Rundbrief Dezember 2020

70 Jahre sind vergangen

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Zu Pfingsten 1949 weihte ich mein Leben unter Tränen der Buße dem Herrn Jesus und empfing die Geistestaufe. Seitdem kann ich auf ein reich gesegnetes Glaubensleben mit dem Herrn zurückblicken. Durch die Gnade Gottes habe ich seit 1952 das Wort Gottes gepredigt, zunächst in der Pfingstgemeinde. Im Jahr 1955 nahm ich an den Versammlungen teil, die Bruder Branham in Karlsruhe hielt. Ich erkannte von der ersten Versammlung an, dass er ein Mann Gottes ist und einen ganz besonderen Dienst hat, der mit dem Heilsplan Gottes für unsere Zeit verbunden ist.

Das Foto ganz unten zeigt eine der Versammlungen, die vom 20. bis 26. Juni 1955 im Hallenstadion in Zürich stattfanden, das andere zeigt eine Versammlung in Karlsruhe, wo Bruder Branham vom 12. bis 19. August 1955 predigte.

Durch Gottes Führung begannen wir 1958 damit, die Predigten Bruder Branhams vom Tonband zu übersetzen, und so entstand zunächst die unabhängige lokale Gemeinde, später auch das Missionswerk. Am 2. April 1962 erhielt ich durch die hörbare Stimme des Herrn meine Berufung, die Bruder Branham am 3. Dezember 1962 durch göttliche Offenbarung bestätigte und mir außerdem Weisungen gab, die dazugehören. Im Jahr 1964 machte ich meine erste Missionsreise nach Indien und besuchte auf der Rückreise Jerusalem. Von 1966 an begann ich mit Missionsreisen in unsere Nachbarländer und dann auch weltweit. Durch die 20-minütigen Predigten über Radio Luxemburg, die ich von 1967 bis 1978 an jedem Sonntagmorgen hielt, erreichte ich viele Menschen in den deutschsprachigen Ländern und konnte so zu Versammlungen in den verschiedenen Städten einladen. Viele Gläubige standen noch unter dem Eindruck der gesegneten Versammlungen, die sie mit Bruder Branham erlebt hatten. So waren in allen Städten in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland die Säle gefüllt. Es waren reich gesegnete Jahre im Reiche Gottes.

Die beiden Fotos aus dem Jahr 1976, das eine von Zürich, das andere aus Heilbronn, zeigen, dass Gott Seinen Segen zur Verkündigung Seines Wortes geschenkt hat.

1979 gelang es dem Feind wie bei Eva im Paradies, Zweifel zu verbreiten mit der Frage: „Sollte der Herr wirklich zu ihm geredet haben?“ So wurde die Berufung in Frage gestellt und es führte fast zur Zerstörung der lokalen Gemeinde. Gott der Herr aber hat den Sieg von Golgatha geoffenbart, die Auserwählten sind der Verführung nicht zum Opfer gefallen und der Dienst konnte bis jetzt fortgesetzt werden.

Für das Jahr 2020 wurde ich geleitet, keine Missionsreise zu planen. Wie wir alle mitbekommen haben, wäre es durch die Corona-Pandemie gar nicht möglich gewesen. Aus demselben Grund können wir zur Zeit auch keine internationalen Versammlungen im Missions-Zentrum Krefeld haben. Wir sind Gott sehr dankbar, dass wir seit 1974 tausenden Gläubigen aus der ganzen Welt hier in der Kapelle mit dem Wort Gottes dienen durften. Es hat sich erfüllt, was der Herr mir geboten hat: „Versammle Mir Mein Volk, dass sie Meine Worte hören.“

Wie Gott für die Einlagerung und Austeilung der geistlichen Speise gesorgt hat, so hat Er auch dafür Sorge getragen, dass die letzte Botschaft der Herausrufung und der Wiedererstattung über Internet gehört werden kann. So Gott will, werde ich an jedem letzten Sonntag im Monat, der als Zürich-Sonntag bekannt ist, nicht mehr um 14.00 Uhr, sondern wie an jedem ersten Sonntag in Krefeld um 10.00 Uhr eine Predigt halten, die live über das Internet übertragen und simultan in die verschiedenen Sprachen übersetzt wird und auf den bekannten Kanälen weltweit zu hören ist. Darüber hinaus übertragen wir auch an jedem Mittwoch- und Samstagabend sowie am Sonntagmorgen (mitteleuropäischer Zeit) Predigten aus den 1980er-Jahren. Auch sie werden in die verschiedenen Sprachen übersetzt, so dass sich die Gläubigen, ja sogar ganze Gemeinden weltweit online zuschalten können.

