Rundbrief Oktober 2013
Damit ist die große Verantwortung verbunden
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Kein Mann Gottes legt Zeugnis ab von sich selbst, sondern von dem, was der Herr gesagt und getan hat. Auch mich hat der Herr immer wieder als „Mein Knecht“ angesprochen – das erste Mal am 2. April 1962: „Mein Knecht, deine Zeit für diese Stadt ist bald um. Ich werde dich in andere Städte senden, Mein Wort zu verkündigen …“ Das ist so wahr, wie Gott lebt, und das habe ich im direkten Auftrag und Willen Gottes in den vergangenen 50 Jahren getan. Es ist doch allen bekannt, dass der Herr auch gesagt hat: „Mein Knecht, sorget euch ein mit Speise und Lebensmitteln, denn es kommt eine große Hungersnot … dann sollst du mitten unter dem Volk stehen und die Speise austeilen etc.“
„Mein Knecht, Ich habe dich gemäß Mat 24:45-47 dazu bestimmt, die Speise auszuteilen …“ Das Wort unseres Herrn musste doch jetzt Erfüllung finden, der Herr selbst hat „Knecht“ gesagt: „Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise zu rechter Zeit gebe?“ Er wusste, wann es sein würde.
Hier ist die Rede von einem klugen Knecht, den der Herr gesetzt hat; so steht es doch geschrieben, so hat es der Herr selbst gesagt. Es ist das Gebot der Stunde, allen Dienern die geistliche Speise darzureichen, damit auch sie an der Austeilung Anteil haben. Das gehört zur göttlichen Heilsordnung, in die wir uns alle fügen.
Bruder Branham hat doch auf Weisung des Herrn die Speise eingelagert. Es war doch kein Zufall, dass er am 1. April 1962 sagte, dass der Herr ihm geboten hat, nicht in die Schweiz zu reisen, sondern die Speise einzulagern. Es war kein Zufall, dass der Herr mir am 2. April 1962 gebot, die Speise einzulagern. Es war kein Zufall, dass der Prophet am 3. Dezember 1962 vor zwei Zeugen sagte: „Bruder Frank, die Speise, die du einlagern sollst, ist das verheißene Wort für diese Zeit. Die Speise ist in den Predigten, die auf Tonband aufgenommen werden, doch warte mit der Austeilung, bis du den Rest der Speise bekommen hast.“ Es ist ebenfalls kein Zufall, dass Gott in Amos 8:11 angekündigt hat, den geistlichen Hunger zu senden, Seine Worte zu hören. Gott hat auch in unserer Zeit nichts getan, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinem Knecht und Propheten und Seinen Knechten, den Aposteln, zu offenbaren (Am 3:7; Eph 3:5).
Es ist kein Zufall, dass der Herr zunächst in Mat 24 über alles, was geschehen würde, sprach und dann direkt auf den für die Gemeinde wichtigsten Text kommt (Vv 45-47). Diese Verse hat der Herrlaut mit Betonung gesprochen. Ja und dann folgt Kap 25:1-12. Für diesen Abschnitt sind das die beiden wichtigsten Bibelstellen. Jetzt gibt es unter den Herausgerufenen Kluge und Törichte. Die Klugen werden den von Gott gesetzten Dienst respektieren, die reine geistliche Speise zu sich nehmen, mit Heiligem Geist erfüllt und versiegelt werden.
Es gab noch weitere Erlebnisse, in denen der Herr mich mit gebietender Stimme als „Mein Knecht“ angesprochen und direkte Weisungen gegeben hat. Wenn ich sie mir vergegenwärtige, dann wird mir die große Verantwortung, die mit der direkten Sendung verbunden ist, immer neu bewusst. Ich bin auch nur ein Mensch, der auf Gottes Gnade angewiesen ist. Doch, was den Dienst betrifft, habe ich alles nach dem Befehl des Herrn getan: habe das Wort Gottes persönlich in über 150 Ländern gepredigt; habe die Botschaft über viele TV- und Radiosender auf der ganzen Welt verkündigt; habe die Predigten Bruder Branhams übersetzt und so die geistliche Speise ausgeteilt. Obwohl allgemein bekannt ist, dass ich die Botschaft nach dem Heimgang Bruder Branhams in alle Welt getragen habe, sei dies hier noch einmal für alle, die neu hinzugekommen sind, erwähnt. Wer den Geist der Wahrheit hat, wird es glauben; wer den Geist der Täuschung hat, kann es nicht glauben. Eine direkte Sendung, die mit dem Heilsplan verbunden ist, kann und wird nur von denen angenommen und geglaubt, die wirklich im Reiche Gottes sind und zur Brautgemeinde gehören.
