Rundbrief Dezember 1983

Rechte Aufnahme

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Der Prophet Jeremia ruft, durch den Geist geleitet, aus: „Höret und merket auf! Seid nicht hochmütig, denn der Herr ist’s, der geredet hat!” [Jer 13:15] Oft haben wir an die Worte erinnert, die am Ende eines jeden Sendschreibens stehen: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.” Heute kommt es mehr denn je darauf an, vor dem HErrn ganz stille zu werden und richtig hinzuhören. Sein Wort muß nicht erläutert oder diskutiert, sondern im Herzen aufgenommen, bewegt, bewahrt und geglaubt werden. Daran erkennt man den Unterschied, ob Menschen nur dem Verstände nach hören oder ob das Wort in ihrem Herzen zu einer göttlichen Offenbarung wurde. In der Predigt „Vereinigt unter ein Haupt” erwähnt Bruder Branham, daß Gott das Herz erwählt hat und der Teufel den Kopf nimmt. Wir dürfen nicht nach dem gehen, was unsere Augen sehen oder unsere Ohren hören, und uns auch nicht daran aufhalten, womit Menschen sich und andere beschäftigen möchten. Wenn wir auf das hören wollen, was Gott geredet hat, müssen wir uns allem anderen verschließen. Nur dann kann der Wort-Same in unser Herz gelegt werden und Frucht hervorbringen.

Von Abraham steht geschrieben, daß er die Erstorbenheit seines eigenen Leibes und den erstorbenen Mutterschoß der Sara zwar wahrgenommen hat, sich aber durch das, was der Verstand ihm sagte, nicht zum Unglauben verleiten und dadurch irre machen ließ. Er hielt fest an der Verheißung des Wortes, das tief in sein Herz eingedrungen war. In diesen Tagen hat Gott zu unseren Herzen gesprochen und möchte Sem Wort tief in unsere Seele hineinlegen, wo Satan keinen Zutritt mehr hat. Gott selbst wacht über dem Wort, das wir im Glauben aufgenommen haben, und erfüllt es zur rechten Zeit. So, wie es bei Abraham war, wird es auch jetzt mit dem geistlichen Samen Abrahams sein. Wohl nehmen wir gewisse Dinge wahr, können manchmal auch nicht verhindern, daß uns dies oder jenes zu Ohren kommt, doch wir gestatten nicht, daß es in unserem Herzen Wurzeln schlägt, denn wir sind dazu bestimmt, den reinen, göttlichen Samen in uns aufzunehmen und allein auf das zu hören, was Gott uns zu sagen hat.

„Seid nicht hochmütig, denn der HErr ist's, der geredet hat!” Niemand braucht zu sagen, daß er hochmütig ist; es genügt schon, wenn sich jemand über das Reden des HErrn in dieser Zeit hinwegsetzt, seine eigene Sprache weiterspricht und an überlieferten Meinungen festhält. Einen besseren Beweis des geistlichen Stolzes gibt es nicht. Der HErr ist es, der geredet hat. Das haben wir verstanden, und das glauben wir. Immer wieder ist betont worden, daß wir es jetzt mit dem letzten Reden des HErrn zu tun haben. Diesem geoffenbarten Wort darf nichts hinzugefügt und nichts davon weggenommen werden. Von jedem, der vor Ihm bestehen will, fordert der HErr absoluten Respekt vor Seinem Wort und Ehrfurcht vor all Seinen Entscheidungen. Die Furcht Gottes allein wird der Anfang der göttlichen Weisheit sein. Auf alle menschlichen Weisheiten können wir verzichten, denn sie sind Torheit in den Augen Gottes.

Der Prophet Jeremia ruft, durch den Geist geleitet, aus: „Höret und merket auf! Seid nicht hochmütig, denn der Herr ist’s, der geredet hat!” [Jer 13:15] Oft haben wir an die Worte erinnert, die am Ende eines jeden Sendschreibens stehen: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.” Heute kommt es mehr denn je darauf an, vor dem HErrn ganz stille zu werden und richtig hinzuhören. Sein Wort muß nicht erläutert oder diskutiert, sondern im Herzen aufgenommen, bewegt, bewahrt und geglaubt werden. Daran erkennt man den Unterschied, ob Menschen nur dem Verstände nach hören oder ob das Wort in ihrem Herzen zu einer göttlichen Offenbarung wurde. In der Predigt „Vereinigt unter ein Haupt” erwähnt Bruder Branham, daß Gott das Herz erwählt hat und der Teufel den Kopf nimmt. Wir dürfen nicht nach dem gehen, was unsere Augen sehen oder unsere Ohren hören, und uns auch nicht daran aufhalten, womit Menschen sich und andere beschäftigen möchten. Wenn wir auf das hören wollen, was Gott geredet hat, müssen wir uns allem anderen verschließen. Nur dann kann der Wort-Same in unser Herz gelegt werden und Frucht hervorbringen.

Von Abraham steht geschrieben, daß er die Erstorbenheit seines eigenen Leibes und den erstorbenen Mutterschoß der Sara zwar wahrgenommen hat, sich aber durch das, was der Verstand ihm sagte, nicht zum Unglauben verleiten und dadurch irre machen ließ. Er hielt fest an der Verheißung des Wortes, das tief in sein Herz eingedrungen war. In diesen Tagen hat Gott zu unseren Herzen gesprochen und möchte Sem Wort tief in unsere Seele hineinlegen, wo Satan keinen Zutritt mehr hat. Gott selbst wacht über dem Wort, das wir im Glauben aufgenommen haben, und erfüllt es zur rechten Zeit. So, wie es bei Abraham war, wird es auch jetzt mit dem geistlichen Samen Abrahams sein. Wohl nehmen wir gewisse Dinge wahr, können manchmal auch nicht verhindern, daß uns dies oder jenes zu Ohren kommt, doch wir gestatten nicht, daß es in unserem Herzen Wurzeln schlägt, denn wir sind dazu bestimmt, den reinen, göttlichen Samen in uns aufzunehmen und allein auf das zu hören, was Gott uns zu sagen hat.

„Seid nicht hochmütig, denn der HErr ist's, der geredet hat!” Niemand braucht zu sagen, daß er hochmütig ist; es genügt schon, wenn sich jemand über das Reden des HErrn in dieser Zeit hinwegsetzt, seine eigene Sprache weiterspricht und an überlieferten Meinungen festhält. Einen besseren Beweis des geistlichen Stolzes gibt es nicht. Der HErr ist es, der geredet hat. Das haben wir verstanden, und das glauben wir. Immer wieder ist betont worden, daß wir es jetzt mit dem letzten Reden des HErrn zu tun haben. Diesem geoffenbarten Wort darf nichts hinzugefügt und nichts davon weggenommen werden. Von jedem, der vor Ihm bestehen will, fordert der HErr absoluten Respekt vor Seinem Wort und Ehrfurcht vor all Seinen Entscheidungen. Die Furcht Gottes allein wird der Anfang der göttlichen Weisheit sein. Auf alle menschlichen Weisheiten können wir verzichten, denn sie sind Torheit in den Augen Gottes.