unter der Salbung des Heiligen Geistes so wie bei Gründung der neutestamentlichen Gemeinde verkündigt. Jetzt muss das Evangelium mit den biblischen Lehren, z.B. über Gottheit, Taufe, Abendmahl usw., hundertprozentig wieder so sein, wie es am Anfang war. Von unserem Herrn und Erlöser heißt es ja: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg. 3:21).
In unserer Zeit haben viele Evangelisten bis hin zur charismatischen Bewegung ihr eigenes Evangelium verkündigt. Doch sie alle sind an der wichtigsten Verheißung, die vor der Wiederkunft Christi Erfüllung finden musste, vorbei gegangen. Wie der Heilsplan Gottes im Neuen Testament mit Erfüllung der biblischen Prophetie begonnen hat, so endet er mit Erfüllung der biblischen Prophetie. In Markus 1 lesen wir: „Die Heilsbotschaft von Jesus Christus, dem Sohne Gottes, hat folgenden Anfang: »Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg bereiten soll» (Mal. 3:1a); »eine Stimme ruft in der Wüste: ›Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade Seine Pfade!‹« (Jes. 40:3): so trat Johannes der Täufer in der Wüste auf, indem er eine Taufe der Buße predigte zur Vergebung der Sünden. Da zog das ganze jüdische Land und auch alle Einwohner Jerusalems zu ihm hinaus und ließen sich von ihm im Jordanfluss taufen, indem sie ihre Sünden bekannten“ (Verse 1-5).
Der Mann Gottes konnte zu denen, die seiner Botschaft Glauben geschenkt haben, sagen: „Ich habe euch mit Wasser getauft, Er aber wird euch mit heiligem Geiste taufen“ (Vers 8). Als Jesus auftrat, predigte Er: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes nahe herbeigekommen; tut Buße und glaubt an die Heilsbotschaft!“ (Vers 15).
In seiner ersten Predigt nach Ausgießung des Heiligen Geistes sprach Petrus unter der Salbung und Inspiration des Heiligen Geistes folgende Worte aus: „Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird“ (Apg. 2:38-39).
Die Zeit ist erfüllt. Wir erleben jetzt am Ende der Gnadenzeit genau wie am Anfang die Erfüllung der biblischen Prophetie, die für die Gemeinde bestimmt ist. So steht zum Beispiel in Mal. 3:23: „Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt; der wird das Herz der Väter den Söhnen und das Herz der Söhne ihren Vätern wieder zuwenden …“
Durch den Dienst Johannes des Täufers wurden die Herzen der alttestamentlichen Väter den Kindern des Neuen Bundes zugeführt (Luk. 1:17). Durch den Dienst Bruder Branhams erfüllte sich der zweite Teil: die Herzen der Kinder Gottes sind zum Glauben der apostolischen Väter am Anfang zurückgebracht worden. Der Herr Jesus hat in Matth. 17:11 diese alttestamentliche Verheißung bestätigt: „Er gab ihnen zur Antwort: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.«“ Der Prophet Maleachi hatte es unter der Salbung des Heiligen Geistes angekündigt, unser Erlöser hat es unter der Salbung des Heiligen Geistes bestätigt und alle, die jetzt wirklich durch die Salbung des Heiligen Geistes gelehrt sind, glauben die Verheißung und erleben ihre Erfüllung.
Gott hat Seinen Knecht im Dezember 1965 heimgerufen, doch seit der Zeit ist die biblische Originalbotschaft, die er brachte, gemäß dem Auftrag Gottes in die ganze Welt getragen worden. Hier kann gesagt werden: Wer aus Gott ist, der hört Gottes Wort (Joh. 8:47). Hier kann aber auch gefragt werden: Wer hat unserer Predigt Gauben geschenkt und wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden (Jes. 53:1; Röm.10:16)?
Wir leben in dem allerletzten Zeitabschnitt vor der Wiederkunft Jesu Christi. Mit eigenen Augen sehen wir, mit unseren Ohren hören wir, wie sich die biblische Prophetie in unserer Zeit erfüllt – ob es die Rückkehr des Volkes Israel, ob es Kriege und Unruhen, ob es Erdbeben, Hungersnöte und Seuchen sind. All das ist von unserem Herrn vorausgesagt worden (Luk. 21). Wir erleben die Erderwärmung, den Klimawandel und Naturkatastrophen aller Art. Durch das neuartige Virus, das unter dem Namen „Corona“ bekannt geworden ist und sich über die ganze Welt ausgebreitet hat, ist auf Erden alles anders geworden und es wird nie wieder so sein, wie es vorher war.
