Rundbrief April 2015

Ein Blick zum Anfang, damit wir das Ende richtig verstehen

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Im Dienst Johannes des Täufers erfüllte sich nicht nur Mal 3:1: „Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Mir her, dass er den Weg vor Mir her bahne …“, sondern auch der erste Teil aus Mal 3:24, nämlich: „… der wird das Herz der Väter den Söhnen zuwenden. So hat es der Engel Gabriel seinem Vater Zacharias gesagt: „… um die Herzen der Väter den Kindern wieder zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten zu führen, um dem Herrn ein wohlbereitetes Volk zu schaffen (Lk 1:1617). Darum ging es am Anfang im Dienst Johannes des Täufers und darum geht es auch jetzt in dem abschließenden Dienst: nämlich dem Herrn den Weg zu bereiten und Ihm ein wohlbereitetes Volk zu schaffen.

Im gesamten Alten Testament ist von den Vätern die Rede, denen Gott die Verheißungen des Bundes gegeben hat (Röm 9:4-5). „Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat Er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den Er zum Erben von allem eingesetzt, durch den Er auch die Weltzeiten geschaffen hat“ (Heb 1:1-2). In Apg 13:32-33 lesen wir: „Und wir bringen euch die das Heil verkündende Botschaft, dass Gott die Verheißung, die unseren Vätern einst zuteil geworden ist, für uns, die Nachkommen jener, durch die Auferweckung Jesu zur Erfüllung gebracht hat …“ Immer wenn Ereignisse von heilsgeschichtlicher Bedeutung geschehen, erfüllen sich die entsprechenden Verheißungen Gottes. In Mal 3:23 steht: „Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrnkommt.“

Der zweite Teil von Vers 24, nämlich dass „die Herzen der Kinder Gottes dem Glauben der Väter wieder zugewandt werden“, erfüllt sich in unserer Zeit. Deshalb hat unser Herr nach dem Dienst Johannes des Täufers die Verheißung bekräftigt, indem Er sagte: „Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen …“ (Mat 17:11). So steht es auch in Mk 9:12. Heute würde Er uns sagen: „Elia ist gekommen; der Prophet hat die göttliche Botschaft gebracht, und die Kinder der Verheißung glauben, wie die Schrift sagt und werden in Lehre und Leben in den geistlich geordneten Stand wie in der Urgemeinde am Anfang zurückgebracht.“ Das ist das Ziel der göttlichen Botschaft: dass in den biblisch Gläubigen – in der Brautgemeinde alles, grundsätzlich alles biblisch geordnet und wiedererstattet wird.

Alle zur Brautgemeinde Gehörenden erkennen, wozu uns das prophetische Wort, das keine eigene Deutung zulässt, in dieser Zeit geoffenbart worden ist. Es leuchtet als helles Licht in der geistlichen Finsternis (2Pet 1:19-21). Nur was wirklich in der Bibel steht, ist biblisch und zur Verkündigung und somit für den Glauben der Auserwählten bestimmt. Auf dem ursprünglichen Fundament der Apostel und Propheten ist die Gemeinde erbaut (Eph 2:20). Deshalb lautet die Botschaft: Zurück zum Wort; zurück zum Anfang; zurück zur reinen Lehre der Apostel; zurück zu allen Heils-erlebnissen! In 2Kor 6:14-18 ergehen ernste Worte an das Volk Gottes: „… Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen? Wir sind ja doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln; Ich will ihr Gott sein, und sie sollen Mein Volk sein …«“ Die letzte Botschaft ist mit Herausrufung und Absonderung und mit der direkten Wiedererstattung und Zubereitung verbunden. Zuerst herauskommen, dann hineingehen.

