Rundbrief April 2015

„Ich will Mich mit dir verloben!“

« »

In Hos 2:21 hat der Herr verheißen: „Und Ich will dich Mir verloben auf ewig, ja Ich will dich Mir verloben aufgrund von Gerechtigkeit und Recht, in Liebe und Erbarmen.“ Dies ist das Gnadenangebot des Erlösers an die Erlösten. Am Kreuz auf Golgatha hat der Bräutigam aus Liebe den Erlösungspreis für die Braut bezahlt (Joh 3:16). Durch das vergossene Blut des neuen Bundes (Mat 26:26-28) ist die Gemeinde erlöst worden: „In Ihm haben wir die Erlösung durch Sein Blut, nämlich die Vergebung unserer Übertretungen, nach dem Reichtum Seiner Gnade“ (Eph 1:7). Wie die Seite Adams geöffnet und Eva aus ihm genommen und ihm zugeführt wurde (1Mo 2), so wurde die Seite des Erlösers am Kreuz geöffnet (Joh 19:34) und die Erlösten sind Seine Braut-Gemeinde, die Ihm beim Hinaufgehen zum Hochzeitsmahl in der Luft begegnen wird (1Thess 4:17). „Der erste Mensch Adam wurde zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam zu einem lebenschaffenden Geisteswesen“ (1Kor 15:45). Alle Söhne und Töchter Gottes sind „Glieder Seines Leibes, Fleisch von Seinem Fleisch und Gebein von Seinem Gebein.“ Paulus schreibt weiter: „Hier liegt ein großes Geheimnis vor; ich deute es auf Christus und die Gemeinde“ (Eph 5:30-32).

Wie bei der Verlobung der Mann zum Bräutigam und die Verlobte zur Braut wird, so ist eine echte, eine wirkliche Bekehrung zu Jesus Christus ein „Ja“ zu Ihm, und so wird der Erlöser zum himmlischen Bräutigam und die Erlösten werden zu Seiner Braut. Eine Verlobung geschieht nicht einseitig, sie kann nur geschehen, wenn sich zwei begegnen, ihre Herzen in Liebe füreinander schlagen und sie „Ja“ gesagt hat.

Alle Erlösten, in die das Wort als Same gesät wird (Luk 8:11), werden zu einer lebendigen Hoffnung wiedergeboren (1Pt 1:3). Sie empfangen das göttliche Wesen des Erlösers und das ewige Leben: „Wenn also jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, ein Neues ist entstanden!“ (2Kor 5:14-21). Wer zur Brautgemeinde gehört, hat eine persönliche Beziehung zum Herrn, wie Verlobte zueinander, und hört auf das, was der Bräutigam Seiner geliebten Braut durch Sein Wort sagt, und befolgt es. So geht in Erfüllung: „… und Seine Braut hat sich bereitet.“

Die zur Braut-Gemeinde Gehörenden werden bei der Wiederkunft des Bräutigams bereit sein. Sie lieben Ihn und warten mit Sehnsucht darauf, mit Ihm zum Hochzeitsmahl einzugehen, wie geschrieben steht: „Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!“ (Offb 19:7-9). Durch den Dienst des verheißenen Propheten hat der Heilige Geist in allen, die wirklich glauben, das geschriebene Wort zum geoffenbarten Wort werden lassen. Und noch mehr: In allen, die glauben und zur Brautgemeinde gehören, richtet die Wort-Botschaft aus, wozu sie gesandt wurde (Jes 55:11; Röm 10:16-21).

Johannes der Täufer rief aus: „Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich von Herzen über den Jubelruf des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun vollkommen geworden“ (Joh 3:29). Johannes war mehr als einer der Propheten: er war ein verheißener Prophet mit einer ganz besonderen Aufgabe: „Denn dieser ist es, auf den sich das Schriftwort bezieht: ›Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg vor Dir her bereiten soll‹.“ (Mat 11:9-10).

Kein Prediger hat so oft von der Braut Christi, von der Zubereitung und Entrückung gesprochen wie der Gottesmann William Branham. Wie allen bekannt ist, erging an ihn am 11. Juni 1933 die himmlische Berufung: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wirst du mit einer Botschaft gesandt, die dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird!“ Sein Dienst, der mit dem Heilsplan Gottes direkt verbunden war, hat sich gelohnt und auch seine Freude wird wie die Johannes des Täufers vollkommen sein.

Jetzt erfüllt sich: „Und der Geist und die Braut sagen: »Komm!«, und wer es hört, der sage: »Komm!«, und wen da dürstet, der komme! Wer Verlangen trägt, der empfange Wasser des Lebens umsonst!“ (Offb 22:17).

Wer aber vor Überwältigung über das, was Gott geredet und geoffenbart hat, wie Johannes auf der Insel Patmos einem Engel oder Knecht Gottes Huldigung darbringen möchte, anstatt Gott allein die Ehre zu geben, dem muss das Gleiche gesagt werden, was dem Johannes damals gesagt wurde: Nicht doch! Ich bin ein Mitknecht von dir und deinen Brüdern, den Propheten, sowie von denen, welche die Worte dieses Buches festhalten. Bete Gott an!“ (Offb 22:9). Amen.

