DAS KONZIL GOTTES

Das Brot und die Gemeinde

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Auch ist es wichtig für uns, daß dieses Brot, die eine, wahre Gemeinde darstellt, „die da ist Sein Leib, die Fülle dessen, der da alles erfüllt.” Wir lesen dazu nur ein Wort von den vielen, die diese Tatsache beleuchten, und zwar aus Epheser 1, 22–32: „ … für die Gemeinde, die da sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.” So sieht auch Paulus im Abendmahlsbrot diese eine Gemeinde dargestellt. Wir lesen dazu noch das Wort aus 1. Korinther 10,17: „Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib, denn wir alle teilen uns in das eine Brot.” O welch eine Tiefe der Erkenntnis Gottes wird uns in diesem Vers mitgeteilt. Aber nur die eine, wahre Gemeinde Gottes versteht dieses Geheimnis. Diese Gemeinde ist keine christliche Denomination oder Benennung. Es gibt auch keinen Menschen, der den Anspruch als Gründer erheben kann. Sie hat weder einen Zentralvorstand noch ein Komitee, sie besitzt keine Universitäten und Seminare. Sie ist eben keine menschliche Einrichtung, sondern wurde von Jesus Christus selbst erlöst und auf Seinem Worte ist sie gegründet. Wer zu ihr gehört, erhöht und verherrlicht deshalb den Namen Jesus.

Aus dem Worte Gottes sehen wir jetzt, daß das eine Brot den einen Leib der Gemeinde Jesu Christi darstellt. Es ist ein trauriger Anblick, wenn man die Zerrissenheit und das heillose Durcheinander in der sogenannten Christenheit sieht. Dies alles kommt einzig und allein daher, weil man sich vom Worte Gottes abgewandt und den menschlichen Ideen zugewandt hat. Die Einfältigen fragen sogar noch, warum es so ist. Zwar wird überall von Gott gesprochen, aber Gott ist nirgends anwesend, denn alle, die Seinem Worte den Rücken kehren, haben Ihm selbst den Rücken gekehrt. Doch Gott hat in Seiner Gnade den Zeitpunkt für gekommen angesehen, die Wahrheit Seines Wortes noch einmal in diese Welt hineinzurufen. Wer dann diesem Ruf gehorsam folgt, beweist damit, daß er zu dieser biblischen Gemeinde gehört, in der Gottes Wort allein gilt. Jeder, der an der Entrückung teilnehmen möchte und vor Gott bestehen will, wird hiermit im Auftrage des Herrn zum Gehorsam gegenüber dem Worte Gottes, auch in Bezug des Abendmahles, aufgefordert.

So wie Paulus zu seiner Zeit das Rechte lehrte, müssen wir es heute tun. Gottes Wort ist für immer gültig und für jede Handlung und Lehre in Seiner Gemeinde allein maßgebend. Wie ich bereits erwähnt habe, sieht Paulus in diesem Brot das große Geheimnis des Leibes Christi. Wie die Weizenkörner zermahlen werden, und ein jedes seine Selbständigkeit aufgibt, um zu einem Ganzen zusammengefügt zu werden, also eine Einheit bilden, so sieht Paulus auch die Gemeinde vereinigt in dem „Einen” Jesus Christus.

So wie dies eine Brot mit öl durchtränkt und zu einer Einheit geformt wird, so wird auch die eine Gemeinde vom Heiligen Geiste durchdrungen und zu einer Einheit geformt. Jesus Christus ist das Haupt dieser einen Gemeinde. So wie dann das eine Brot gebrochen wird, und aus der Einheit eine Vielfalt entsteht, so ist es auch mit der Gemeinde, wenn aus der Einheit der Gemeinde der Heilige Geist durch die Vielfalt der einzelnen Glieder, die mannigfaltigen Geistesgaben offenbart. Wir finden dies in i. Korinther 12, 13 u. 14 beschrieben. Möge Gott, der Herr, uns gnädig sein, daß wir Ihm einen Weg bereiten könnten, damit Seine Macht und Herrlichkeit wieder neu in Seiner Gemeinde geoffenbart würden. Dieser Weg kann dem Herrn nur durch wirklichen Gehorsam gebahnt werden, denn Er nimmt es genau.