Dass eine direkte Berufung und Sendung mit der größten Verantwortung verbunden ist, die es in der Gemeinde Gottes gibt, leuchtet uns ein; auch dass der Apostel vor den Brüdern warnte, die durch falsche Lehren Spaltungen verursachen (Röm 16:17). Auch in 2Kor 11, wo es ihm darum ging, Christus eine reine Jungfrau zuzuführen, beklagt er sich über falsche Brüder, nennt sie Lügenapostel, unredliche Arbeiter, die nur eine Maske tragen. In Kap 13 bittet er die Gläubigen wiederholt: „Lasst euch zurechtbringen!“
An die Galater-Gemeinde schreibt er mit allem Ernst: „Wer ein anderes Evangelium verkündigt, ist verflucht!“
In Eph 4 spricht er von dem Wind der verschiedenen Lehren und bezeichnet sie als Trugspiel der Menschen. Ja, und in 2 Tim 2:16-22 schreibt er von dem wertlosen leeren Geschwätz, das in die Gottentfremdung führt, und nennt Hymenäus und Philetus, deren Lehre, die Auferstehung habe schon stattgefunden, sich wie ein Krebsgeschwür auswirkte. Ist es nicht jetzt mit allen falschen Lehren genauso? Bis heute hat die wahre Lehre noch keine Spaltung gebracht, im Gegenteil: alle Dienste, die Gott gesetzt hat dienen zur Auferbauung der Gemeinde (Eph 4).
Paulus hatte Verantwortung, er hatte eine Berufung, eine Sendung, einen direkten Auftrag. Für ihn war die Gemeinde Gottes Grundfeste und Säule der Wahrheit (1Tim 3:15). Das Ziel seiner Verkündigung hat er in 1Kor 9:1-3 zusammengefasst: „Bin ich nicht frei? Bin ich nicht ein Apostel? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk im Herrn? Mag ich für andere kein Apostel sein, so bin ich es doch sicherlich für euch; denn das Siegel für mein Apostelamt seid ihr im Herrn. Das ist meine Rechtfertigung denen gegenüber, die über mich zu Gericht sitzen.“
„… ebenso verhält es sich auch mit Meinem Wort, das aus Meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu Mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was Ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu Ich es gesandt habe“ (Jes 55:11).
Kein Mann Gottes legt Zeugnis ab von sich selbst, sondern von dem, was der Herr gesagt und getan hat. Auch mich hat der Herr immer wieder als „Mein Knecht“ angesprochen – das erste Mal am 2. April 1962: „Mein Knecht, deine Zeit für diese Stadt ist bald um. Ich werde dich in andere Städte senden, Mein Wort zu verkündigen …“ Das ist so wahr, wie Gott lebt, und das habe ich im direkten Auftrag und Willen Gottes in den vergangenen 50 Jahren getan. Es ist doch allen bekannt, dass der Herr auch gesagt hat: „Mein Knecht, sorget euch ein mit Speise und Lebensmitteln, denn es kommt eine große Hungersnot … dann sollst du mitten unter dem Volk stehen und die Speise austeilen etc.“
„Mein Knecht, Ich habe dich gemäß Mat 24:45-47 dazu bestimmt, die Speise auszuteilen …“ Das Wort unseres Herrn musste doch jetzt Erfüllung finden, der Herr selbst hat „Knecht“ gesagt: „Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise zu rechter Zeit gebe?“ Er wusste, wann es sein würde.
Hier ist die Rede von einem klugen Knecht, den der Herr gesetzt hat; so steht es doch geschrieben, so hat es der Herr selbst gesagt. Es ist das Gebot der Stunde, allen Dienern die geistliche Speise darzureichen, damit auch sie an der Austeilung Anteil haben. Das gehört zur göttlichen Heilsordnung, in die wir uns alle fügen.
Bruder Branham hat doch auf Weisung des Herrn die Speise eingelagert. Es war doch kein Zufall, dass er am 1. April 1962 sagte, dass der Herr ihm geboten hat, nicht in die Schweiz zu reisen, sondern die Speise einzulagern. Es war kein Zufall, dass der Herr mir am 2. April 1962 gebot, die Speise einzulagern. Es war kein Zufall, dass der Prophet am 3. Dezember 1962 vor zwei Zeugen sagte: „Bruder Frank, die Speise, die du einlagern sollst, ist das verheißene Wort für diese Zeit. Die Speise ist in den Predigten, die auf Tonband aufgenommen werden, doch warte mit der Austeilung, bis du den Rest der Speise bekommen hast.“ Es ist ebenfalls kein Zufall, dass Gott in Amos 8:11 angekündigt hat, den geistlichen Hunger zu senden, Seine Worte zu hören. Gott hat auch in unserer Zeit nichts getan, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinem Knecht und Propheten und Seinen Knechten, den Aposteln, zu offenbaren (Am 3:7; Eph 3:5).