Dort, wo es möglich ist, werden die dienenden Brüder auch weiterhin lokale Versammlungen halten. Wo immer die Gläubigen auf der ganzen Erde im Namen Jesu Christi versammelt sind, da ist der Herr in ihrer Mitte gegenwärtig (Matth. 18:20). Bitte nehmt es zu Herzen und glaubt es. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der sich die wahrhaft Gläubigen, wo immer sie auf Erden wohnen, im Gebet vereinigen, damit Gott der Herr die Vollendung in den Erlösten und die Zubereitung der Brautgemeinde überall bewirken kann.

Alle, die jetzt das geoffenbarte Wort glauben, gehören zu den klugen Jungfrauen und erleben die letzte Zubereitung als Brautgemeinde, denn so steht es geschrieben: „Die bereit waren, gingen ein zum Hochzeitsmahl, und die Tür ward verschlossen …“ (Matth. 25). Dazu gehört Offb. 19:7: „… Seine Braut hat sich bereitet …“ Sie hat die völlige Erlösung durch das Blut des Lammes (Matth. 26:28), völlige Heiligung durch Gottes Wort (Joh. 17:17) und wird mit dem Heiligen Geist auf den Tag ihrer Leibeserlösung versiegelt nach dem Wort in Eph. 1:13: „In Ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die Heilsbotschaft von eurer Rettung, vernommen habt und zum Glauben gekommen seid, mit dem verheißenen Heiligen Geist versiegelt worden.“

Ich schaue auf die vielen Jahre zurück und bin dankbar, dass der Herr immer wieder zu mir geredet und Weisungen gegeben hat. Er hat an Millionen Menschen Großes getan und sie zu dem wahren Glauben zurückgeführt. Wie Simeon damals (Luk. 2:29) kann ich mit gutem Gewissen sagen: „Herr, nun lässt Du Deinen Knecht im Frieden ziehen, denn meine Augen haben es gesehen, dass alle Völker auf der ganzen Erde die ursprüngliche Botschaft gehört haben, die dem zweiten Kommen Christi vorausgeht.“

Für das kommende Jahr erwarten wir ein wirkliches Halljahr, das unser Herr in Lukas 4 ausgerufen hat, in dem alle ihren von Gott gegebenen Besitz zurückerlangen: „… und sollt im Lande Freiheit für alle seine Bewohner ausrufen: ein Halljahr soll es für euch sein, in dem ein jeder von euch wieder zu seinem Besitz kommen und ein jeder zu seiner Familie zurückkehren soll“ (3. Mose 25:10b).

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, nämlich denen, welche nach Seinem Vorsatz berufen sind. Denn die, welche Er zuvor ersehen hat, die hat Er auch im Voraus dazu bestimmt, dem Bilde Seines Sohnes gleichgestaltet zu werden: dieser sollte eben der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein. Und die, welche Er vorausbestimmt hat, die hat Er auch berufen; und die Er berufen hat, die hat Er auch gerechtfertigt; und die Er gerechtfertigt hat, denen hat Er auch die Herrlichkeit verliehen“ (Röm. 8:28-30).

Gedenkt meiner und aller dienenden Brüder in Euren Gebeten.

Im Auftrage Gottes wirkend

Br. Frank

So Gott will und Gnade schenkt, werde ich Predigten halten, die live ausgestrahlt werden, an

• jedem ersten Sonntag des Monatsum 10:00 Uhr.

• jedem letzten Sonntag des Monats, dem sogenannten „Zürich-Sonntag“:

nicht mehr um 14:00 Uhr, sondern10:00 Uhr.

Online-Übertragungen finden statt:

• jeden Mittwoch um 19:30 Uhr

• jeden Samstag um 19:30 Uhr

• jeden Sonntag um 10:00 Uhr

Die durch das Internet übertragenen Predigten sind vielen zum großen Segen und können jetzt auch in verschiedenen Sprachen gehört werden.

Alle Übertragungen könnt Ihr über unsere Homepage:

www.freie-volksmission.de unter „Sendungen“ und „Downloads“ 

sowie über unseren YouTube-Kanal unter www.youtube.com/user/FreieVolksmission abrufen.

