Rundbrief Dezember 1990

Missionsbericht

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Wir sind Gott dankbar, daß die verschiedenen Grenzen gefallen sind, die Türen haben sich nach Osteuropa geöffnet. Auf den ersten Blick scheint dort jetzt mehr religiöse Freiheit zu sein, als wir sie hier praktiziert haben. Auf Straßen und Plätzen wird gesungen und gepredigt, Versammlungen können in Kulturzentren und überall in öffentlichen Gebäuden anberaumt werden. Auch diese Entwicklung haben wir voraussagen können aufgrund des Wortes des HErrn in Matth. 24,14: „Das Evangelium vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern z um Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“ Der Ausspruch ist sehr klar, die Reihenfolge auch. Zuerst die Verkündigung als Zeugnis allen Völkern und danach das Ende. Es werden sich noch andere Türen öffnen, und die Heilsbotschaft wird in der Tat durch die jetzt zur Verfügung stehenden Mittel den Menschen dieser Erde letztmalig gebracht werden.

Ich selbst habe dieses Jahr sehr gut genutzt und in vielen Ländern und Städten Versammlungen abgehalten. An Besucherzahl waren die Versammlungen in Rumänien die größten. Gott hat unseren geliebten Bruder Matthias und andere mächtig gebraucht, damit Zuhörerschaften bis zu 3000 Menschen zusammenkamen.

Auch in anderen osteuropäischen Ländern haben wir überall offene Türen und Herzen gefunden, wofür wir dem HErrn sehr dankbar sind. Mit dieser Arbeit ist auch die Betreuung mit Schriften in den verschiedenen Sprachen notwendig geworden. Wir haben uns entschlossen, obwohl wir wissen, daß das Kommen des HErrn nahe ist, noch eine Druckerei mit Büro und Versandräumen hier auf dem Missionsgelände zu bauen. Anfang Dezember wurde mit den Arbeiten begonnen, und wir hoffen, daß in etwa fünf bis sechs Monaten die Inbetriebnahme stattfinden kann. Gemäß dem Worte Gottes sollen wir wirken, solange es Tag ist, und genau das wollen wir tun. Auch steht in Matth. 24, 46 geschrieben: „Selig ist ein solcher Knecht, den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft…“ Vorher ist davon die Rede, daß ihn sein Herr über seine Dienerschaft setzt, damit er ihnen Speise zur rechten Zeit gebe. Und danach steht: „Wahrlich Ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen.“ Es ist unsere Aufgabe, das geoffenbarte Wort als geistliche Speise auszuteilen, und wir dürfen, wie hier geschrieben steht, bezeugen, daß es sich jetzt um die volle Offenbarung des Wortes handelt und der HErr uns reichlich sättigt mit den Gütern Seines Hauses.

Es ist mir ein Herzensanliegen, diese Gelegenheit wahrzunehmen und Euch allen aufrichtig zu danken, die ihr dieses Missionswerk mit Euren Gebeten, Euren Zehnten und Opfern so treu unterstützt. Wie ich bereits oft gesagt habe, wird jeder, der sich an diesem, im Auftrage Gottes entstandenen, mit der Heiligen Schrift übereinstimmenden, in alle Welt reichenden Missionswerk beteiligt, von dem Allmächtigen belohnt werden. Wir haben es von Anfang an erlebt, daß wir nicht ein einziges Mal ein Programm vorstellen oder um Spenden bitten mußten, noch haben wir je mit unseren Sendungen Einzahlungsscheine mitgeschickt. Alles hat Gott der HErr bis jetzt so gefügt, daß die benötigten Mittel zur rechten Zeit zur Verfügung standen.

Den Brüdern in der Schweiz wünschen wir für ihre Missionsarbeit den besonderen Segen des HErrn, so daß auch dort in Kürze die angesammelten Mittel zum Erwerb eines Gemeindezentrums eingesetzt werden könnten. In diesem Zusammenhang wünschen wir Bruder Alexis Barilier von Herzen Gottes Segen und Gottes Beistand für die Betreuung in französischer Sprache. In gleicher Weise gedenken wir des Missionswerkes, dem unser geliebter Bruder Etienne Genton in Italien vorsteht. Möge auch dort der Segen Gottes in ganz besonderer Weise auf dem, was getan wird, ruhen. Auch allen anderen Brüdern in allen Ländern wünschen wir Gottes Beistand und Gottes Segen, Weisheit und Gnade, alles zur rechten Zeit in rechter Weise zur Ehre Gottes zu tun.

Für das Jahr 1991 wünschen wir uns gemeinsam, daß es ähnlich wie ein Halljahr uns aus aller geistlichen, seelischen und leiblichen Not Befreiung, Erlösung und Heilung aus Gnaden bringen möchte. Der Glaube kommt ja aus der Predigt und die Predigt aus dem Worte Gottes, und somit hat Gott selbst die Verantwortung dafür übernommen, Sein Wort an denen, die es glauben, zu bestätigen. ER ist treu und wird tun, was Er verheißen hat. Seid alle ermutigt, denn der HErr ist mit uns gemäß der Verheißung, die Er gab: „ICH werde bei euch sein alle Tage bis an das Ende der Welt.”

