Rundbrief Dezember 2020
Es hat eine sehr große Bedeutung für mich, den Gottesmann William Branham 10 Jahre persönlich gekannt zu haben, in seinen Versammlungen die Verkündigung des vollen Evangeliums Jesu Christi und das übernatürliche Wirken des Geistes Gottes in Verbindung mit dem Gebet für die Kranken miterlebt zu haben. Was den Dienst Bruder Branhams betrifft, so muss Amos 3:7, wie er es selbst oft getan hat, betont werden: „Nein, Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.“ Diese göttliche Tatsache ist von größter Bedeutung; ich bitte um Respekt vor dem, was Gott gesagt hat.
Unser Erlöser ist in 5. Mose 18:15 als Prophet angekündigt worden: „Einen Propheten gleich mir wird der Herr, dein Gott, dir aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen: auf den sollt ihr hören!“ Der Apostel Petrus hat diese Verheißung in Apg. 3:22-23 in Bezug auf Jesus als erfüllt bestätigt: „Mose hat ja gesagt: ›Einen Propheten wie mich wird der Herr, unser Gott, euch aus euren Brüdern erstehen lassen: auf Den sollt ihr in allem hören, was Er zu euch reden wird; und jede Seele, die auf diesen Propheten nicht hört, soll aus dem Volke ausgerottet werden!‹“ In Jes. 42:1 wird der Herr, unser Erlöser, Knecht genannt: „Siehe da, Mein Knecht, an dem Ich festhalte, Mein Erwählter, an dem Mein Herz Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf Ihn gelegt, damit Er das Recht zu den Völkern hinaustrage.“ Die Bestätigung finden wir in Matth. 12, Vers 18: „»Siehe, Mein Knecht, den Ich erwählt habe, Mein Geliebter, an dem Mein Herz Wohlgefallen gefunden hat! Ich will Meinen Geist auf Ihn legen, und Er soll den Heidenvölkern das Recht ankündigen.“
Ein wahrer Prophet ist ein Knecht Gottes, durch den der Dienst des Herrn direkt fortgesetzt wird. Als Prophet sieht er in einer Vision, was Gott vorhat, und als Knecht führt er es im Gehorsam aus. Das habe ich im Dienst Bruder Branhams in den Versammlungen persönlich oft genug miterlebt. Er sprach von sich als Prophet und ebenso als Knecht. Was er als Prophet in Visionen sah, führte er als Knecht aus. So zeigte ihm der Herr beim Gebet für die Kranken oftmals, wer die Person ist, die in der Gebetsreihe vor ihm stand, woher sie kommt und welche Krankheit sie hat. Als Knecht führte er den Auftrag aus und konnte zum Beispiel sagen: „Du bist vom Krebs geheilt.“ Auch mir konnte er durch Offenbarung fünf Mal die Einzelheiten, die meinen Dienst betrafen, sagen. Bruder Branham betonte, dass es der gleiche Dienst war, wie ihn der Herr, unser Erlöser, damals ausgeführt hat.
Mit Bezug auf die Sehergabe erwähnte Bruder Branham immer wieder drei Begebenheiten im Dienst unseres Herrn: Als Er Petrus zum ersten Mal begegnete, konnte Er ihm sagen: „Dein Name ist Simon und deines Vaters Name ist Jonas.“ Dem Nathanael konnte Er sagen: „Ehe Philippus dich gerufen hat, habe Ich dich unter dem Feigenbaum gesehen“ (Joh. 1). Der Frau am Brunnen konnte Er sagen: „Fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Ehemann“ (Joh. 4).
Dieselbe prophetische Gabe ist in all den Jahren im Dienst Bruder Branhams zu sehen und zu hören gewesen. Er konnte immer wieder sagen: „So spricht der Herr: …“ und es traf jedes Mal genau ein, was er gesehen hatte. Es steht nicht nur geschrieben: „Jesus Christus ist Derselbe, gestern und heute und in Ewigkeit“ (Heb. 13:8), Er hat sich auch in unserer Zeit, vor meinen eigenen Augen, als Derselbe geoffenbart, hat Sünder gerettet, Gebundene befreit und Kranke geheilt. Das können Millionen Gläubige bezeugen.
