Rundbrief Dezember 1988

Gemeinsame Arbeit

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Seit Jahren findet in den verschiedenen Ländern mit vielen Brüdern eine gute Zusammenarbeit statt. Die Zeit scheint gekommen zu sein, allen Brüdern die Hand zu reichen, die bereit sind, in wirklicher Gemeinschaft mitzuarbeiten. Damit sind diejenigen gemeint, die von Gott gerufen wurden, und nicht solche, die auf eine Gruppe Rücksicht nehmen müssen, weil sie von ihr finanziell unterstützt werden. Wenn der HErr ruft, dann sorgt Er auch für alles, ohne daß wir Mangel zu leiden haben.

Hier, in der lokalen Gemeinde in Krefeld, bin ich unter Brüdern, die mich persönlich zwanzig, dreißig Jahre und noch länger kennen, die von Anfang an die Entwicklung miterlebt haben. Bruder Leonhard Russ und Bruder Paul Schmidt haben zusammen mit der Gemeinde unter allen Umständen ihren Stand treu zur Sache Christi eingenommen. Mittlerweile weiß die ganze Welt, daß es sich hier nicht um das Werk eines Menschen, sondern in der Tat um das Werk Gottes handelt. Viele Tausende können durch die Gnade Gottes bezeugen, daß sie zum HErrn geführt wurden und die Wahrheit erkannt haben. Die gut besuchten Versammlungen der vergangenen Jahre, sei es in europäischen Ländern zu Hunderten, in Asien und Afrika zu Tausenden, beweisen, daß der HErr noch ruft und wirkt.

Wie bereits bekannt, leistet Bruder Alexis Barilier aus Lausanne, Schweiz, mit seinem Team für die französisch sprechenden Geschwister eine ganz gewaltige Arbeit. Er selbst hat auch in diesem Jahr mehrere Missionsreisen unternommen und somit den Gläubigen durch seinen persönlichen Dienst sehr geholfen.

Dieses Jahr haben auch Bruder Joseph Baranowski und Bruder Joseph Di Prossimo aus Belgien je zwei Reisen in französisch sprechende Länder Afrikas unternommen. Auch ihr Dienst ist zum großen Segen gewesen.

Bruder Etienne Genton hat, wie alle bereits wissen, seit Jahren mit großem Fleiß die Verbreitung der Botschaft in italienischer Sprache betrieben. In den letzten Versammlungen in Turin, am 19. und 20. November 1988, war ein Theatersaal mit Menschen gefüllt, die kamen, um das Wort Gottes zu hören. Der Dienst trägt offensichtlich Früchte. Bruder Franco Forestieri und sein Team sind ebenfalls damit beschäftigt zu drucken und zu versenden, damit Gottes Volk zur rechten Zeit mit geistlicher Speise betreut wird.

Auch von Bruder Markku Vuori kann gesagt werden, daß der HErr ihn segnet und dazu gebraucht, den Geschwistern in Finnland die Endzeitbotschaft auf jede Art und Weise zu bringen.

Viele Brüder könnten erwähnt werden, besonders in den osteuropäischen Ländern, in Asien und Afrika, mit denen wir zusammenarbeiten. Es freut mich jedesmal, wenn ich höre, daß der HErr die Brüder in besonderer Weise segnet und gebraucht. Wenn ein Glied am Leibe Christi gesegnet wird, dann frohlocken alle.

Alle Brüder, denen das Werk Gottes wirklich am Herzen liegt, möchte ich bei dieser Gelegenheit einladen und innig darum bitten, sich an dem weltweiten Dienst mit zu beteiligen, alle Sonderlehren und Ideen, die Trennungen verursachten, beiseite zu legen und bereitwillig den größten Einsatz aller Zeiten für die Botschaft bis hin an die Enden der Erde zu geben.