In Hos 2:21 hat der Herr verheißen: „Und Ich will dich Mir verloben auf ewig, ja Ich will dich Mir verloben aufgrund von Gerechtigkeit und Recht, in Liebe und Erbarmen.“ Dies ist das Gnadenangebot des Erlösers an die Erlösten. Am Kreuz auf Golgatha hat der Bräutigam aus Liebe den Erlösungspreis für die Braut bezahlt (Joh 3:16). Durch das vergossene Blut des neuen Bundes (Mat 26:26-28) ist die Gemeinde erlöst worden: „In Ihm haben wir die Erlösung durch Sein Blut, nämlich die Vergebung unserer Übertretungen, nach dem Reichtum Seiner Gnade“ (Eph 1:7). Wie die Seite Adams geöffnet und Eva aus ihm genommen und ihm zugeführt wurde (1Mo 2), so wurde die Seite des Erlösers am Kreuz geöffnet (Joh 19:34) und die Erlösten sind Seine Braut-Gemeinde, die Ihm beim Hinaufgehen zum Hochzeitsmahl in der Luft begegnen wird (1Thess 4:17). „Der erste Mensch Adam wurde zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam zu einem lebenschaffenden Geisteswesen“ (1Kor 15:45). Alle Söhne und Töchter Gottes sind „Glieder Seines Leibes, Fleisch von Seinem Fleisch und Gebein von Seinem Gebein.“ Paulus schreibt weiter: „Hier liegt ein großes Geheimnis vor; ich deute es auf Christus und die Gemeinde“ (Eph 5:30-32).

Wie bei der Verlobung der Mann zum Bräutigam und die Verlobte zur Braut wird, so ist eine echte, eine wirkliche Bekehrung zu Jesus Christus ein „Ja“ zu Ihm, und so wird der Erlöser zum himmlischen Bräutigam und die Erlösten werden zu Seiner Braut. Eine Verlobung geschieht nicht einseitig, sie kann nur geschehen, wenn sich zwei begegnen, ihre Herzen in Liebe füreinander schlagen und sie „Ja“ gesagt hat. 

Alle Erlösten, in die das Wort als Same gesät wird (Luk 8:11), werden zu einer lebendigen Hoffnung wiedergeboren (1Pt 1:3). Sie empfangen das göttliche Wesen des Erlösers und das ewige Leben: „Wenn also jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, ein Neues ist entstanden!“ (2Kor 5:14-21). Wer zur Brautgemeinde gehört, hat eine persönliche Beziehung zum Herrn, wie Verlobte zueinander, und hört auf das, was der Bräutigam Seiner geliebten Braut durch Sein Wort sagt, und befolgt es. So geht in Erfüllung: „… und Seine Braut hat sich bereitet.“

Die zur Braut-Gemeinde Gehörenden werden bei der Wiederkunft des Bräutigams bereit sein. Sie lieben Ihn und warten mit Sehnsucht darauf, mit Ihm zum Hochzeitsmahl einzugehen, wie geschrieben steht: „Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!“ (Offb 19:7-9). Durch den Dienst des verheißenen Propheten hat der Heilige Geist in allen, die wirklich glauben, das geschriebene Wort zum geoffenbarten Wort werden lassen. Und noch mehr: In allen, die glauben und zur Brautgemeinde gehören, richtet die Wort-Botschaft aus, wozu sie gesandt wurde (Jes 55:11; Röm 10:16-21). 

Johannes der Täufer rief aus: „Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich von Herzen über den Jubelruf des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun vollkommen geworden“ (Joh 3:29). Johannes war mehr als einer der Propheten: er war ein verheißener Prophet mit einer ganz besonderen Aufgabe: „Denn dieser ist es, auf den sich das Schriftwort bezieht: ›Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Dir her, der Dir den Weg vor Dir her bereiten soll‹.“ (Mat 11:9-10).

Kein Prediger hat so oft von der Braut Christi, von der Zubereitung und Entrückung gesprochen wie der Gottesmann William Branham. Wie allen bekannt ist, erging an ihn am 11. Juni 1933 die himmlische Berufung: „Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wirst du mit einer Botschaft gesandt, die dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird!“ Sein Dienst, der mit dem Heilsplan Gottes direkt verbunden war, hat sich gelohnt und auch seine Freude wird wie die Johannes des Täufers vollkommen sein. 

Jetzt erfüllt sich: „Und der Geist und die Braut sagen: »Komm!«, und wer es hört, der sage: »Komm!«, und wen da dürstet, der komme! Wer Verlangen trägt, der empfange Wasser des Lebens umsonst!“ (Offb 22:17).

Wer aber vor Überwältigung über das, was Gott geredet und geoffenbart hat, wie Johannes auf der Insel Patmos einem Engel oder Knecht Gottes Huldigung darbringen möchte, anstatt Gott allein die Ehre zu geben, dem muss das Gleiche gesagt werden, was dem Johannes damals gesagt wurde: Nicht doch! Ich bin ein Mitknecht von dir und deinen Brüdern, den Propheten, sowie von denen, welche die Worte dieses Buches festhalten. Bete Gott an!“ (Offb 22:9). Amen.