Das Hauptmerkmal für die Endzeit ist die Rückkehr des Volkes Israel in das Land der Verheißung: „Denn der Herr wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch einmal erwählen und sie auf ihrem Heimatboden zur Ruhe bringen …“ (Jes. 14:1). Dieses Wort ist vor unseren Augen erfüllt. Seit 1948 gibt es wieder den Staat Israel. Neuerdings ist der Friedensprozess im Nahen Osten besonders in den Mittelpunkt gerückt. Im September 2020 haben die Arabischen Emirate und Bahrain einen Friedensvertrag, das sogenannte „Abraham-Abkommen“, mit Israel geschlossen, wie bereits vor ihnen Ägypten 1979 und Jordanien 1994. Weitere islamische und andere Länder sollen bald folgen. Durch eine Aussöhnung Saudi-Arabiens mit Israel wird der endgültige Durchbruch für Frieden im Nahen Osten erwartet – bis schlussendlich der Vertrag geschlossen wird, von dem in Dan. 9:27 geschrieben steht.
Nach all den Teilverträgen mit Israel wird am Ende unter Vermittlung der höchsten Autorität, die auf der ganzen Welt akzeptiert wird, der Vertrag, von dem Daniel spricht, geschlossen. Sofern jener Frieden, der nur ein Scheinfrieden sein wird, zustande gekommen ist, wird es heißen: „»Jetzt herrscht Friede und Sicherheit.«“ Doch „dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen“ (1. Thes. 5:3). Wie der Friedensprozess Gestalt annimmt, können wir in den täglichen Nachrichten verfolgen.
Die Entrückung und der Friedensschluss werden etwa zur gleichen Zeit geschehen. Mit der Entrückung geht die Gnadenzeit für die Nationen zu Ende und die letzten 7 Jahre vor Einsetzen des Tausendjährigen Reiches beginnen. Während der ersten dreieinhalb Jahre werden die beiden Propheten gemäß Offb. 11 auftreten, durch deren Dienst die Versiegelung der 144.000 aus den 12 Stämmen Israels geschieht. In der Mitte der letzten sieben Jahre wird der Bund gebrochen, die große Trübsalszeit setzt ein und Jerusalem wird dann noch einmal 42 Monate von den Heiden zertreten werden (Offb. 11:2).
Bei der Wiederkunft des Herrn wird die erste Auferstehung der in Christo Entschlafenen geschehen (1. Thess. 4:13-18). In Offenbarung 20:4-6 ist von der Auferstehung der Märtyrer die Rede, die aus der großen Trübsal kommen (Offb. 7:13-14). Sie werden zwar nicht an der Entrückung und am Hochzeitsmahl, wohl aber am tausendjährigen Reich teilnehmen: „… Dann sah ich die Seelen derer, die wegen des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren und die das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen an Stirn und Hand nicht angenommen hatten; sie wurden wieder lebendig und herrschten als Könige zusammen mit Christus tausend Jahre lang. Die übrigen Toten aber lebten bis zum Ablauf der tausend Jahre nicht wieder auf. Dies ist die erste Auferstehung: selig und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung Anteil hat! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und die tausend Jahre hindurch zusammen mit Ihm herrschen.“ Alle anderen werden erst nach den tausend Jahren an der zweiten Auferstehung, die zugleich das Endgericht ist, teilhaben (Offb. 20:11-15).
Wir wollen nicht näher auf diese Themen eingehen, aber wir erkennen, dass die Endzeit fortgeschritten ist. Uns geht es darum, dass die wahrhaft Gläubigen bereit sind, an der Entrückung teilzunehmen (1. Thess. 4:13-18). Bei all dem, was jetzt geschieht, dürfen wir tun, wie unser Herr gesagt hat: „… wenn ihr das alles seht, hebet eure Häupter empor, denn eure Erlösung naht“ (Luk. 21:28).
