RUNDBRIEF Dezember 1992
Mit tiefer Dankbarkeit dürfen wir sehen, wie das geoffenbarte Wort in vielen Sprachen und Nationen gläubig aufgenommen wird. Immer wieder denke ich an Jesaja 53:1, worauf Paulus in Römer 10:16 bezug nimmt:
„Wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt und wem ist der Arm des HErrn offenbar geworden?“ Dazu kann erfahrungsgemäß gesagt werden: Wer Gott glaubt, dem wird der Arm des HErrn offenbar. Die Botschaft des Paulus war doch die Botschaft des HErrn, nicht seine eigene. Genauso war die Botschaft Branhams nicht die Botschaft Branhams, sondern die Botschaft Gottes. Wenn die Botschaft eines Mannes nicht die reine göttliche Verkündigung ist, dann ist sie die Botschaft eines Menschen, und dann können wir sie vergessen. Wenn auf jemanden nicht zutrifft, was unser HErr als Menschensohn sagte: „Da antwortete ihnen Jesus mit den Worten: ,Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat!‘” (Joh. 7:16), stimmt es mit seiner Botschaft nicht. Unsere Botschaft ist doch die Botschaft des auferstandenen HErrn. Unser Evangelium ist doch das Evangelium Jesu Christi, unsere Lehre ist doch die Lehre Christi.
Es geht alles zum Ursprung zurück. Sogar Jesus Christus, unser HErr, sagte: „Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.“ (Joh. 12:44-45). Wer nur von Gott Gesandte sieht und nicht Gott, der sieht überhaupt noch nicht. Und wer nur einen Propheten hört und nicht Gott, hat das Tun Gottes überhaupt noch nicht begriffen. Wer nur von der Lehre eines Propheten spricht, ohne es als die Lehre Gottes mit der Schrift beweisen zu können, ist von Gott noch nicht belehrt worden. Richtig ist eine Botschaft nur dann, wenn sie ihren Ursprung in Gott hat und uns wieder zu Gott führt. Paulus bringt es in Röm. 10:17 so zum Ausdruck: „Mithin kommt der Glaube aus der Botschaft, die Predigt aber erfolgt durch Christi Wort.“
So ist es. Der wahre, vor Gott allein gültige Glaube kommt aus der Predigt des Wortes. Das ist auch die eigentliche Botschaft, um die es jetzt geht, nicht die von verschiedenen Winden hin und her gewehten, oft stupiden Lehren.
Wer heute die Botschaft Gottes glaubt, dem wird der Arm des HErrn offenbar werden, der wird aus allem, was nicht von Gott ist, herausgeführt und in das Göttliche hineingestellt.
Wir haben jetzt insgesamt etwa 200 Predigten von Bruder Branham in der deutschen Sprache zur Verfügung, ca. 150 in Druck und 50 auf Kassetten. Ebenso haben wir die Broschüren, die ich über die verschiedenen Themen verfaßte. Jetzt ist auch das Buch «Das traditionelle Christentum …» neu aufgelegt. Wir nehmen es aus der Hand des HErrn, daß dieses Missionswerk den Status eines Verlages erhalten hat. Somit wird dieses Buch in das offizielle Verlagsverzeichnis, das der gesamte Buchhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhält, aufgenommen.
Gott hat Brüder in den verschiedenen Ländern in Seinen Dienst genommen. Bruder Alexis Barilier für das französische Sprachgebiet und Bruder Etienne Genton für das italienische und ihre Mitarbeiter leisten gute Arbeit. Von Anfang an waren unsere Brüder selbstlos mit aller Aufopferung am Werk des HErrn tätig. Wer weiß, mit wieviel Mühe das Übersetzen, das Drucken und der Versand verbunden sind, wird die Arbeit nicht geringschätzen. Es sind treue Knechte Gottes, mit denen ich auf das Innigste verbunden bin. Der HErr segne ihre Arbeit und belohne ihren Dienst mit der Frucht vieler Seelen, die aus dem Reich der Finsternis ins Reich Gottes gerettet werden und in der reinen Lehre erhalten bleiben.
Wir gedenken ebenfalls der vielen anderen Brüder, wie zum Beispiel Markku Vuori in Finnland, auch wenn sie nicht namentlich erwähnt werden, die treu ihre Arbeit im Reiche Gottes tun. In vielen Sprachen wird fleißig übersetzt und gedruckt. So wird dem Volke Gottes die frische geistliche Speise zur rechten Zeit ausgeteilt. Von Krefeld aus betreuen wir die deutsch- und englisch sprechende Welt, sowie ganz Osteuropa.
Wer hätte je gedacht, daß hier auf dem ca. zehntausend Quadratmeter großen Gelände ein Gotteshaus, Missionsgebäude und jetzt auch eine separate Druckerei – voll ausgerüstet mit zwei Offsetpressen, einer Zusammentragmaschine mit 28 Stationen, Heft- und Falzvorrichtung etc. – stehen würden? Eine Kassetten-Kopiermaschine, die in 10 Minuten zwölf Kassetten beidseitig bespielt, ist ebenfalls vorhanden. Früher haben wir zehntausend Kassetten in einem Jahr versandt, jetzt ist es das dreifache. Früher haben wir eine Million Blatt Papier in einem Jahr bestellt, und jetzt wird das dreifache in Kürze überschritten sein. Wir können Gott nur danken, der Sein Volk bewegt, Sein Werk auf Gebetshänden zu tragen und auch tatkräftig zu unterstützen. Bis jetzt konnte alles pünktlich bezahlt werden. Auch für die neuen, großen Aufgaben wird Er durch die Seinen die Mittel zur Verfügung stellen. ER sorgt für Sein Volk, und Sein Volk sorgt für Ihn. Amen.
