Die große Tragödie und Gottes Heilsplan im Licht der Endzeit-Botschaft
»Hütet euch, dass ihr den nicht ablehnt, der zu euch redet! Denn wenn jene nicht ungestraft geblieben sind, die den ablehnten, der sich ihnen auf Erden kundgab: wieviel weniger werden wir dann davonkommen, wenn wir uns von dem abwenden, der vom Himmel her zu uns redet!« (Hebr. 12, 25).
Die Frage ist berechtigt: Machen die geistlichen Führer jetzt wie bei dem ersten Kommen Christi ganz traditionell weiter, als hätte Gott nichts getan? O ihr geistlichen Führer, die ihr Kenntnis von all dem übernatürlichen Wirken Gottes in unserer Zeit habt, die ihr ohne den von Gott gesetzten prophetischen Dienst niemals einen eigenen evangelistischen Dienst gehabt hättet, ihr sagt einerseits: »Branham war ein mächtiger Prophet! Gott hat ihm alles geoffenbart!«, wie es auch Rev. T. L. Osborn bezeugte, andererseits aber behauptet ihr: »Er war falsch in der Lehre!« Wie passt das zusammen? Ihr sagt, Gott habe ihm einen unvergleichbaren Dienst mit göttlicher Bestätigung gegeben wie keinem anderen, doch an der wegweisenden Botschaft, die er im Namen des Herrn brachte und die dem zweiten Kommen Christi vorausgehen muss, geht ihr um eurer Popularität willen vorbei. Ladet ihr nicht große, nie gutzumachende Schuld auf euch? Ihr präsentiert euch als Männer dieser Stunde, habt aber am Propheten Gottes Rufmord begangen. Ihr versucht den gottgegebenen Einfluss des einzig außergewöhnlichen Dienstes zunichte zu machen, doch es wird euch nicht gelingen. Die wahren Schafe werden dem Ruf des guten Hirten folgen. In allen, die zum ewigen Leben bestimmt sind, wird Gottes Wort ausrichten, wozu es in dieser Zeit gesandt wurde!
Wer wird wie die Schriftgelehrten damals jetzt für seine Person den Heilsratschluss Gottes verwerfen (Luk. 7, 29-30) und sich nicht biblisch taufen lassen, obwohl selbst Paulus von sich bezeugt, so getauft worden zu sein (Röm. 6, 3)? Ist es so, dass ihr Prediger den Schlüssel zur Erkenntnis weggenommen habt, selbst nicht hineingekommen seid und andere daran hindert hineinzugehen (Lk. 11, 52)? Die göttliche Gemeindeordnung, die Paulus bezeugte und Branham neu hervorheben musste, setzt ihr mit einem erhabenen Lächeln außer Kraft. Ihr behauptet: »Ach, das sind Branham-Lehren: der Sündenfall, die Gottheit, die Taufe, die biblische Rolle der Frau und vieles mehr.« Wirklich? Sind es nicht die Lehren der Heiligen Schrift? Wen klagt der Herr heute mit einem siebenfachen »Wehe!« an wie damals die geistlichen Führer (Matth. 23, 13-33)? Gott fordert von allen Glauben und Gehorsam.
In Matth. 25 ist von dem Kommen des Bräutigams die Rede. In Kapitel 24 hat unser Herr auf die Begleitumstände, die der Wiederkunft Jesu Christi vorausgehen, hingewiesen und auch den Teil betont, der zur Zeit der völligen Wiedererstattung in der Abschlussphase Erfüllung findet: »Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise zu rechter Zeit gebe? Selig ist ein solcher Knecht, den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft. Wahrlich Ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen.« (Vv. 45-47). Jetzt muss der gesamte Ratschluss, das volle Wort, sämtliche geistlichen Güter dargereicht werden. Aufgrund göttlicher Berufung, die ich, Ewald Frank, mit gewaltiger, alles durchdringender, gebietender Stimme des Herrn am 2. April 1962 empfangen habe, trage ich wie Paulus eine große Verantwortung vor Gott. Jetzt muss das verheißene Wort als geistliche Speise ausgeteilt, die letzte Botschaft vor der Wiederkunft Christi mit Wahrhaftigkeit in die ganze Welt hinausposaunt werden. Gott hat Seinen Knecht zu sich genommen, doch das ihm geoffenbarte Wort ist uns als geistliche Speise, als frisches Manna, erhalten geblieben, womit Gott den Hunger, den er gemäß Amos 8, 11 senden wollte, stillt. Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit und wer aus Gott geboren ist, der hört Gottes Wort (Joh. 8, 47). Auch jetzt trifft zu, was in Haggai steht: »Da hörten … alle, die vom Volk noch übrig waren, auf die Mahnung des Herrn, ihres Gottes, nämlich auf die Worte des Propheten Haggai, der, wie sie erkannten, vom Herrn, ihrem Gott, zu ihnen gesandt worden war; ja, das Volk geriet in Furcht vor dem Herrn.« (1, 12).
