Rundbrief Oktober 2013
Alles wiederholt sich, denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes (Röm 11:29)
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Im Alten Testament hat Gott durch Seine Knechte und Propheten geredet und gewirkt. Im Neuen hat Er Seinen Ratschluss Seinen heiligen Aposteln und Propheten geoffenbart (Eph 3:5). Als Propheten sahen sie in Gesichten, was Gott vorhatte; als Knechte taten sie, was Er ihnen geboten hat. Es bleibt bei dem, was geschrieben steht: „Nein, Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben“ (Am 3:7).
Im Neuen Testament stellt sich Paulus im ersten Vers seines ersten Briefes als Knecht und Apostel vor: „Ich, Paulus, ein Knecht Christi Jesu, bin durch Berufung zum Apostel ausgesondert, die Heilsbotschaft Gottes zu verkündigen, die Er durch Seine Propheten in den heiligen Schriften voraus verheißen hat“ (Röm 1:1-12).
Jakobus stellt sich so vor: „Ich, Jakobus, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, sende den zwölf in der Zerstreuung lebenden Stämmen meinen Gruß“ (Jak 1:1).
Petrus stellt sich so vor: „Ich, Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, sende meinen Gruß denen, welche mit uns den gleichwertigen Glauben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Erretters Jesus Christus erlangt haben“ (2Pt 1:1).
Dem Apostel Johannes wurde als Knecht die Offenbarung zuteil, damit durch ihn alle Knechte dieselbe Offenbarung bekommen: „Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm hat zuteil werden lassen, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen soll; und Er hat es durch die Sendung Seines Engels Seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan“ (Offb 1:1).
Und es wird im letzten Kapitel noch bestätigt: „Dann sagte er zu mir: »Diese Worte sind zuverlässig und wahrhaftig, und der Herr, der Gott der Prophetengeister, hat Seinen Engel gesandt, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen muss.« »Und siehe: Ich komme bald! Selig ist, wer die Worte der Weissagung dieses Buches festhält!«“ (Offb 22:6-7).
Wenn es um den Dienst geht, dann musste auch unser Herr und Erlöser Knecht sein: „Siehe da, Mein Knecht, an dem Ich festhalte, Mein Erwählter, an dem Mein Herz Wohlgefallen hat: Ich habe Meinen Geist auf Ihn gelegt, damit Er das Recht zu den Völkern hinaustrage. Er wird nicht schreien noch lärmen und seine Stimme nicht auf der Straße hören lassen“ (Jes 42:1-2).
In Mat 12:18-21 haben wir die Erfüllung: „»Siehe, Mein Knecht, den Ich erwählt habe, Mein Geliebter, an dem Mein Herz Wohlgefallen gefunden hat! … ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen und einen glimmenden Docht nicht auslöschen, bis Er das Recht siegreich durchgeführt hat …“ Siegreich! Amen!
„Infolge seiner Seelenqual wird Er Frucht sehen und satt werden; durch seine Erkenntnis wird als Gerechter Mein Knecht den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, indem Er ihre Verschuldungen auf sich lädt“ (Jes 53:11).
Der Herr wurde Knecht, um den großen Erlösungsauftrag gehorsam zu erfüllen. „Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuz“ (Phil 2:8).
Petrus war Apostel von der Berufung her und Knecht von der Ausführung des göttlichen Auftrags.
Das Gleiche war mit den Aposteln Johannes und Jakobus: von ihrer Berufung und Sendung her Apostel, in der Ausführung ihres Dienstes Knechte Christi. Der Herr sagte ja: „Bedenkt wohl, Ich sende euch …“ (Mat 10:16). „… wie Mich der Vater gesandt hat, so sende auch Ich euch“ (Joh 20:21). Zur Auferbauung hat Gott Apostel, Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten in Seine Gemeinde gesetzt.
Apostel und Propheten hatten eine direkte, persönliche Berufung empfangen, ohne die es gar keine Sendung geben kann.
Paulus konnte berichten: „Da geschah es, als ich mich auf dem Wege dorthin befand: … dass mich zur Mittagszeit plötzlich ein helles Licht vom Himmel her umstrahlte …“ (Apg 22:6). Zu einer Berufung gehört die göttliche Bestimmung: „Er aber fuhr fort: »Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, Seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und einen Ruf aus Seinem Munde zu vernehmen« … »Mache dich auf den Weg, denn Ich will dich in die Ferne zu den Heiden senden«“ (Apg 22:14+21).
Jeder Knecht Gottes wusste, was er zu tun hatte. Johannes der Täufer konnte sagen: „… und ich selbst kannte Ihn nicht, aber der, welcher mich gesandt hat, um mit Wasser zu taufen, der hat zu mir gesagt: »Auf welchen du den Geist herabschweben und auf Ihm bleiben siehst, der ist’s, der mit heiligem Geiste tauft«“ (Joh 1:33).
Bruder Branham konnte genau wiedergeben, was ihm am 11. Juni 1933 gesagt wurde, und auch das, was der himmlische Bote ihm am 7. Mai 1946 mit den Worten sagte: „Fürchte dich nicht, ich bin aus der Gegenwart Gottes zu dir gesandt worden …“. Doch was hätten wir als Gemeinde Gottes heute davon, wenn wir nur wüssten, was der Herr in der Vergangenheit getan, welche Aufträge Er mit den verschiedenen Sendungen bis hin zu Bruder Branham verbunden hat, wenn wir nicht an dem Anteil hätten, was Er gegenwärtig tut.