Seine verheißene Wiederkunft steht vor der Tür (Mat 24:33). Unser Herr und Erlöser hat von dem, was im letzten Abschnitt geschehen würde, gesagt: „Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht“ (Luk 21:28) und auch gleich die Mahnung gegeben: „Seid also allezeit wachsam und betet darum, dass ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten“ (V 36). Wir sehen die Erfüllung der biblischen Prophetie an Israel, an den Nationen, in aller Welt und besonders in der Gemeinde und können immer wieder ausrufen: „Heute ist diese und diese Schrift vor unseren Augen erfüllt!“ Das erinnert uns an Seine Worte: „Aber Ich habe euch dies gesagt, damit, wenn die Stunde der Erfüllung kommt, ihr daran gedenkt, dass Ich es euch gesagt habe“ (Joh 16:4). Amen.

Jetzt geht es um die Hauptsache, nämlich um die völlige Vereinigung von Braut und Bräutigam. Es nützt keinem Gläubigen, nur die Zeichen der Zeit zu sehen; die biblischen Erlebnisse der Rechtfertigung (Röm 5:9), der Heiligung (1Thes 5:23), der Geistestaufe (1Kor 12:13) usw. müssen jetzt genauso Realität werden wie in der Apostelzeit. Am Ende wird die vollkommene Liebe Gottes, wie sie am Kreuz auf Golgatha durch Versöhnung und Vergebung offenbar wurde, auch in allen Versöhnten, die ihre Vergebung erlebt haben, offenbar werden, denn: „Dies ist Mein Gebot an euch, dass ihr einander liebet“ (Joh 15:17). Wenn die wahrhaft Gläubigen ein Herz und eine Seele geworden sind, wird der Früh- und Spätregen fallen (Jak 5:7-11; Joel 2:23; Jes 44:3; Sach 10:1). Dann wird die Kraft Gottes offenbar werden und wie bei Hiob, der für seine Freunde, die ihn angeklagt hatten, betete (42:10), eine doppelte Wiedererstattung alles dessen stattfinden, was Gott der Gemeinde am Anfang geschenkt hat.

Nur vollkommene Liebe ist das Band der Vollkommenheit. „Zu dem allem aber nehmt die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist“ (Kol 3:14) – vollkommene Liebe zum Erlöser, zu den Erlösten, zu jedem Wort Gottes und wahrer lebendiger Glaube an jede Verheißung Gottes. Wenn wir alle mit Heiligem Geist erfüllt worden sind wie in Apg 2 und in der Urgemeinde, können wir wirklich sagen, dass „… die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist durch den heiligen Geist, der uns verliehen worden ist“ (Röm 5:5). Eine theoretische Botschaft, die verschieden gedeutet wird, nützt keinem; erst wenn alles tatsächlich in die göttliche Ordnung zurückgebracht worden ist, trifft zu: „Denn alle, die vom Geiste Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes“ (Röm 8:14).

Wenn dann der Bräutigam tatsächlich kommt, ergeht als erstes Sein »Weckruf« an alle in Christo Entschlafenen, danach werden alle in Christus Lebenden verwandelt und zusammen mit ihnen dem Herrn auf Wolken des Himmels entgegengerückt werden. Das ist so spricht der Herr in Seinem heiligen, ewigbleibenden Wort (1Thess 4: 13-18).

Die Wiederkunft des Herrn wird Realität sein, wie Seine Himmelfahrt Realität war (Apg 1:11b): „Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel emporgehoben worden ist, wird in derselben Weise kommen, wie ihr Ihn in den Himmel habt auffahren sehen!«“ Die Auferstehung der in Christo Entschlafenen wird Realität sein (1Kor 15:42-44). Unsere Leibesverwandlung wird Realität sein (1Kor 15:54). Die Entrückung wird Realität sein (1Thess 4:17). Das Hochzeitsmahl wird Realität sein (Offb 19:7). Alles wird Realität sein, auch das Tausendjährige Reich (Offb 20) und schließlich der neue Himmel und die neue Erde (Offb 21). Maranatha. Komm, Herr Jesus! „Es spricht der, welcher dies bezeugt: »Ja, Ich komme bald!« »Amen, komm, Herr Jesus!«“ (Offb 22:20)

Im Dienst Johannes des Täufers erfüllte sich nicht nur Mal 3:1: „Siehe, Ich sende Meinen Boten vor Mir her, dass er den Weg vor Mir her bahne …“, sondern auch der erste Teil aus Mal 3:24, nämlich: „… der wird das Herz der Väter den Söhnen zuwenden. So hat es der Engel Gabriel seinem Vater Zacharias gesagt: „… um die Herzen der Väter den Kindern wieder zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten zu führen, um dem Herrn ein wohlbereitetes Volk zu schaffen (Lk 1:1617). Darum ging es am Anfang im Dienst Johannes des Täufers und darum geht es auch jetzt in dem abschließenden Dienst: nämlich dem Herrn den Weg zu bereiten und Ihm ein wohlbereitetes Volk zu schaffen. 

Im gesamten Alten Testament ist von den Vätern die Rede, denen Gott die Verheißungen des Bundes gegeben hat (Röm 9:4-5). „Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat Er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den Er zum Erben von allem eingesetzt, durch den Er auch die Weltzeiten geschaffen hat“ (Heb 1:1-2). In Apg 13:32-33 lesen wir: „Und wir bringen euch die das Heil verkündende Botschaft, dass Gott die Verheißung, die unseren Vätern einst zuteil geworden ist, für uns, die Nachkommen jener, durch die Auferweckung Jesu zur Erfüllung gebracht hat …“ Immer wenn Ereignisse von heilsgeschichtlicher Bedeutung geschehen, erfüllen sich die entsprechenden Verheißungen Gottes. In Mal 3:23 steht: „Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn  kommt.“

Der zweite Teil von Vers 24, nämlich dass „die Herzen der Kinder Gottes dem Glauben der Väter wieder zugewandt werden“, erfüllt sich in unserer Zeit. Deshalb hat unser Herr nach dem Dienst Johannes des Täufers die Verheißung bekräftigt, indem Er sagte: „Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen …“ (Mat 17:11). So steht es auch in Mk 9:12. Heute würde Er uns sagen: „Elia ist gekommen; der Prophet hat die göttliche Botschaft gebracht, und die Kinder der Verheißung glauben, wie die Schrift sagt und werden in Lehre und Leben in den geistlich geordneten Stand wie in der Urgemeinde am Anfang zurückgebracht.“ Das ist das Ziel der göttlichen Botschaft: dass in den biblisch Gläubigen – in der Brautgemeinde alles, grundsätzlich alles biblisch geordnet und wiedererstattet wird. 

Alle zur Brautgemeinde Gehörenden erkennen, wozu uns das prophetische Wort, das keine eigene Deutung zulässt, in dieser Zeit geoffenbart worden ist. Es leuchtet als helles Licht in der geistlichen Finsternis (2Pet 1:19-21). Nur was wirklich in der Bibel steht, ist biblisch und zur Verkündigung und somit für den Glauben der Auserwählten bestimmt. Auf dem ursprünglichen Fundament der Apostel und Propheten ist die Gemeinde erbaut (Eph 2:20). Deshalb lautet die Botschaft: Zurück zum Wort; zurück zum Anfang; zurück zur reinen Lehre der Apostel; zurück zu allen Heils-erlebnissen! In 2Kor 6:14-18 ergehen ernste Worte an das Volk Gottes: „… Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen? Wir sind ja doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln; Ich will ihr Gott sein, und sie sollen Mein Volk sein …«“ Die letzte Botschaft ist mit Herausrufung und Absonderung und mit der direkten Wiedererstattung und Zubereitung verbunden. Zuerst herauskommen, dann hineingehen.