Wir sind Gott dankbar, daß die verschiedenen Grenzen gefallen sind, die Türen haben sich nach Osteuropa geöffnet. Auf den ersten Blick scheint dort jetzt mehr religiöse Freiheit zu sein, als wir sie hier praktiziert haben. Auf Straßen und Plätzen wird gesungen und gepredigt, Versammlungen können in Kulturzentren und überall in öffentlichen Gebäuden anberaumt werden. Auch diese Entwicklung haben wir voraussagen können aufgrund des Wortes des HErrn in Matth. 24,14: „Das Evangelium vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern z um Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“ Der Ausspruch ist sehr klar, die Reihenfolge auch. Zuerst die Verkündigung als Zeugnis allen Völkern und danach das Ende. Es werden sich noch andere Türen öffnen, und die Heilsbotschaft wird in der Tat durch die jetzt zur Verfügung stehenden Mittel den Menschen dieser Erde letztmalig gebracht werden.

Ich selbst habe dieses Jahr sehr gut genutzt und in vielen Ländern und Städten Versammlungen abgehalten. An Besucherzahl waren die Versammlungen in Rumänien die größten. Gott hat unseren geliebten Bruder Matthias und andere mächtig gebraucht, damit Zuhörerschaften bis zu 3000 Menschen zusammenkamen.

Auch in anderen osteuropäischen Ländern haben wir überall offene Türen und Herzen gefunden, wofür wir dem HErrn sehr dankbar sind. Mit dieser Arbeit ist auch die Betreuung mit Schriften in den verschiedenen Sprachen notwendig geworden. Wir haben uns entschlossen, obwohl wir wissen, daß das Kommen des HErrn nahe ist, noch eine Druckerei mit Büro und Versandräumen hier auf dem Missionsgelände zu bauen. Anfang Dezember wurde mit den Arbeiten begonnen, und wir hoffen, daß in etwa fünf bis sechs Monaten die Inbetriebnahme stattfinden kann. Gemäß dem Worte Gottes sollen wir wirken, solange es Tag ist, und genau das wollen wir tun. Auch steht in Matth. 24, 46 geschrieben: „Selig ist ein solcher Knecht, den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft…“ Vorher ist davon die Rede, daß ihn sein Herr über seine Dienerschaft setzt, damit er ihnen Speise zur rechten Zeit gebe. Und danach steht: „Wahrlich Ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen.“ Es ist unsere Aufgabe, das geoffenbarte Wort als geistliche Speise auszuteilen, und wir dürfen, wie hier geschrieben steht, bezeugen, daß es sich jetzt um die volle Offenbarung des Wortes handelt und der HErr uns reichlich sättigt mit den Gütern Seines Hauses.

Es ist mir ein Herzensanliegen, diese Gelegenheit wahrzunehmen und Euch allen aufrichtig zu danken, die ihr dieses Missionswerk mit Euren Gebeten, Euren Zehnten und Opfern so treu unterstützt. Wie ich bereits oft gesagt habe, wird jeder, der sich an diesem, im Auftrage Gottes entstandenen, mit der Heiligen Schrift übereinstimmenden, in alle Welt reichenden Missionswerk beteiligt, von dem Allmächtigen belohnt werden. Wir haben es von Anfang an erlebt, daß wir nicht ein einziges Mal ein Programm vorstellen oder um Spenden bitten mußten, noch haben wir je mit unseren Sendungen Einzahlungsscheine mitgeschickt. Alles hat Gott der HErr bis jetzt so gefügt, daß die benötigten Mittel zur rechten Zeit zur Verfügung standen.

Den Brüdern in der Schweiz wünschen wir für ihre Missionsarbeit den besonderen Segen des HErrn, so daß auch dort in Kürze die angesammelten Mittel zum Erwerb eines Gemeindezentrums eingesetzt werden könnten. In diesem Zusammenhang wünschen wir Bruder Alexis Barilier von Herzen Gottes Segen und Gottes Beistand für die Betreuung in französischer Sprache. In gleicher Weise gedenken wir des Missionswerkes, dem unser geliebter Bruder Etienne Genton in Italien vorsteht. Möge auch dort der Segen Gottes in ganz besonderer Weise auf dem, was getan wird, ruhen. Auch allen anderen Brüdern in allen Ländern wünschen wir Gottes Beistand und Gottes Segen, Weisheit und Gnade, alles zur rechten Zeit in rechter Weise zur Ehre Gottes zu tun.

Für das Jahr 1991 wünschen wir uns gemeinsam, daß es ähnlich wie ein Halljahr uns aus aller geistlichen, seelischen und leiblichen Not Befreiung, Erlösung und Heilung aus Gnaden bringen möchte. Der Glaube kommt ja aus der Predigt und die Predigt aus dem Worte Gottes, und somit hat Gott selbst die Verantwortung dafür übernommen, Sein Wort an denen, die es glauben, zu bestätigen. ER ist treu und wird tun, was Er verheißen hat. Seid alle ermutigt, denn der HErr ist mit uns gemäß der Verheißung, die Er gab: „ICH werde bei euch sein alle Tage bis an das Ende der Welt.”