Es ist kein Zufall, dass der Herr zunächst in Mat 24 über alles, was geschehen würde, sprach und dann direkt auf den für die Gemeinde wichtigsten Text kommt (Vv 45-47). Diese Verse hat der Herr laut mit Betonung gesprochen. Ja und dann folgt Kap 25:1-12. Für diesen Abschnitt sind das die beiden wichtigsten Bibelstellen. Jetzt gibt es unter den Herausgerufenen Kluge und Törichte. Die Klugen werden den von Gott gesetzten Dienst respektieren, die reine geistliche Speise zu sich nehmen, mit Heiligem Geist erfüllt und versiegelt werden.
Es gab noch weitere Erlebnisse, in denen der Herr mich mit gebietender Stimme als „Mein Knecht“ angesprochen und direkte Weisungen gegeben hat. Wenn ich sie mir vergegenwärtige, dann wird mir die große Verantwortung, die mit der direkten Sendung verbunden ist, immer neu bewusst. Ich bin auch nur ein Mensch, der auf Gottes Gnade angewiesen ist. Doch, was den Dienst betrifft, habe ich alles nach dem Befehl des Herrn getan: habe das Wort Gottes persönlich in über 150 Ländern gepredigt; habe die Botschaft über viele TV- und Radiosender auf der ganzen Welt verkündigt; habe die Predigten Bruder Branhams übersetzt und so die geistliche Speise ausgeteilt. Obwohl allgemein bekannt ist, dass ich die Botschaft nach dem Heimgang Bruder Branhams in alle Welt getragen habe, sei dies hier noch einmal für alle, die neu hinzugekommen sind, erwähnt. Wer den Geist der Wahrheit hat, wird es glauben; wer den Geist der Täuschung hat, kann es nicht glauben. Eine direkte Sendung, die mit dem Heilsplan verbunden ist, kann und wird nur von denen angenommen und geglaubt, die wirklich im Reiche Gottes sind und zur Brautgemeinde gehören.
Dass eine direkte Berufung und Sendung mit der größten Verantwortung verbunden ist, die es in der Gemeinde Gottes gibt, leuchtet uns ein; auch dass der Apostel vor den Brüdern warnte, die durch falsche Lehren Spaltungen verursachen (Röm 16:17). Auch in 2Kor 11, wo es ihm darum ging, Christus eine reine Jungfrau zuzuführen, beklagt er sich über falsche Brüder, nennt sie Lügenapostel, unredliche Arbeiter, die nur eine Maske tragen. In Kap 13 bittet er die Gläubigen wiederholt: „Lasst euch zurechtbringen!“
An die Galater-Gemeinde schreibt er mit allem Ernst: „Wer ein anderes Evangelium verkündigt, ist verflucht!“
In Eph 4 spricht er von dem Wind der verschiedenen Lehren und bezeichnet sie als Trugspiel der Menschen. Ja, und in 2 Tim 2:16-22 schreibt er von dem wertlosen leeren Geschwätz, das in die Gottentfremdung führt, und nennt Hymenäus und Philetus, deren Lehre, die Auferstehung habe schon stattgefunden, sich wie ein Krebsgeschwür auswirkte. Ist es nicht jetzt mit allen falschen Lehren genauso? Bis heute hat die wahre Lehre noch keine Spaltung gebracht, im Gegenteil: alle Dienste, die Gott gesetzt hat dienen zur Auferbauung der Gemeinde (Eph 4).
Paulus hatte Verantwortung, er hatte eine Berufung, eine Sendung, einen direkten Auftrag. Für ihn war die Gemeinde Gottes Grundfeste und Säule der Wahrheit (1Tim 3:15). Das Ziel seiner Verkündigung hat er in 1Kor 9:1-3 zusammengefasst: „Bin ich nicht frei? Bin ich nicht ein Apostel? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk im Herrn? Mag ich für andere kein Apostel sein, so bin ich es doch sicherlich für euch; denn das Siegel für mein Apostelamt seid ihr im Herrn. Das ist meine Rechtfertigung denen gegenüber, die über mich zu Gericht sitzen.“
„… ebenso verhält es sich auch mit Meinem Wort, das aus Meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu Mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was Ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu Ich es gesandt habe“ (Jes 55:11).