Missions-Zentrum

Postfach 100707

D-47707 Krefeld

E-Mail: volksmission@gmx.de

Zu Pfingsten 1949 weihte ich mein Leben unter Tränen der Buße dem Herrn Jesus und empfing die Geistestaufe. Seitdem kann ich auf ein reich gesegnetes Glaubensleben mit dem Herrn zurückblicken. Durch die Gnade Gottes habe ich seit 1952 das Wort Gottes gepredigt, zunächst in der Pfingstgemeinde. Im Jahr 1955 nahm ich an den Versammlungen teil, die Bruder Branham in Karlsruhe hielt. Ich erkannte von der ersten Versammlung an, dass er ein Mann Gottes ist und einen ganz besonderen Dienst hat, der mit dem Heilsplan Gottes für unsere Zeit verbunden ist.

Das Foto ganz unten zeigt eine der Versammlungen, die vom 20. bis 26. Juni 1955 im Hallenstadion in Zürich stattfanden, das andere zeigt eine Versammlung in Karlsruhe, wo Bruder Branham vom 12. bis 19. August 1955 predigte.

Durch Gottes Führung begannen wir 1958 damit, die Predigten Bruder Branhams vom Tonband zu übersetzen, und so entstand zunächst die unabhängige lokale Gemeinde, später auch das Missionswerk. Am 2. April 1962 erhielt ich durch die hörbare Stimme des Herrn meine Berufung, die Bruder Branham am 3. Dezember 1962 durch göttliche Offenbarung bestätigte und mir außerdem Weisungen gab, die dazugehören. Im Jahr 1964 machte ich meine erste Missionsreise nach Indien und besuchte auf der Rückreise Jerusalem. Von 1966 an begann ich mit Missionsreisen in unsere Nachbarländer und dann auch weltweit. Durch die 20-minütigen Predigten über Radio Luxemburg, die ich von 1967 bis 1978 an jedem Sonntagmorgen hielt, erreichte ich viele Menschen in den deutschsprachigen Ländern und konnte so zu Versammlungen in den verschiedenen Städten einladen. Viele Gläubige standen noch unter dem Eindruck der gesegneten Versammlungen, die sie mit Bruder Branham erlebt hatten. So waren in allen Städten in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland die Säle gefüllt. Es waren reich gesegnete Jahre im Reiche Gottes.

Die beiden Fotos aus dem Jahr 1976, das eine von Zürich, das andere aus Heilbronn, zeigen, dass Gott Seinen Segen zur Verkündigung Seines Wortes geschenkt hat.

1979 gelang es dem Feind wie bei Eva im Paradies, Zweifel zu verbreiten mit der Frage: „Sollte der Herr wirklich zu ihm geredet haben?“ So wurde die Berufung in Frage gestellt und es führte fast zur Zerstörung der lokalen Gemeinde. Gott der Herr aber hat den Sieg von Golgatha geoffenbart, die Auserwählten sind der Verführung nicht zum Opfer gefallen und der Dienst konnte bis jetzt fortgesetzt werden. 

Für das Jahr 2020 wurde ich geleitet, keine Missionsreise zu planen. Wie wir alle mitbekommen haben, wäre es durch die Corona-Pandemie gar nicht möglich gewesen. Aus demselben Grund können wir zur Zeit auch keine internationalen Versammlungen im Missions-Zentrum Krefeld haben. Wir sind Gott sehr dankbar, dass wir seit 1974 tausenden Gläubigen aus der ganzen Welt hier in der Kapelle mit dem Wort Gottes dienen durften. Es hat sich erfüllt, was der Herr mir geboten hat: „Versammle Mir Mein Volk, dass sie Meine Worte hören.“ 

Wie Gott für die Einlagerung und Austeilung der geistlichen Speise gesorgt hat, so hat Er auch dafür Sorge getragen, dass die letzte Botschaft der Herausrufung und der Wiedererstattung über Internet gehört werden kann. So Gott will, werde ich an jedem letzten Sonntag im Monat, der als Zürich-Sonntag bekannt ist, nicht mehr um 14.00 Uhr, sondern wie an jedem ersten Sonntag in Krefeld um 10.00 Uhr eine Predigt halten, die live über das Internet übertragen und simultan in die verschiedenen Sprachen übersetzt wird und auf den bekannten Kanälen weltweit zu hören ist. Darüber hinaus übertragen wir auch an jedem Mittwoch- und Samstagabend sowie am Sonntagmorgen (mitteleuropäischer Zeit) Predigten aus den 1980er-Jahren. Auch sie werden in die verschiedenen Sprachen übersetzt, so dass sich die Gläubigen, ja sogar ganze Gemeinden weltweit online zuschalten können. 