Im Alten Testament hat Gott durch Seine Knechte und Propheten geredet und gewirkt. Im Neuen hat Er Seinen Ratschluss Seinen heiligen Aposteln und Propheten geoffenbart (Eph 3:5). Als Propheten sahen sie in Gesichten, was Gott vorhatte; als Knechte taten sie, was Er ihnen geboten hat. Es bleibt bei dem, was geschrieben steht: „Nein, Gott der Herr tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben“ (Am 3:7).
Im Neuen Testament stellt sich Paulus im ersten Vers seines ersten Briefes als Knecht und Apostel vor: „Ich, Paulus, ein Knecht Christi Jesu, bin durch Berufung zum Apostel ausgesondert, die Heilsbotschaft Gottes zu verkündigen, die Er durch Seine Propheten in den heiligen Schriften voraus verheißen hat“ (Röm 1:1-12).
Jakobus stellt sich so vor: „Ich, Jakobus, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, sende den zwölf in der Zerstreuung lebenden Stämmen meinen Gruß“ (Jak 1:1).
Petrus stellt sich so vor: „Ich, Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, sende meinen Gruß denen, welche mit uns den gleichwertigen Glauben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Erretters Jesus Christus erlangt haben“ (2Pt 1:1).
Dem Apostel Johannes wurde als Knecht die Offenbarung zuteil, damit durch ihn alle Knechte dieselbe Offenbarung bekommen: „Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm hat zuteil werden lassen, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen soll; und Er hat es durch die Sendung Seines Engels Seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan“ (Offb 1:1).
Und es wird im letzten Kapitel noch bestätigt: „Dann sagte er zu mir: »Diese Worte sind zuverlässig und wahrhaftig, und der Herr, der Gott der Prophetengeister, hat Seinen Engel gesandt, um Seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen muss.« »Und siehe: Ich komme bald! Selig ist, wer die Worte der Weissagung dieses Buches festhält!«“ (Offb 22:6-7).
Wenn es um den Dienst geht, dann musste auch unser Herr und Erlöser Knecht sein: „Siehe da, Mein Knecht, an dem Ich festhalte, Mein Erwählter, an dem Mein Herz Wohlgefallen hat: Ich habe Meinen Geist auf Ihn gelegt, damit Er das Recht zu den Völkern hinaustrage. Er wird nicht schreien noch lärmen und seine Stimme nicht auf der Straße hören lassen“ (Jes 42:1-2).
In Mat 12:18-21 haben wir die Erfüllung: „»Siehe, Mein Knecht, den Ich erwählt habe, Mein Geliebter, an dem Mein Herz Wohlgefallen gefunden hat! … ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen und einen glimmenden Docht nicht auslöschen, bis Er das Recht siegreich durchgeführt hat …“ Siegreich! Amen!
„Infolge seiner Seelenqual wird Er Frucht sehen und satt werden; durch seine Erkenntnis wird als Gerechter Mein Knecht den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, indem Er ihre Verschuldungen auf sich lädt“ (Jes 53:11).
Der Herr wurde Knecht, um den großen Erlösungsauftrag gehorsam zu erfüllen. „Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuz“ (Phil 2:8).
Petrus war Apostel von der Berufung her und Knecht von der Ausführung des göttlichen Auftrags.
Das Gleiche war mit den Aposteln Johannes und Jakobus: von ihrer Berufung und Sendung her Apostel, in der Ausführung ihres Dienstes Knechte Christi. Der Herr sagte ja: „Bedenkt wohl, Ich sende euch …“ (Mat 10:16). „… wie Mich der Vater gesandt hat, so sende auch Ich euch“ (Joh 20:21). Zur Auferbauung hat Gott Apostel, Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten in Seine Gemeinde gesetzt.
Apostel und Propheten hatten eine direkte, persönliche Berufung empfangen, ohne die es gar keine Sendung geben kann.
Paulus konnte berichten: „Da geschah es, als ich mich auf dem Wege dorthin befand: … dass mich zur Mittagszeit plötzlich ein helles Licht vom Himmel her umstrahlte …“ (Apg 22:6). Zu einer Berufung gehört die göttliche Bestimmung: „Er aber fuhr fort: »Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, Seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und einen Ruf aus Seinem Munde zu vernehmen« … »Mache dich auf den Weg, denn Ich will dich in die Ferne zu den Heiden senden«“ (Apg 22:14+21).
Jeder Knecht Gottes wusste, was er zu tun hatte. Johannes der Täufer konnte sagen: „… und ich selbst kannte Ihn nicht, aber der, welcher mich gesandt hat, um mit Wasser zu taufen, der hat zu mir gesagt: »Auf welchen du den Geist herabschweben und auf Ihm bleiben siehst, der ist’s, der mit heiligem Geiste tauft«“ (Joh 1:33).
Bruder Branham konnte genau wiedergeben, was ihm am 11. Juni 1933 gesagt wurde, und auch das, was der himmlische Bote ihm am 7. Mai 1946 mit den Worten sagte: „Fürchte dich nicht, ich bin aus der Gegenwart Gottes zu dir gesandt worden …“. Doch was hätten wir als Gemeinde Gottes heute davon, wenn wir nur wüssten, was der Herr in der Vergangenheit getan, welche Aufträge Er mit den verschiedenen Sendungen bis hin zu Bruder Branham verbunden hat, wenn wir nicht an dem Anteil hätten, was Er gegenwärtig tut.