Immer wieder können wir ausrufen: Heute ist diese und diese Schrift vor unseren Augen erfüllt! In Matth. 24:14 sagte unser Herr: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“ Noch nie ist das wahre, ewiggültige Evangelium Jesu Christi in alle Welt getragen worden wie in dieser Zeit. In der Vergangenheit, schon vor und besonders seit der Reformation, hat es immer wieder geistliche Erweckungen gegeben, doch in keiner von ihnen wurde das ursprüngliche, volle Evangelium unter der Salbung des Heiligen Geistes so wie bei Gründung der neutestamentlichen Gemeinde verkündigt. Jetzt muss das Evangelium mit den biblischen Lehren, z.B. über Gottheit, Taufe, Abendmahl usw., hundertprozentig wieder so sein, wie es am Anfang war. Von unserem Herrn und Erlöser heißt es ja: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg. 3:21).
In unserer Zeit haben viele Evangelisten bis hin zur charismatischen Bewegung ihr eigenes Evangelium verkündigt. Doch sie alle sind an der wichtigsten Verheißung, die vor der Wiederkunft Christi Erfüllung finden musste, vorbei gegangen. Wie der Heilsplan Gottes im Neuen Testament mit Erfüllung der biblischen Prophetie begonnen hat, so endet er mit Erfüllung der biblischen Prophetie. In Markus 1 lesen wir: „Die Heilsbotschaft von Jesus Christus, dem Sohne Gottes, hat folgenden Anfang: »Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg bereiten soll» (Mal. 3:1a); »eine Stimme ruft in der Wüste: ›Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade Seine Pfade!‹« (Jes. 40:3): so trat Johannes der Täufer in der Wüste auf, indem er eine Taufe der Buße predigte zur Vergebung der Sünden. Da zog das ganze jüdische Land und auch alle Einwohner Jerusalems zu ihm hinaus und ließen sich von ihm im Jordanfluss taufen, indem sie ihre Sünden bekannten“ (Verse 1-5).
Der Mann Gottes konnte zu denen, die seiner Botschaft Glauben geschenkt haben, sagen: „Ich habe euch mit Wasser getauft, Er aber wird euch mit heiligem Geiste taufen“ (Vers 8). Als Jesus auftrat, predigte Er: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes nahe herbeigekommen; tut Buße und glaubt an die Heilsbotschaft!“ (Vers 15).
In seiner ersten Predigt nach Ausgießung des Heiligen Geistes sprach Petrus unter der Salbung und Inspiration des Heiligen Geistes folgende Worte aus: „Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird“ (Apg. 2:38-39).
Die Zeit ist erfüllt. Wir erleben jetzt am Ende der Gnadenzeit genau wie am Anfang die Erfüllung der biblischen Prophetie, die für die Gemeinde bestimmt ist. So steht zum Beispiel in Mal. 3:23: „Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt; der wird das Herz der Väter den Söhnen und das Herz der Söhne ihren Vätern wieder zuwenden …“
Durch den Dienst Johannes des Täufers wurden die Herzen der alttestamentlichen Väter den Kindern des Neuen Bundes zugeführt (Luk. 1:17). Durch den Dienst Bruder Branhams erfüllte sich der zweite Teil: die Herzen der Kinder Gottes sind zum Glauben der apostolischen Väter am Anfang zurückgebracht worden. Der Herr Jesus hat in Matth. 17:11 diese alttestamentliche Verheißung bestätigt: „Er gab ihnen zur Antwort: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.«“ Der Prophet Maleachi hatte es unter der Salbung des Heiligen Geistes angekündigt, unser Erlöser hat es unter der Salbung des Heiligen Geistes bestätigt und alle, die jetzt wirklich durch die Salbung des Heiligen Geistes gelehrt sind, glauben die Verheißung und erleben ihre Erfüllung.
Gott hat Seinen Knecht im Dezember 1965 heimgerufen, doch seit der Zeit ist die biblische Originalbotschaft, die er brachte, gemäß dem Auftrag Gottes in die ganze Welt getragen worden. Hier kann gesagt werden: Wer aus Gott ist, der hört Gottes Wort (Joh. 8:47). Hier kann aber auch gefragt werden: Wer hat unserer Predigt Gauben geschenkt und wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden (Jes. 53:1; Röm.10:16)?