Dort, wo es möglich ist, werden die dienenden Brüder auch weiterhin lokale Versammlungen halten. Wo immer die Gläubigen auf der ganzen Erde im Namen Jesu Christi versammelt sind, da ist der Herr in ihrer Mitte gegenwärtig (Matth. 18:20). Bitte nehmt es zu Herzen und glaubt es. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der sich die wahrhaft Gläubigen, wo immer sie auf Erden wohnen, im Gebet vereinigen, damit Gott der Herr die Vollendung in den Erlösten und die Zubereitung der Brautgemeinde überall bewirken kann.

Alle, die jetzt das geoffenbarte Wort glauben, gehören zu den klugen Jungfrauen und erleben die letzte Zubereitung als Brautgemeinde, denn so steht es geschrieben: „Die bereit waren, gingen ein zum Hochzeitsmahl, und die Tür ward verschlossen …“ (Matth. 25). Dazu gehört Offb. 19:7: „… Seine Braut hat sich bereitet …“ Sie hat die völlige Erlösung durch das Blut des Lammes (Matth. 26:28), völlige Heiligung durch Gottes Wort (Joh. 17:17) und wird mit dem Heiligen Geist auf den Tag ihrer Leibeserlösung versiegelt nach dem Wort in Eph. 1:13: „In Ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die Heilsbotschaft von eurer Rettung, vernommen habt und zum Glauben gekommen seid, mit dem verheißenen Heiligen Geist versiegelt worden.“ 

Ich schaue auf die vielen Jahre zurück und bin dankbar, dass der Herr immer wieder zu mir geredet und Weisungen gegeben hat. Er hat an Millionen Menschen Großes getan und sie zu dem wahren Glauben zurückgeführt. Wie Simeon damals (Luk. 2:29) kann ich mit gutem Gewissen sagen: „Herr, nun lässt Du Deinen Knecht im Frieden ziehen, denn meine Augen haben es gesehen, dass alle Völker auf der ganzen Erde die ursprüngliche Botschaft gehört haben, die dem zweiten Kommen Christi vorausgeht.“ 

Für das kommende Jahr erwarten wir ein wirkliches Halljahr, das unser Herr in Lukas 4 ausgerufen hat, in dem alle ihren von Gott gegebenen Besitz zurückerlangen: „… und sollt im Lande Freiheit für alle seine Bewohner ausrufen: ein Halljahr soll es für euch sein, in dem ein jeder von euch wieder zu seinem Besitz kommen und ein jeder zu seiner Familie zurückkehren soll“ (3. Mose 25:10b).

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, nämlich denen, welche nach Seinem Vorsatz berufen sind. Denn die, welche Er zuvor ersehen hat, die hat Er auch im Voraus dazu bestimmt, dem Bilde Seines Sohnes gleichgestaltet zu werden: dieser sollte eben der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein. Und die, welche Er vorausbestimmt hat, die hat Er auch berufen; und die Er berufen hat, die hat Er auch gerechtfertigt; und die Er gerechtfertigt hat, denen hat Er auch die Herrlichkeit verliehen“ (Röm. 8:28-30).

Gedenkt meiner und aller dienenden Brüder in Euren Gebeten.

Im Auftrage Gottes wirkend

Br. Frank

So Gott will und Gnade schenkt, werde ich Predigten halten, die live ausgestrahlt werden, an

  • jedem ersten Sonntag des Monats um 10:00 Uhr.

• jedem letzten Sonntag des Monats, dem sogenannten „Zürich-Sonntag“:

   nicht mehr um 14:00 Uhr, sondern10:00 Uhr.

Online-Übertragungen finden statt:

 • jeden Mittwoch um 19:30 Uhr

 • jeden Samstag um 19:30 Uhr

 • jeden Sonntag um 10:00 Uhr

Die durch das Internet übertragenen Predigten sind vielen zum großen Segen und können jetzt auch in verschiedenen Sprachen gehört werden.

Alle Übertragungen könnt Ihr über unsere Homepage:

www.freie-volksmission.de unter „Sendungen“ und „Downloads“

sowie über unseren YouTube-Kanal unter www.youtube.com/user/FreieVolksmission abrufen.

Missions-Zentrum

Postfach 100707

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E-Mail: volksmission@gmx.de