Seine verheißene Wiederkunft steht vor der Tür (Mat 24:33). Unser Herr und Erlöser hat von dem, was im letzten Abschnitt geschehen würde, gesagt: „Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht“ (Luk 21:28) und auch gleich die Mahnung gegeben: „Seid also allezeit wachsam und betet darum, dass ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten“ (V 36). Wir sehen die Erfüllung der biblischen Prophetie an Israel, an den Nationen, in aller Welt und besonders in der Gemeinde und können immer wieder ausrufen: „Heute ist diese und diese Schrift vor unseren Augen erfüllt!“ Das erinnert uns an Seine Worte: „Aber Ich habe euch dies gesagt, damit, wenn die Stunde der Erfüllung kommt, ihr daran gedenkt, dass Ich es euch gesagt habe“ (Joh 16:4). Amen.

Jetzt geht es um die Hauptsache, nämlich um die völlige Vereinigung von Braut und Bräutigam. Es nützt keinem Gläubigen, nur die Zeichen der Zeit zu sehen; die biblischen Erlebnisse der Rechtfertigung (Röm 5:9), der Heiligung (1Thes 5:23), der Geistestaufe (1Kor 12:13) usw. müssen jetzt genauso Realität werden wie in der Apostelzeit. Am Ende wird die vollkommene Liebe Gottes, wie sie am Kreuz auf Golgatha durch Versöhnung und Vergebung offenbar wurde, auch in allen Versöhnten, die ihre Vergebung erlebt haben, offenbar werden, denn: „Dies ist Mein Gebot an euch, dass ihr einander liebet“ (Joh 15:17). Wenn die wahrhaft Gläubigen ein Herz und eine Seele geworden sind, wird der Früh- und Spätregen fallen (Jak 5:7-11; Joel 2:23; Jes 44:3; Sach 10:1). Dann wird die Kraft Gottes offenbar werden und wie bei Hiob, der für seine Freunde, die ihn angeklagt hatten, betete (42:10), eine doppelte Wiedererstattung alles dessen stattfinden, was Gott der Gemeinde am Anfang geschenkt hat.

Nur vollkommene Liebe ist das Band der Vollkommenheit. „Zu dem allem aber nehmt die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist“ (Kol 3:14) – vollkommene Liebe zum Erlöser, zu den Erlösten, zu jedem Wort Gottes und wahrer lebendiger Glaube an jede Verheißung Gottes. Wenn wir alle mit Heiligem Geist erfüllt worden sind wie in Apg 2 und in der Urgemeinde, können wir wirklich sagen, dass „… die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist durch den heiligen Geist, der uns verliehen worden ist“ (Röm 5:5). Eine theoretische Botschaft, die verschieden gedeutet wird, nützt keinem; erst wenn alles tatsächlich in die göttliche Ordnung zurückgebracht worden ist, trifft zu: „Denn alle, die vom Geiste Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes“ (Röm 8:14). 

Wenn dann der Bräutigam tatsächlich kommt, ergeht als erstes Sein »Weckruf« an alle in Christo Entschlafenen, danach werden alle in Christus Lebenden verwandelt und zusammen mit ihnen dem Herrn auf Wolken des Himmels entgegengerückt werden. Das ist so spricht der Herr in Seinem heiligen, ewigbleibenden Wort (1Thess 4: 13-18).

Die Wiederkunft des Herrn wird Realität sein, wie Seine Himmelfahrt Realität war (Apg 1:11b): „Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel emporgehoben worden ist, wird in derselben Weise kommen, wie ihr Ihn in den Himmel habt auffahren sehen!«“ Die Auferstehung der in Christo Entschlafenen wird Realität sein (1Kor 15:42-44). Unsere Leibesverwandlung wird Realität sein (1Kor 15:54). Die Entrückung wird Realität sein (1Thess 4:17). Das Hochzeitsmahl wird Realität sein (Offb 19:7). Alles wird Realität sein, auch das Tausendjährige Reich (Offb 20) und schließlich der neue Himmel und die neue Erde (Offb 21). Maranatha. Komm, Herr Jesus! „Es spricht der, welcher dies bezeugt: »Ja, Ich komme bald!« »Amen, komm, Herr Jesus!«“ (Offb 22:20)