Noch leben wir in der Gnadenzeit und jeder hat die Möglichkeit, eine Kurskorrektur vorzunehmen und sich ganz auf die Seite Gottes zu stellen. Jetzt ergeht zum letzten Mal das Wort Gottes noch zu unserem Heil und unserer Belehrung, damit wir auf den biblischen Weg zurückgebracht werden. Das gleiche Wort wird denen, die es nicht befolgen, einst zum Gerichtsurteil gereichen (Joh. 12, 48). Allen gilt der Aufruf: »Heute, so ihr Seine Stimme höret, verstocket eure Herzen nicht!« ER ruft jedem Einzelnen zu: »Wenn doch auch du an diesem deinem Tage erkennen möchtest, was zu deinem Frieden dient!« (Luk. 19, 42).
Weltweit erkennen alle wahren Kinder Gottes, dass Gott Sein Wort sandte, um uns gesund zu machen und aus aller Verirrung und Verwirrung endgültig herauszurufen. Die Braut Jesu Christi erlebt jetzt aus Gnaden den endgültigen Sieg über die Macht und die Machenschaften des Feindes. Auf sie beziehen sich die folgenden Bibelstellen: »Sie haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode.« (Offbg. 12, 11). »Lasst uns fröhlich sein und jubeln und Ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Braut hat sich gerüstet, und ihr ist verliehen worden, sich in glänzend weiße Leinwand zu kleiden; die Leinwand nämlich, die bedeutet die Rechttaten der Heiligen. — Dann sagte er zu mir: ›Schreibe: Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!‹ Weiter sagte er zu mir: ›Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.‹« (Offbg. 19, 7-9).
Ich hoffe, dass diese gesamte Darlegung als ein wohlgemeintes, richtungweisendes Reden Gottes durch Sein Wort aufgenommen wird.
»Dann fuhr er fort: ›Lege die Worte der Weissagung dieses Buches nicht unter Siegel!; denn die Zeit ihrer Erfüllung ist nahe.‹ … ›Siehe, Ich komme bald und Mein Lohn mit Mir, um einem jeden nach seinem Werk zu vergelten.‹ … Es spricht Der, welcher dies bezeugt: ›Ja, Ich komme bald!‹ ›Amen, komm, Herr Jesus!‹ Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen.« (Offbg. 22, 10+12+20-21).
»Hütet euch, dass ihr den nicht ablehnt, der zu euch redet! Denn wenn jene nicht ungestraft geblieben sind, die den ablehnten, der sich ihnen auf Erden kundgab: wieviel weniger werden wir dann davonkommen, wenn wir uns von dem abwenden, der vom Himmel her zu uns redet!« (Hebr. 12, 25).
Die Frage ist berechtigt: Machen die geistlichen Führer jetzt wie bei dem ersten Kommen Christi ganz traditionell weiter, als hätte Gott nichts getan? O ihr geistlichen Führer, die ihr Kenntnis von all dem übernatürlichen Wirken Gottes in unserer Zeit habt, die ihr ohne den von Gott gesetzten prophetischen Dienst niemals einen eigenen evangelistischen Dienst gehabt hättet, ihr sagt einerseits: »Branham war ein mächtiger Prophet! Gott hat ihm alles geoffenbart!«, wie es auch Rev. T. L. Osborn bezeugte, andererseits aber behauptet ihr: »Er war falsch in der Lehre!« Wie passt das zusammen? Ihr sagt, Gott habe ihm einen unvergleichbaren Dienst mit göttlicher Bestätigung gegeben wie keinem anderen, doch an der wegweisenden Botschaft, die er im Namen des Herrn brachte und die dem zweiten Kommen Christi vorausgehen muss, geht ihr um eurer Popularität willen vorbei. Ladet ihr nicht große, nie gutzumachende Schuld auf euch? Ihr präsentiert euch als Männer dieser Stunde, habt aber am Propheten Gottes Rufmord begangen. Ihr versucht den gottgegebenen Einfluss des einzig außergewöhnlichen Dienstes zunichte zu machen, doch es wird euch nicht gelingen. Die wahren Schafe werden dem Ruf des guten Hirten folgen. In allen, die zum ewigen Leben bestimmt sind, wird Gottes Wort ausrichten, wozu es in dieser Zeit gesandt wurde!