Dieses weltweite Missionswerk wird hauptsächlich vom deutschsprachigen Raum, von der Schweiz, Österreich und der Bundesrepublik Deutschland getragen. Unsere teuren Geschwister aus dem Elsaß, einzelne aus Belgien, Finnland und aus anderen Ländern haben ebenfalls ihren Anteil dazugetan. Außerdem gibt es diejenigen, denen der HErr aufs Herz gelegt hat, gewisse Beträge für spezielle Anschaffungen zu überweisen. Es hat in Österreich, in der Schweiz und in der Bundesrepublik auch solche gegeben, die des Werkes des HErrn in ihrem Testament gedachten. Wir können Gott für alles nur danken, denn mittlerweile fallen so hohe Beträge für Kassetten, Papier, Versandkosten, Missionsreisen, Betreuung der Missionare usw. an, die dank Eurer Spenden bis jetzt alle beglichen werden konnten, daß es für uns an ein Wunder grenzt, wenn wir die kleine Zahl derer in Betracht ziehen, die das Werk Gottes unterstützen. Den wirklichen Dank und die Belohnung dafür werdet Ihr ja beim HErrn bekommen, doch auch ich möchte Euch allen, die Ihr das Werk Gottes auf Eurem Herzen tragt und so kräftig unterstützt, meinen innigsten Dank aussprechen. Auch für alle an mich persönlich gerichteten Segenswünsche und Aufmerksamkeiten möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken.

Für das Jahr 1989 wünschen wir uns, daß Gott mit uns ist, damit wir in Seinem Willen erfunden werden und an Seinem Wirken Anteil haben. Wie wir aus der politischen Lage, speziell was Israel betrifft, ersehen können, geht jetzt alles in Eile dem Ende zu. Gott macht Jerusalem zum Hebestein für alle Völker (Sach. 12:3).

Euch allen wünsche ich im Jahr 1989 das, was Ihr selber von Gott erbittet, und was Euch auf dem Herzen liegt. Bitte gedenkt auch weiterhin der gesamten Missionsarbeit, all der Brüder, die am Worte dienen, und auch meiner in Euren Gebeten.

Im Auftrage Gottes wirkend

Br. Frank

Seit Jahren findet in den verschiedenen Ländern mit vielen Brüdern eine gute Zusammenarbeit statt. Die Zeit scheint gekommen zu sein, allen Brüdern die Hand zu reichen, die bereit sind, in wirklicher Gemeinschaft mitzuarbeiten. Damit sind diejenigen gemeint, die von Gott gerufen wurden, und nicht solche, die auf eine Gruppe Rücksicht nehmen müssen, weil sie von ihr finanziell unterstützt werden. Wenn der HErr ruft, dann sorgt Er auch für alles, ohne daß wir Mangel zu leiden haben.

Hier, in der lokalen Gemeinde in Krefeld, bin ich unter Brüdern, die mich persönlich zwanzig, dreißig Jahre und noch länger kennen, die von Anfang an die Entwicklung miterlebt haben. Bruder Leonhard Russ und Bruder Paul Schmidt haben zusammen mit der Gemeinde unter allen Umständen ihren Stand treu zur Sache Christi eingenommen. Mittlerweile weiß die ganze Welt, daß es sich hier nicht um das Werk eines Menschen, sondern in der Tat um das Werk Gottes handelt. Viele Tausende können durch die Gnade Gottes bezeugen, daß sie zum HErrn geführt wurden und die Wahrheit erkannt haben. Die gut besuchten Versammlungen der vergangenen Jahre, sei es in europäischen Ländern zu Hunderten, in Asien und Afrika zu Tausenden, beweisen, daß der HErr noch ruft und wirkt.

Wie bereits bekannt, leistet Bruder Alexis Barilier aus Lausanne, Schweiz, mit seinem Team für die französisch sprechenden Geschwister eine ganz gewaltige Arbeit. Er selbst hat auch in diesem Jahr mehrere Missionsreisen unternommen und somit den Gläubigen durch seinen persönlichen Dienst sehr geholfen.