Auch ist es wichtig für uns, daß dieses Brot, die eine, wahre Gemeinde darstellt, „die da ist Sein Leib, die Fülle dessen, der da alles erfüllt.” Wir lesen dazu nur ein Wort von den vielen, die diese Tatsache beleuchten, und zwar aus Epheser 1, 22–32: „ … für die Gemeinde, die da sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.” So sieht auch Paulus im Abendmahlsbrot diese eine Gemeinde dargestellt. Wir lesen dazu noch das Wort aus 1. Korinther 10,17: „Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib, denn wir alle teilen uns in das eine Brot.” O welch eine Tiefe der Erkenntnis Gottes wird uns in diesem Vers mitgeteilt. Aber nur die eine, wahre Gemeinde Gottes versteht dieses Geheimnis. Diese Gemeinde ist keine christliche Denomination oder Benennung. Es gibt auch keinen Menschen, der den Anspruch als Gründer erheben kann. Sie hat weder einen Zentralvorstand noch ein Komitee, sie besitzt keine Universitäten und Seminare. Sie ist eben keine menschliche Einrichtung, sondern wurde von Jesus Christus selbst erlöst und auf Seinem Worte ist sie gegründet. Wer zu ihr gehört, erhöht und verherrlicht deshalb den Namen Jesus.

Aus dem Worte Gottes sehen wir jetzt, daß das eine Brot den einen Leib der Gemeinde Jesu Christi darstellt. Es ist ein trauriger Anblick, wenn man die Zerrissenheit und das heillose Durcheinander in der sogenannten Christenheit sieht. Dies alles kommt einzig und allein daher, weil man sich vom Worte Gottes abgewandt und den menschlichen Ideen zugewandt hat. Die Einfältigen fragen sogar noch, warum es so ist. Zwar wird überall von Gott gesprochen, aber Gott ist nirgends anwesend, denn alle, die Seinem Worte den Rücken kehren, haben Ihm selbst den Rücken gekehrt. Doch Gott hat in Seiner Gnade den Zeitpunkt für gekommen angesehen, die Wahrheit Seines Wortes noch einmal in diese Welt hineinzurufen. Wer dann diesem Ruf gehorsam folgt, beweist damit, daß er zu dieser biblischen Gemeinde gehört, in der Gottes Wort allein gilt. Jeder, der an der Entrückung teilnehmen möchte und vor Gott bestehen will, wird hiermit im Auftrage des Herrn zum Gehorsam gegenüber dem Worte Gottes, auch in Bezug des Abendmahles, aufgefordert.

So wie Paulus zu seiner Zeit das Rechte lehrte, müssen wir es heute tun. Gottes Wort ist für immer gültig und für jede Handlung und Lehre in Seiner Gemeinde allein maßgebend. Wie ich bereits erwähnt habe, sieht Paulus in diesem Brot das große Geheimnis des Leibes Christi. Wie die Weizenkörner zermahlen werden, und ein jedes seine Selbständigkeit aufgibt, um zu einem Ganzen zusammengefügt zu werden, also eine Einheit bilden, so sieht Paulus auch die Gemeinde vereinigt in dem „Einen” Jesus Christus.

So wie dies eine Brot mit öl durchtränkt und zu einer Einheit geformt wird, so wird auch die eine Gemeinde vom Heiligen Geiste durchdrungen und zu einer Einheit geformt. Jesus Christus ist das Haupt dieser einen Gemeinde. So wie dann das eine Brot gebrochen wird, und aus der Einheit eine Vielfalt entsteht, so ist es auch mit der Gemeinde, wenn aus der Einheit der Gemeinde der Heilige Geist durch die Vielfalt der einzelnen Glieder, die mannigfaltigen Geistesgaben offenbart. Wir finden dies in i. Korinther 12, 13 u. 14 beschrieben. Möge Gott, der Herr, uns gnädig sein, daß wir Ihm einen Weg bereiten könnten, damit Seine Macht und Herrlichkeit wieder neu in Seiner Gemeinde geoffenbart würden. Dieser Weg kann dem Herrn nur durch wirklichen Gehorsam gebahnt werden, denn Er nimmt es genau.