Mit tiefer Dankbarkeit dürfen wir sehen, wie das geoffenbarte Wort in vielen Sprachen und Nationen gläubig aufgenommen wird. Immer wieder denke ich an Jesaja 53:1, worauf Paulus in Römer 10:16 bezug nimmt:
„Wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt und wem ist der Arm des HErrn offenbar geworden?“ Dazu kann erfahrungsgemäß gesagt werden: Wer Gott glaubt, dem wird der Arm des HErrn offenbar. Die Botschaft des Paulus war doch die Botschaft des HErrn, nicht seine eigene. Genauso war die Botschaft Branhams nicht die Botschaft Branhams, sondern die Botschaft Gottes. Wenn die Botschaft eines Mannes nicht die reine göttliche Verkündigung ist, dann ist sie die Botschaft eines Menschen, und dann können wir sie vergessen. Wenn auf jemanden nicht zutrifft, was unser HErr als Menschensohn sagte: „Da antwortete ihnen Jesus mit den Worten: ,Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat!‘” (Joh. 7:16), stimmt es mit seiner Botschaft nicht. Unsere Botschaft ist doch die Botschaft des auferstandenen HErrn. Unser Evangelium ist doch das Evangelium Jesu Christi, unsere Lehre ist doch die Lehre Christi.
Es geht alles zum Ursprung zurück. Sogar Jesus Christus, unser HErr, sagte: „Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.“ (Joh. 12:44-45). Wer nur von Gott Gesandte sieht und nicht Gott, der sieht überhaupt noch nicht. Und wer nur einen Propheten hört und nicht Gott, hat das Tun Gottes überhaupt noch nicht begriffen. Wer nur von der Lehre eines Propheten spricht, ohne es als die Lehre Gottes mit der Schrift beweisen zu können, ist von Gott noch nicht belehrt worden. Richtig ist eine Botschaft nur dann, wenn sie ihren Ursprung in Gott hat und uns wieder zu Gott führt. Paulus bringt es in Röm. 10:17 so zum Ausdruck: „Mithin kommt der Glaube aus der Botschaft, die Predigt aber erfolgt durch Christi Wort.“
So ist es. Der wahre, vor Gott allein gültige Glaube kommt aus der Predigt des Wortes. Das ist auch die eigentliche Botschaft, um die es jetzt geht, nicht die von verschiedenen Winden hin und her gewehten, oft stupiden Lehren.
Wer heute die Botschaft Gottes glaubt, dem wird der Arm des HErrn offenbar werden, der wird aus allem, was nicht von Gott ist, herausgeführt und in das Göttliche hineingestellt.
Wir haben jetzt insgesamt etwa 200 Predigten von Bruder Branham in der deutschen Sprache zur Verfügung, ca. 150 in Druck und 50 auf Kassetten. Ebenso haben wir die Broschüren, die ich über die verschiedenen Themen verfaßte. Jetzt ist auch das Buch «Das traditionelle Christentum …» neu aufgelegt. Wir nehmen es aus der Hand des HErrn, daß dieses Missionswerk den Status eines Verlages erhalten hat. Somit wird dieses Buch in das offizielle Verlagsverzeichnis, das der gesamte Buchhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhält, aufgenommen.
Gott hat Brüder in den verschiedenen Ländern in Seinen Dienst genommen. Bruder Alexis Barilier für das französische Sprachgebiet und Bruder Etienne Genton für das italienische und ihre Mitarbeiter leisten gute Arbeit. Von Anfang an waren unsere Brüder selbstlos mit aller Aufopferung am Werk des HErrn tätig. Wer weiß, mit wieviel Mühe das Übersetzen, das Drucken und der Versand verbunden sind, wird die Arbeit nicht geringschätzen. Es sind treue Knechte Gottes, mit denen ich auf das Innigste verbunden bin. Der HErr segne ihre Arbeit und belohne ihren Dienst mit der Frucht vieler Seelen, die aus dem Reich der Finsternis ins Reich Gottes gerettet werden und in der reinen Lehre erhalten bleiben.
Wir gedenken ebenfalls der vielen anderen Brüder, wie zum Beispiel Markku Vuori in Finnland, auch wenn sie nicht namentlich erwähnt werden, die treu ihre Arbeit im Reiche Gottes tun. In vielen Sprachen wird fleißig übersetzt und gedruckt. So wird dem Volke Gottes die frische geistliche Speise zur rechten Zeit ausgeteilt. Von Krefeld aus betreuen wir die deutsch- und englisch sprechende Welt, sowie ganz Osteuropa.
Wer hätte je gedacht, daß hier auf dem ca. zehntausend Quadratmeter großen Gelände ein Gotteshaus, Missionsgebäude und jetzt auch eine separate Druckerei – voll ausgerüstet mit zwei Offsetpressen, einer Zusammentragmaschine mit 28 Stationen, Heft- und Falzvorrichtung etc. – stehen würden? Eine Kassetten-Kopiermaschine, die in 10 Minuten zwölf Kassetten beidseitig bespielt, ist ebenfalls vorhanden. Früher haben wir zehntausend Kassetten in einem Jahr versandt, jetzt ist es das dreifache. Früher haben wir eine Million Blatt Papier in einem Jahr bestellt, und jetzt wird das dreifache in Kürze überschritten sein. Wir können Gott nur danken, der Sein Volk bewegt, Sein Werk auf Gebetshänden zu tragen und auch tatkräftig zu unterstützen. Bis jetzt konnte alles pünktlich bezahlt werden. Auch für die neuen, großen Aufgaben wird Er durch die Seinen die Mittel zur Verfügung stellen. ER sorgt für Sein Volk, und Sein Volk sorgt für Ihn. Amen.