Rundbrief Dezember 1983

Traurige Entwicklung

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Es wird immer deutlicher, daß manche den HErrn und das geoffenbarte Wort überhaupt nicht verstanden haben und es zu ihrem eigenen und dem Verderben anderer verdrehen. Sie nehmen von Bruder Branham, was in ihr Konzept paßt, ohne es in die Heilige Schrift einzuordnen. Sie mißverstehen, mißdeuten und mißplazieren seine Aussprüche. Was sie sagen, hält der Prüfung des Wortes in keiner Weise stand. Bruder Branham, der ein bevollmächtigter und von Gott gesandter Prophet war, muß gegen all die verschiedenen Lehren, die ihm zugeordnet werden, in Schutz genommen werden. Mit Berufung auf seinen Namen wird in dieser Zeit der größte Unfug begangen. Jeder, der seine Predigten wirklich gelesen hat und mit seinem Dienst vertraut ist, weiß, welch einen Wert er auf das Wort Gottes gelegt hat. Er war ein Wort-Prophet und hatte die Aufgabe, das Volk Gottes aus allen Deutungen, Überlieferungen und falschen Lehren herauszurufen und zum Original-Wort zurückzubringen. Lehren, die mit der Bibel nicht übereinstimmen, haben mit Bruder Branham überhaupt nichts zu tun. Das Traurigste bei solchen Menschen ist, daß die Heilige Schrift nicht mehr als das Absolut betrachtet wird. Deshalb mißverstehen sie auch die Aussprüche Bruder Branhams. Verirrung und Verwirrung herrscht da, wo nicht alles in das Wort Gottes eingebettet wird.

Wer immer eine Sonderlehre vertritt, wird zum Fanatiker und stellt den Anspruch der alleinseligmachenden Verkündigung. Den Zuhörern wird die Hölle heiß gemacht; man spricht ihnen die Seligkeit ab, wenn sie diese besonderen Lehren nicht bedingungslos glauben. Die Entrückung wird ihnen nur dann in Aussicht gestellt, wenn sie die spezielle Offenbarung annehmen. Es wäre traurig, wenn Gott die Erlösung der kostbaren Seelen und ihre ewige Seligkeit von solchen armseligen Menschen abhängig gemacht hätte! Unter dem Deckmantel des Propheten und mit dem Aushängeschild der Botschaft werden die unmöglichsten Dinge verbreitet. Manche wären schockiert, wenn sie von allem wüßten, was in dieser Zeit vor sich geht. Wie Paulus sich damals mit denen auseinandersetzen mußte, die ein anderes Evangelium verkündigten, so bleibt auch mir keine andere Wahl, als eine Korrektur durch das Wort Gottes vorzunehmen. Alle, die sich durch Sein Wort noch ansprechen lassen, werden es dankbar annehmen.

Es wird immer deutlicher, daß manche den HErrn und das geoffenbarte Wort überhaupt nicht verstanden haben und es zu ihrem eigenen und dem Verderben anderer verdrehen. Sie nehmen von Bruder Branham, was in ihr Konzept paßt, ohne es in die Heilige Schrift einzuordnen. Sie mißverstehen, mißdeuten und mißplazieren seine Aussprüche. Was sie sagen, hält der Prüfung des Wortes in keiner Weise stand. Bruder Branham, der ein bevollmächtigter und von Gott gesandter Prophet war, muß gegen all die verschiedenen Lehren, die ihm zugeordnet werden, in Schutz genommen werden. Mit Berufung auf seinen Namen wird in dieser Zeit der größte Unfug begangen. Jeder, der seine Predigten wirklich gelesen hat und mit seinem Dienst vertraut ist, weiß, welch einen Wert er auf das Wort Gottes gelegt hat. Er war ein Wort-Prophet und hatte die Aufgabe, das Volk Gottes aus allen Deutungen, Überlieferungen und falschen Lehren herauszurufen und zum Original-Wort zurückzubringen. Lehren, die mit der Bibel nicht übereinstimmen, haben mit Bruder Branham überhaupt nichts zu tun. Das Traurigste bei solchen Menschen ist, daß die Heilige Schrift nicht mehr als das Absolut betrachtet wird. Deshalb mißverstehen sie auch die Aussprüche Bruder Branhams. Verirrung und Verwirrung herrscht da, wo nicht alles in das Wort Gottes eingebettet wird.

Wer immer eine Sonderlehre vertritt, wird zum Fanatiker und stellt den Anspruch der alleinseligmachenden Verkündigung. Den Zuhörern wird die Hölle heiß gemacht; man spricht ihnen die Seligkeit ab, wenn sie diese besonderen Lehren nicht bedingungslos glauben. Die Entrückung wird ihnen nur dann in Aussicht gestellt, wenn sie die spezielle Offenbarung annehmen. Es wäre traurig, wenn Gott die Erlösung der kostbaren Seelen und ihre ewige Seligkeit von solchen armseligen Menschen abhängig gemacht hätte! Unter dem Deckmantel des Propheten und mit dem Aushängeschild der Botschaft werden die unmöglichsten Dinge verbreitet. Manche wären schockiert, wenn sie von allem wüßten, was in dieser Zeit vor sich geht. Wie Paulus sich damals mit denen auseinandersetzen mußte, die ein anderes Evangelium verkündigten, so bleibt auch mir keine andere Wahl, als eine Korrektur durch das Wort Gottes vorzunehmen. Alle, die sich durch Sein Wort noch ansprechen lassen, werden es dankbar annehmen.