Rundbrief April 2015
Die Endzeit ist da; Sein Kommen ist nah
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In Mat 24, Mk 13 und Luk 21 hat der Herr auch über die Vorgänge in dem Zeitabschnitt vor der Wiederkunft Christi gesprochen. Er hat diese Generation mit der Zeit Noahs (1Mo, Kap 6-9) und dem Zustand von Sodom und Gomorrha (1Mo 19) verglichen (Luk 17). Es würde so sein, wie es damals war, und es ist so.
Gottes Wort und die gesamte göttliche Schöpfungsordnung werden von der modernen Gesellschaft als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Das trifft auf Ehe, Familie und andere traditionelle Werte zu.
Der Apostel Paulus, den vor allem die Theologen kritisieren, musste in Röm 1:24-32 den allgemeinen Zustand beschreiben: „Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so dass sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten …“ Auch das geschieht vor unseren Augen und Ohren.
Auch die Kirchen passen sich offenbar wie alle anderen dem Zeitgeist an. So lautete kürzlich eine Schlagzeile: „Kehrtwende in der katholischen Kirche. Vatikan geht auf Schwule und Lesben zu. Erklärung: Homosexuelle können die christliche Gemeinschaft mit ihren Gaben und Eigenschaften bereichern …“
Natürlich hat jeder Mensch das Recht so zu leben, wie er es für richtig hält, und keiner darf aufgrund seiner Lebensführung verachtet, geschweige diskriminiert werden. Die Würde eines jeden Menschen ist und bleibt unantastbar.
Dennoch ist für jeden, der Gott glaubt und wirklich durch den Geist wiedergeboren ist, auch heute noch das Wort Gottes die verbindliche Richtschnur. Wer zur wahren Gemeinde des Herrn gehört, erkennt die Schöpfungsordnung Gottes für die Ehe und Familie ebenso an wie die Heils- und Gemeindeordnung, die Er in Seinem Wort niederschreiben ließ, und lässt sich im natürlichen ebenso wie auch im geistlichen Bereich in die göttliche Ordnung einfügen.
Zunächst aber muss geschehen, was vor zweitausend Jahren bei Gründung der neutestamentlichen Gemeinde in der ersten Predigt allen Zuhörern zugerufen wurde: „Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sündern taufen, dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird“ (Apg 2). Die Predigt heute muss mit jener ersten übereinstimmen, und die Weisungen für die Gläubigen im letzten Gemeindezeitalter gelten noch genauso wie für die Gläubigen im ersten Zeitalter. Wer sich aber nicht vom Geist Gottes überzeugen lässt und die geschenkte Erlösung nicht annimmt, wird sich auch nicht zur Buße leiten lassen.
Niemand kann sich selbst retten; jeder muss den Namen des Herrn und Erlösers anrufen, im Gebet um Vergebung und Befreiung bitten und kann noch heute erleben, dass wahr wird: „Denn »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«“ (Röm 10:13); „»Zur willkommen Zeit habe Ich dich erhört und am Tage des Heils dir geholfen« Seht, jetzt ist die hochwillkommene Zeit, seht, jetzt ist der Tag des Heils!“ (2Kor 6:2).
Durch Gottes Gnade wird das Leben der Gläubigen im geistlichen wie im natürlichen Bereich in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes gebracht. Denn nur, wer im Wort ist, kann im Willen Gottes sein, und nur so können wir mit Gott wandeln, wie es schon Henoch tat, der entrückt wurde (Heb 11:5). So wird Gottes Wohlgefallen aus Gnaden auf uns ruhen und wir werden mit dem Bräutigam als tadellose Braut zum Hochzeitsmahl eingehen. Amen.
„… um so die Gemeinde für sich selbst in herrlicher Schönheit hinzustellen, ohne Flecken und Runzeln oder irgendeinen derartigen Fehler, vielmehr so, dass sie heilig und ohne Tadel sei“ (Eph 5:27).