In den vergangenen Jahren haben wir ja immer wieder von der Berufung, Sendung und von dem berichtet, was Gott der Herr im Dienst Bruder Branhams getan hat. Heute möchte ich nur kurz auf das Ereignis vom 28. Februar 1963 eingehen, das dem Mann Gottes im Voraus geoffenbart worden war. Es geschah am Sunset Mountain in Arizona, etwa 67 km von der Stadt Tucson entfernt: der Herr neigte sich in der übernatürlichen Wolke herab, in der sich sieben Engel befanden. Dort wurde ihm die Weisung gegeben, nach Jeffersonville zurückzukehren, weil die Zeit der Offenbarung der sieben Siegel gekommen war. Vom 17. bis 24. März 1963 predigte der Gottesmann dann über die sieben Siegel.
Mehrere Zeitschriften in den USA haben über die geheimnisvolle Wolke berichtet. Es war Tagesthema in der Presse, doch wer von all den Evangelisten, von all den Predigern hat es bis heute zur Kenntnis genommen? Alle haben ihre Programme, aber wissen nichts von dem, was Gott für diesen Abschnitt verheißen hat. Ohne sich dessen bewusst zu sein, haben sie den Ratschluss Gottes für ihre Person wie die geistlichen Führer damals verworfen (Luk. 7:30). So war es in der religiösen Welt beim ersten Kommen Christi und so ist es jetzt vor Seinem zweiten Kommen. Doch so gewiss der Herr Seinen Propheten Johannes damals sandte, um die Schrift zu erfüllen und das Volk für den Herrn vorzubereiten, so gewiss ist dem Gottesmann William Branham schon am 11. Juni 1933 bei einer Taufe im Ohio Fluss aus der übernatürlichen Wolke zugerufen worden: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wirst du mit einer Botschaft gesandt, die dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird.“ Wir können heute mit Gewissheit sagen: dieser Auftrag ist ausgeführt.
Es hat eine sehr große Bedeutung für mich, den Gottesmann William Branham 10 Jahre persönlich gekannt zu haben, in seinen Versammlungen die Verkündigung des vollen Evangeliums Jesu Christi und das übernatürliche Wirken des Geistes Gottes in Verbindung mit dem Gebet für die Kranken miterlebt zu haben. Was den Dienst Bruder Branhams betrifft, so muss Amos 3:7, wie er es selbst oft getan hat, betont werden: „Nein, Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.“ Diese göttliche Tatsache ist von größter Bedeutung; ich bitte um Respekt vor dem, was Gott gesagt hat.
Unser Erlöser ist in 5. Mose 18:15 als Prophet angekündigt worden: „Einen Propheten gleich mir wird der Herr, dein Gott, dir aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen: auf den sollt ihr hören!“ Der Apostel Petrus hat diese Verheißung in Apg. 3:22-23 in Bezug auf Jesus als erfüllt bestätigt: „Mose hat ja gesagt: ›Einen Propheten wie mich wird der Herr, unser Gott, euch aus euren Brüdern erstehen lassen: auf Den sollt ihr in allem hören, was Er zu euch reden wird; und jede Seele, die auf diesen Propheten nicht hört, soll aus dem Volke ausgerottet werden!‹“ In Jes. 42:1 wird der Herr, unser Erlöser, Knecht genannt: „Siehe da, Mein Knecht, an dem Ich festhalte, Mein Erwählter, an dem Mein Herz Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf Ihn gelegt, damit Er das Recht zu den Völkern hinaustrage.“ Die Bestätigung finden wir in Matth. 12, Vers 18: „»Siehe, Mein Knecht, den Ich erwählt habe, Mein Geliebter, an dem Mein Herz Wohlgefallen gefunden hat! Ich will Meinen Geist auf Ihn legen, und Er soll den Heidenvölkern das Recht ankündigen.“
Ein wahrer Prophet ist ein Knecht Gottes, durch den der Dienst des Herrn direkt fortgesetzt wird. Als Prophet sieht er in einer Vision, was Gott vorhat, und als Knecht führt er es im Gehorsam aus. Das habe ich im Dienst Bruder Branhams in den Versammlungen persönlich oft genug miterlebt. Er sprach von sich als Prophet und ebenso als Knecht. Was er als Prophet in Visionen sah, führte er als Knecht aus. So zeigte ihm der Herr beim Gebet für die Kranken oftmals, wer die Person ist, die in der Gebetsreihe vor ihm stand, woher sie kommt und welche Krankheit sie hat. Als Knecht führte er den Auftrag aus und konnte zum Beispiel sagen: „Du bist vom Krebs geheilt.“ Auch mir konnte er durch Offenbarung fünf Mal die Einzelheiten, die meinen Dienst betrafen, sagen. Bruder Branham betonte, dass es der gleiche Dienst war, wie ihn der Herr, unser Erlöser, damals ausgeführt hat.
Mit Bezug auf die Sehergabe erwähnte Bruder Branham immer wieder drei Begebenheiten im Dienst unseres Herrn: Als Er Petrus zum ersten Mal begegnete, konnte Er ihm sagen: „Dein Name ist Simon und deines Vaters Name ist Jonas.“ Dem Nathanael konnte Er sagen: „Ehe Philippus dich gerufen hat, habe Ich dich unter dem Feigenbaum gesehen“ (Joh. 1). Der Frau am Brunnen konnte Er sagen: „Fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Ehemann“ (Joh. 4).
Dieselbe prophetische Gabe ist in all den Jahren im Dienst Bruder Branhams zu sehen und zu hören gewesen. Er konnte immer wieder sagen: „So spricht der Herr: …“ und es traf jedes Mal genau ein, was er gesehen hatte. Es steht nicht nur geschrieben: „Jesus Christus ist Derselbe, gestern und heute und in Ewigkeit“ (Heb. 13:8), Er hat sich auch in unserer Zeit, vor meinen eigenen Augen, als Derselbe geoffenbart, hat Sünder gerettet, Gebundene befreit und Kranke geheilt. Das können Millionen Gläubige bezeugen.
In den vergangenen Jahren haben wir ja immer wieder von der Berufung, Sendung und von dem berichtet, was Gott der Herr im Dienst Bruder Branhams getan hat. Heute möchte ich nur kurz auf das Ereignis vom 28. Februar 1963 eingehen, das dem Mann Gottes im Voraus geoffenbart worden war. Es geschah am Sunset Mountain in Arizona, etwa 67 km von der Stadt Tucson entfernt: der Herr neigte sich in der übernatürlichen Wolke herab, in der sich sieben Engel befanden. Dort wurde ihm die Weisung gegeben, nach Jeffersonville zurückzukehren, weil die Zeit der Offenbarung der sieben Siegel gekommen war. Vom 17. bis 24. März 1963 predigte der Gottesmann dann über die sieben Siegel.
Mehrere Zeitschriften in den USA haben über die geheimnisvolle Wolke berichtet. Es war Tagesthema in der Presse, doch wer von all den Evangelisten, von all den Predigern hat es bis heute zur Kenntnis genommen? Alle haben ihre Programme, aber wissen nichts von dem, was Gott für diesen Abschnitt verheißen hat. Ohne sich dessen bewusst zu sein, haben sie den Ratschluss Gottes für ihre Person wie die geistlichen Führer damals verworfen (Luk. 7:30). So war es in der religiösen Welt beim ersten Kommen Christi und so ist es jetzt vor Seinem zweiten Kommen. Doch so gewiss der Herr Seinen Propheten Johannes damals sandte, um die Schrift zu erfüllen und das Volk für den Herrn vorzubereiten, so gewiss ist dem Gottesmann William Branham schon am 11. Juni 1933 bei einer Taufe im Ohio Fluss aus der übernatürlichen Wolke zugerufen worden: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wirst du mit einer Botschaft gesandt, die dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird.“ Wir können heute mit Gewissheit sagen: dieser Auftrag ist ausgeführt.