Wer wird wie die Schriftgelehrten damals jetzt für seine Person den Heilsratschluss Gottes verwerfen (Luk. 7, 29-30) und sich nicht biblisch taufen lassen, obwohl selbst Paulus von sich bezeugt, so getauft worden zu sein (Röm. 6, 3)? Ist es so, dass ihr Prediger den Schlüssel zur Erkenntnis weggenommen habt, selbst nicht hineingekommen seid und andere daran hindert hineinzugehen (Lk. 11, 52)? Die göttliche Gemeindeordnung, die Paulus bezeugte und Branham neu hervorheben musste, setzt ihr mit einem erhabenen Lächeln außer Kraft. Ihr behauptet: »Ach, das sind Branham-Lehren: der Sündenfall, die Gottheit, die Taufe, die biblische Rolle der Frau und vieles mehr.« Wirklich? Sind es nicht die Lehren der Heiligen Schrift? Wen klagt der Herr heute mit einem siebenfachen »Wehe!« an wie damals die geistlichen Führer (Matth. 23, 13-33)? Gott fordert von allen Glauben und Gehorsam.
In Matth. 25 ist von dem Kommen des Bräutigams die Rede. In Kapitel 24 hat unser Herr auf die Begleitumstände, die der Wiederkunft Jesu Christi vorausgehen, hingewiesen und auch den Teil betont, der zur Zeit der völligen Wiedererstattung in der Abschlussphase Erfüllung findet: »Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise zu rechter Zeit gebe? Selig ist ein solcher Knecht, den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft. Wahrlich Ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen.« (Vv. 45-47). Jetzt muss der gesamte Ratschluss, das volle Wort, sämtliche geistlichen Güter dargereicht werden. Aufgrund göttlicher Berufung, die ich, Ewald Frank, mit gewaltiger, alles durchdringender, gebietender Stimme des Herrn am 2. April 1962 empfangen habe, trage ich wie Paulus eine große Verantwortung vor Gott. Jetzt muss das verheißene Wort als geistliche Speise ausgeteilt, die letzte Botschaft vor der Wiederkunft Christi mit Wahrhaftigkeit in die ganze Welt hinausposaunt werden. Gott hat Seinen Knecht zu sich genommen, doch das ihm geoffenbarte Wort ist uns als geistliche Speise, als frisches Manna, erhalten geblieben, womit Gott den Hunger, den er gemäß Amos 8, 11 senden wollte, stillt. Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit und wer aus Gott geboren ist, der hört Gottes Wort (Joh. 8, 47). Auch jetzt trifft zu, was in Haggai steht: »Da hörten … alle, die vom Volk noch übrig waren, auf die Mahnung des Herrn, ihres Gottes, nämlich auf die Worte des Propheten Haggai, der, wie sie erkannten, vom Herrn, ihrem Gott, zu ihnen gesandt worden war; ja, das Volk geriet in Furcht vor dem Herrn.« (1, 12).
Noch leben wir in der Gnadenzeit und jeder hat die Möglichkeit, eine Kurskorrektur vorzunehmen und sich ganz auf die Seite Gottes zu stellen. Jetzt ergeht zum letzten Mal das Wort Gottes noch zu unserem Heil und unserer Belehrung, damit wir auf den biblischen Weg zurückgebracht werden. Das gleiche Wort wird denen, die es nicht befolgen, einst zum Gerichtsurteil gereichen (Joh. 12, 48). Allen gilt der Aufruf: »Heute, so ihr Seine Stimme höret, verstocket eure Herzen nicht!« ER ruft jedem Einzelnen zu: »Wenn doch auch du an diesem deinem Tage erkennen möchtest, was zu deinem Frieden dient!« (Luk. 19, 42).
Weltweit erkennen alle wahren Kinder Gottes, dass Gott Sein Wort sandte, um uns gesund zu machen und aus aller Verirrung und Verwirrung endgültig herauszurufen. Die Braut Jesu Christi erlebt jetzt aus Gnaden den endgültigen Sieg über die Macht und die Machenschaften des Feindes. Auf sie beziehen sich die folgenden Bibelstellen: »Sie haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode.« (Offbg. 12, 11). »Lasst uns fröhlich sein und jubeln und Ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Braut hat sich gerüstet, und ihr ist verliehen worden, sich in glänzend weiße Leinwand zu kleiden; die Leinwand nämlich, die bedeutet die Rechttaten der Heiligen. — Dann sagte er zu mir: ›Schreibe: Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!‹ Weiter sagte er zu mir: ›Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.‹« (Offbg. 19, 7-9).
Ich hoffe, dass diese gesamte Darlegung als ein wohlgemeintes, richtungweisendes Reden Gottes durch Sein Wort aufgenommen wird.
»Dann fuhr er fort: ›Lege die Worte der Weissagung dieses Buches nicht unter Siegel!; denn die Zeit ihrer Erfüllung ist nahe.‹ … ›Siehe, Ich komme bald und Mein Lohn mit Mir, um einem jeden nach seinem Werk zu vergelten.‹ … Es spricht Der, welcher dies bezeugt: ›Ja, Ich komme bald!‹ ›Amen, komm, Herr Jesus!‹ Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen.« (Offbg. 22, 10+12+20-21).