Für die kommenden Monate sind wieder zahlreiche Missionsreisen geplant. Bitte gedenkt meiner in Euren Gebeten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank
In Mat 24, Mk 13 und Luk 21 hat der Herr auch über die Vorgänge in dem Zeitabschnitt vor der Wiederkunft Christi gesprochen. Er hat diese Generation mit der Zeit Noahs (1Mo, Kap 6-9) und dem Zustand von Sodom und Gomorrha (1Mo 19) verglichen (Luk 17). Es würde so sein, wie es damals war, und es ist so.
Gottes Wort und die gesamte göttliche Schöpfungsordnung werden von der modernen Gesellschaft als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Das trifft auf Ehe, Familie und andere traditionelle Werte zu.
Der Apostel Paulus, den vor allem die Theologen kritisieren, musste in Röm 1:24-32 den allgemeinen Zustand beschreiben: „Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so dass sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten …“ Auch das geschieht vor unseren Augen und Ohren.
Auch die Kirchen passen sich offenbar wie alle anderen dem Zeitgeist an. So lautete kürzlich eine Schlagzeile: „Kehrtwende in der katholischen Kirche. Vatikan geht auf Schwule und Lesben zu. Erklärung: Homosexuelle können die christliche Gemeinschaft mit ihren Gaben und Eigenschaften bereichern …“
Natürlich hat jeder Mensch das Recht so zu leben, wie er es für richtig hält, und keiner darf aufgrund seiner Lebensführung verachtet, geschweige diskriminiert werden. Die Würde eines jeden Menschen ist und bleibt unantastbar.
Dennoch ist für jeden, der Gott glaubt und wirklich durch den Geist wiedergeboren ist, auch heute noch das Wort Gottes die verbindliche Richtschnur. Wer zur wahren Gemeinde des Herrn gehört, erkennt die Schöpfungsordnung Gottes für die Ehe und Familie ebenso an wie die Heils- und Gemeindeordnung, die Er in Seinem Wort niederschreiben ließ, und lässt sich im natürlichen ebenso wie auch im geistlichen Bereich in die göttliche Ordnung einfügen.
Zunächst aber muss geschehen, was vor zweitausend Jahren bei Gründung der neutestamentlichen Gemeinde in der ersten Predigt allen Zuhörern zugerufen wurde: „Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sündern taufen, dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird“ (Apg 2). Die Predigt heute muss mit jener ersten übereinstimmen, und die Weisungen für die Gläubigen im letzten Gemeindezeitalter gelten noch genauso wie für die Gläubigen im ersten Zeitalter. Wer sich aber nicht vom Geist Gottes überzeugen lässt und die geschenkte Erlösung nicht annimmt, wird sich auch nicht zur Buße leiten lassen.
Niemand kann sich selbst retten; jeder muss den Namen des Herrn und Erlösers anrufen, im Gebet um Vergebung und Befreiung bitten und kann noch heute erleben, dass wahr wird: „Denn »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«“ (Röm 10:13); „»Zur willkommen Zeit habe Ich dich erhört und am Tage des Heils dir geholfen« Seht, jetzt ist die hochwillkommene Zeit, seht, jetzt ist der Tag des Heils!“ (2Kor 6:2).
Durch Gottes Gnade wird das Leben der Gläubigen im geistlichen wie im natürlichen Bereich in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes gebracht. Denn nur, wer im Wort ist, kann im Willen Gottes sein, und nur so können wir mit Gott wandeln, wie es schon Henoch tat, der entrückt wurde (Heb 11:5). So wird Gottes Wohlgefallen aus Gnaden auf uns ruhen und wir werden mit dem Bräutigam als tadellose Braut zum Hochzeitsmahl eingehen. Amen.
„… um so die Gemeinde für sich selbst in herrlicher Schönheit hinzustellen, ohne Flecken und Runzeln oder irgendeinen derartigen Fehler, vielmehr so, dass sie heilig und ohne Tadel sei“ (Eph 5:27).
Für die kommenden Monate sind wieder zahlreiche Missionsreisen geplant. Bitte gedenkt meiner in Euren Gebeten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank