DAS KONZIL GOTTES

Das Abendmahl vom Herrn empfangen

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Wir sehen Paulus als den großen Lehrer und Apostel, der sich seines göttlichen Auftrages und seiner Verantwortung Gott gegenüber bewußt ist. Wenn es um das Wort Gottes geht, kann dieser Knecht des Herrn oft scharfe Worte gebrauchen, denn der Eifer erfüllt sein Herz, in der Gemeinde Gottes alles nach dem Willen Gottes getan zu sehen. Er war es auch, der in 2. Korinther 5, 10 sagte: „Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden.” Er lebte schon auf Erden in dem Bewußtsein, daß Gott auf alles achtgibt, in Sonderheit auf Seine Gemeinde, die Er sich durch Sein eigenes Blut erkauft hat (Apostelgeschichte 20, 28). Weil es nicht die Gemeinde eines Menschen, sondern die Gemeinde Gottes ist, in die sich Paulus als ein vom Herrn selbst gestellter Diener weiß, ist es verständlich, daß er in allem Gott gefallen möchte. Dies sagt er selbst in 1. Thessalonicher 2, 4: „Wie wir von Gott gewürdigt worden sind mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir nun auch nicht, um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.“  In 1. Korinther 11,17–22 lesen wir die notwendig gewordene Zurechtweisung, die Paulus der Gemeinde zu Korinth in Bezug auf das Abendmahl gibt. Er lehrt dort, wie das Abendmahl gefeiert werden soll. In 1. Korinther 11, 23 lesen wir: „Denn ich habe es vom Herrn empfangen, wie ich es auch euch überliefert habe. Der Herr Jesus, in der Nacht, in der er verraten wurde, nahm er Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Dies ist mein Leib, für euch, dies tut zu meinem Gedächtnis. Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, so oft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis.” Denn so oft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr damit den Tod des Herrn, bis er wiederkommt.

Wir sehen Paulus als den großen Lehrer und Apostel, der sich seines göttlichen Auftrages und seiner Verantwortung Gott gegenüber bewußt ist. Wenn es um das Wort Gottes geht, kann dieser Knecht des Herrn oft scharfe Worte gebrauchen, denn der Eifer erfüllt sein Herz, in der Gemeinde Gottes alles nach dem Willen Gottes getan zu sehen. Er war es auch, der in 2. Korinther 5, 10 sagte: „Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden.” Er lebte schon auf Erden in dem Bewußtsein, daß Gott auf alles achtgibt, in Sonderheit auf Seine Gemeinde, die Er sich durch Sein eigenes Blut erkauft hat (Apostelgeschichte 20, 28). Weil es nicht die Gemeinde eines Menschen, sondern die Gemeinde Gottes ist, in die sich Paulus als ein vom Herrn selbst gestellter Diener weiß, ist es verständlich, daß er in allem Gott gefallen möchte. Dies sagt er selbst in 1. Thessalonicher 2, 4: „Wie wir von Gott gewürdigt worden sind mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir nun auch nicht, um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.“ In 1. Korinther 11,17–22 lesen wir die notwendig gewordene Zurechtweisung, die Paulus der Gemeinde zu Korinth in Bezug auf das Abendmahl gibt. Er lehrt dort, wie das Abendmahl gefeiert werden soll. In 1. Korinther 11, 23 lesen wir: „Denn ich habe es vom Herrn empfangen, wie ich es auch euch überliefert habe. Der Herr Jesus, in der Nacht, in der er verraten wurde, nahm er Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Dies ist mein Leib, für euch, dies tut zu meinem Gedächtnis. Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, so oft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis.” Denn so oft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr damit den Tod des Herrn, bis er wiederkommt.