Dieses Jahr haben auch Bruder Joseph Baranowski und Bruder Joseph Di Prossimo aus Belgien je zwei Reisen in französisch sprechende Länder Afrikas unternommen. Auch ihr Dienst ist zum großen Segen gewesen.

Bruder Etienne Genton hat, wie alle bereits wissen, seit Jahren mit großem Fleiß die Verbreitung der Botschaft in italienischer Sprache betrieben. In den letzten Versammlungen in Turin, am 19. und 20. November 1988, war ein Theatersaal mit Menschen gefüllt, die kamen, um das Wort Gottes zu hören. Der Dienst trägt offensichtlich Früchte. Bruder Franco Forestieri und sein Team sind ebenfalls damit beschäftigt zu drucken und zu versenden, damit Gottes Volk zur rechten Zeit mit geistlicher Speise betreut wird.

Auch von Bruder Markku Vuori kann gesagt werden, daß der HErr ihn segnet und dazu gebraucht, den Geschwistern in Finnland die Endzeitbotschaft auf jede Art und Weise zu bringen.

Viele Brüder könnten erwähnt werden, besonders in den osteuropäischen Ländern, in Asien und Afrika, mit denen wir zusammenarbeiten. Es freut mich jedesmal, wenn ich höre, daß der HErr die Brüder in besonderer Weise segnet und gebraucht. Wenn ein Glied am Leibe Christi gesegnet wird, dann frohlocken alle.

Alle Brüder, denen das Werk Gottes wirklich am Herzen liegt, möchte ich bei dieser Gelegenheit einladen und innig darum bitten, sich an dem weltweiten Dienst mit zu beteiligen, alle Sonderlehren und Ideen, die Trennungen verursachten, beiseite zu legen und bereitwillig den größten Einsatz aller Zeiten für die Botschaft bis hin an die Enden der Erde zu geben.

Dieses weltweite Missionswerk wird hauptsächlich vom deutschsprachigen Raum, von der Schweiz, Österreich und der Bundesrepublik Deutschland getragen. Unsere teuren Geschwister aus dem Elsaß, einzelne aus Belgien, Finnland und aus anderen Ländern haben ebenfalls ihren Anteil dazugetan. Außerdem gibt es diejenigen, denen der HErr aufs Herz gelegt hat, gewisse Beträge für spezielle Anschaffungen zu überweisen. Es hat in Österreich, in der Schweiz und in der Bundesrepublik auch solche gegeben, die des Werkes des HErrn in ihrem Testament gedachten. Wir können Gott für alles nur danken, denn mittlerweile fallen so hohe Beträge für Kassetten, Papier, Versandkosten, Missionsreisen, Betreuung der Missionare usw. an, die dank Eurer Spenden bis jetzt alle beglichen werden konnten, daß es für uns an ein Wunder grenzt, wenn wir die kleine Zahl derer in Betracht ziehen, die das Werk Gottes unterstützen. Den wirklichen Dank und die Belohnung dafür werdet Ihr ja beim HErrn bekommen, doch auch ich möchte Euch allen, die Ihr das Werk Gottes auf Eurem Herzen tragt und so kräftig unterstützt, meinen innigsten Dank aussprechen. Auch für alle an mich persönlich gerichteten Segenswünsche und Aufmerksamkeiten möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken.

Für das Jahr 1989 wünschen wir uns, daß Gott mit uns ist, damit wir in Seinem Willen erfunden werden und an Seinem Wirken Anteil haben. Wie wir aus der politischen Lage, speziell was Israel betrifft, ersehen können, geht jetzt alles in Eile dem Ende zu. Gott macht Jerusalem zum Hebestein für alle Völker (Sach. 12:3).

Euch allen wünsche ich im Jahr 1989 das, was Ihr selber von Gott erbittet, und was Euch auf dem Herzen liegt. Bitte gedenkt auch weiterhin der gesamten Missionsarbeit, all der Brüder, die am Worte dienen, und auch meiner in Euren Gebeten.

Im Auftrage Gottes wirkend

 Br. Frank